Am heutigen Vormittag haben sich Kulturministerin Sabine Kunst, der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, und die Bürgermeisterin der Stadt, Hannelore Brendel, in Mühlberg/Elbe getroffen, um sich über den Stand der Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 sowie das Ausstellungskonzept des Museums zu informieren.
Ministerin Kunst betonte die Chancen für Mühlberg, angesichts des bevorstehenden 500. Jubiläums der Reformation im Netzwerk der deutschen Reformationsstätten eine herausgehobene Rolle zu spielen. „Das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation‘ wird 2017 weltweit mit kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen, Tagungen und Ausstellungen gefeiert werden. Die historische Bedeutung der Reformation als gesellschaftliches, kulturelles und religiöses Ereignis für Deutschland, Europa und die Welt wird im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen“, so die Ministerin.
Seitens der Ostdeutschen Sparkassenstiftung äußerte sich der Geschäftsführer, Friedrich-Wilhelm von Rauch: „Das Herz der Ostdeutschen Sparkassenstiftung schlägt vor allem auch für die versteckteren, noch immer zu entdeckenden Orte der Reformationsgeschichte. Darum haben wir uns in Sachsen für Torgau stark gemacht und setzen gemeinsam mit der Sparkasse Elbe-Elster einen besonderen Akzent in Mühlberg. Wir sind deshalb auch gern der Einladung gefolgt, um die Fachkompetenz unserer Stiftung in Konzept und Neugestaltung des Mühlberger Museums einzubringen.“
Hannelore Brendel, Bürgermeisterin von Mühlberg: „Wir sind sehr dankbar, dass uns von starken Förderern eine große Hilfe für den Umbau des Museums als Stätte der Reformation zuteil wird.
Nur gemeinsam ist es möglich, diesen verborgenen Schatz der breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, die Weltgeschichte im eigenen Land, quasi vor der Haustür, zu erleben. Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns bei diesem anspruchsvollen Vorhaben, auf welche Art auch immer, tatkräftig unterstützen.
Die Stadt Mühlberg verfügt über einen beeindruckenden historischen Altstadtbereich, zu dem das aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Zisterzienserinnenkloster Marienstern mit seiner Neuen Propstei, das Renaissance-Schloss und das Ensemble von Stadtkirche und Rathaus gehören. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 und den 500. Jahrestag von Luthers Thesenanschlag im Jahr 1517 wird das Museum der Stadt Mühlberg zu einem modernen reformationsgeschichtlichen Museum und Erinnerungsort ausgebaut. Damit wird Mühlberg seiner Rolle als Ergänzung zu den reformationsgeschichtlich bedeutsamen Stätten in Wittenberg, Eisenach und Torgau gerecht.
Auch durch die „Schlacht von Mühlberg“ 1547 wurde die Stadt zu einem historischen Erinnerungsort von europäischer Dimension. In dieser Schlacht besiegte das katholische Heer von Kaiser Karl V. am 24. April 1547 die Truppen des protestantischen Schmalkaldischen Bundes. Diese Potenziale als reformationsgeschichtlich authentischer Standort werden nun erschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Am heutigen Vormittag haben sich Kulturministerin Sabine Kunst, der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, und die Bürgermeisterin der Stadt, Hannelore Brendel, in Mühlberg/Elbe getroffen, um sich über den Stand der Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 sowie das Ausstellungskonzept des Museums zu informieren.
Ministerin Kunst betonte die Chancen für Mühlberg, angesichts des bevorstehenden 500. Jubiläums der Reformation im Netzwerk der deutschen Reformationsstätten eine herausgehobene Rolle zu spielen. „Das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation‘ wird 2017 weltweit mit kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen, Tagungen und Ausstellungen gefeiert werden. Die historische Bedeutung der Reformation als gesellschaftliches, kulturelles und religiöses Ereignis für Deutschland, Europa und die Welt wird im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen“, so die Ministerin.
Seitens der Ostdeutschen Sparkassenstiftung äußerte sich der Geschäftsführer, Friedrich-Wilhelm von Rauch: „Das Herz der Ostdeutschen Sparkassenstiftung schlägt vor allem auch für die versteckteren, noch immer zu entdeckenden Orte der Reformationsgeschichte. Darum haben wir uns in Sachsen für Torgau stark gemacht und setzen gemeinsam mit der Sparkasse Elbe-Elster einen besonderen Akzent in Mühlberg. Wir sind deshalb auch gern der Einladung gefolgt, um die Fachkompetenz unserer Stiftung in Konzept und Neugestaltung des Mühlberger Museums einzubringen.“
Hannelore Brendel, Bürgermeisterin von Mühlberg: „Wir sind sehr dankbar, dass uns von starken Förderern eine große Hilfe für den Umbau des Museums als Stätte der Reformation zuteil wird.
Nur gemeinsam ist es möglich, diesen verborgenen Schatz der breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, die Weltgeschichte im eigenen Land, quasi vor der Haustür, zu erleben. Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns bei diesem anspruchsvollen Vorhaben, auf welche Art auch immer, tatkräftig unterstützen.
Die Stadt Mühlberg verfügt über einen beeindruckenden historischen Altstadtbereich, zu dem das aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Zisterzienserinnenkloster Marienstern mit seiner Neuen Propstei, das Renaissance-Schloss und das Ensemble von Stadtkirche und Rathaus gehören. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 und den 500. Jahrestag von Luthers Thesenanschlag im Jahr 1517 wird das Museum der Stadt Mühlberg zu einem modernen reformationsgeschichtlichen Museum und Erinnerungsort ausgebaut. Damit wird Mühlberg seiner Rolle als Ergänzung zu den reformationsgeschichtlich bedeutsamen Stätten in Wittenberg, Eisenach und Torgau gerecht.
Auch durch die „Schlacht von Mühlberg“ 1547 wurde die Stadt zu einem historischen Erinnerungsort von europäischer Dimension. In dieser Schlacht besiegte das katholische Heer von Kaiser Karl V. am 24. April 1547 die Truppen des protestantischen Schmalkaldischen Bundes. Diese Potenziale als reformationsgeschichtlich authentischer Standort werden nun erschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Am heutigen Vormittag haben sich Kulturministerin Sabine Kunst, der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, und die Bürgermeisterin der Stadt, Hannelore Brendel, in Mühlberg/Elbe getroffen, um sich über den Stand der Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 sowie das Ausstellungskonzept des Museums zu informieren.
Ministerin Kunst betonte die Chancen für Mühlberg, angesichts des bevorstehenden 500. Jubiläums der Reformation im Netzwerk der deutschen Reformationsstätten eine herausgehobene Rolle zu spielen. „Das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation‘ wird 2017 weltweit mit kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen, Tagungen und Ausstellungen gefeiert werden. Die historische Bedeutung der Reformation als gesellschaftliches, kulturelles und religiöses Ereignis für Deutschland, Europa und die Welt wird im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen“, so die Ministerin.
Seitens der Ostdeutschen Sparkassenstiftung äußerte sich der Geschäftsführer, Friedrich-Wilhelm von Rauch: „Das Herz der Ostdeutschen Sparkassenstiftung schlägt vor allem auch für die versteckteren, noch immer zu entdeckenden Orte der Reformationsgeschichte. Darum haben wir uns in Sachsen für Torgau stark gemacht und setzen gemeinsam mit der Sparkasse Elbe-Elster einen besonderen Akzent in Mühlberg. Wir sind deshalb auch gern der Einladung gefolgt, um die Fachkompetenz unserer Stiftung in Konzept und Neugestaltung des Mühlberger Museums einzubringen.“
Hannelore Brendel, Bürgermeisterin von Mühlberg: „Wir sind sehr dankbar, dass uns von starken Förderern eine große Hilfe für den Umbau des Museums als Stätte der Reformation zuteil wird.
Nur gemeinsam ist es möglich, diesen verborgenen Schatz der breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, die Weltgeschichte im eigenen Land, quasi vor der Haustür, zu erleben. Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns bei diesem anspruchsvollen Vorhaben, auf welche Art auch immer, tatkräftig unterstützen.
Die Stadt Mühlberg verfügt über einen beeindruckenden historischen Altstadtbereich, zu dem das aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Zisterzienserinnenkloster Marienstern mit seiner Neuen Propstei, das Renaissance-Schloss und das Ensemble von Stadtkirche und Rathaus gehören. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 und den 500. Jahrestag von Luthers Thesenanschlag im Jahr 1517 wird das Museum der Stadt Mühlberg zu einem modernen reformationsgeschichtlichen Museum und Erinnerungsort ausgebaut. Damit wird Mühlberg seiner Rolle als Ergänzung zu den reformationsgeschichtlich bedeutsamen Stätten in Wittenberg, Eisenach und Torgau gerecht.
Auch durch die „Schlacht von Mühlberg“ 1547 wurde die Stadt zu einem historischen Erinnerungsort von europäischer Dimension. In dieser Schlacht besiegte das katholische Heer von Kaiser Karl V. am 24. April 1547 die Truppen des protestantischen Schmalkaldischen Bundes. Diese Potenziale als reformationsgeschichtlich authentischer Standort werden nun erschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Am heutigen Vormittag haben sich Kulturministerin Sabine Kunst, der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, und die Bürgermeisterin der Stadt, Hannelore Brendel, in Mühlberg/Elbe getroffen, um sich über den Stand der Vorbereitungen für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 sowie das Ausstellungskonzept des Museums zu informieren.
Ministerin Kunst betonte die Chancen für Mühlberg, angesichts des bevorstehenden 500. Jubiläums der Reformation im Netzwerk der deutschen Reformationsstätten eine herausgehobene Rolle zu spielen. „Das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation‘ wird 2017 weltweit mit kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen, Tagungen und Ausstellungen gefeiert werden. Die historische Bedeutung der Reformation als gesellschaftliches, kulturelles und religiöses Ereignis für Deutschland, Europa und die Welt wird im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen“, so die Ministerin.
Seitens der Ostdeutschen Sparkassenstiftung äußerte sich der Geschäftsführer, Friedrich-Wilhelm von Rauch: „Das Herz der Ostdeutschen Sparkassenstiftung schlägt vor allem auch für die versteckteren, noch immer zu entdeckenden Orte der Reformationsgeschichte. Darum haben wir uns in Sachsen für Torgau stark gemacht und setzen gemeinsam mit der Sparkasse Elbe-Elster einen besonderen Akzent in Mühlberg. Wir sind deshalb auch gern der Einladung gefolgt, um die Fachkompetenz unserer Stiftung in Konzept und Neugestaltung des Mühlberger Museums einzubringen.“
Hannelore Brendel, Bürgermeisterin von Mühlberg: „Wir sind sehr dankbar, dass uns von starken Förderern eine große Hilfe für den Umbau des Museums als Stätte der Reformation zuteil wird.
Nur gemeinsam ist es möglich, diesen verborgenen Schatz der breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, die Weltgeschichte im eigenen Land, quasi vor der Haustür, zu erleben. Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns bei diesem anspruchsvollen Vorhaben, auf welche Art auch immer, tatkräftig unterstützen.
Die Stadt Mühlberg verfügt über einen beeindruckenden historischen Altstadtbereich, zu dem das aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Zisterzienserinnenkloster Marienstern mit seiner Neuen Propstei, das Renaissance-Schloss und das Ensemble von Stadtkirche und Rathaus gehören. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 und den 500. Jahrestag von Luthers Thesenanschlag im Jahr 1517 wird das Museum der Stadt Mühlberg zu einem modernen reformationsgeschichtlichen Museum und Erinnerungsort ausgebaut. Damit wird Mühlberg seiner Rolle als Ergänzung zu den reformationsgeschichtlich bedeutsamen Stätten in Wittenberg, Eisenach und Torgau gerecht.
Auch durch die „Schlacht von Mühlberg“ 1547 wurde die Stadt zu einem historischen Erinnerungsort von europäischer Dimension. In dieser Schlacht besiegte das katholische Heer von Kaiser Karl V. am 24. April 1547 die Truppen des protestantischen Schmalkaldischen Bundes. Diese Potenziale als reformationsgeschichtlich authentischer Standort werden nun erschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg