In Mühlberg ist angesichts der aktuellen Hochwasserlage mit der Evakuierung der Einwohner der Stadt begonnen worden. Die Polizei fährt dazu mit Lautsprecherwagen durch die Straßen, um die Bürger aufzufordern, ihre Wohnungen und die Stadt zu verlassen, um bei Verwandten, Freunden oder Bekannten unterzukommen. Für Bewohner, für die diese Möglichkeit nicht besteht, sind ausreichend Notquartiere in Turnhallen in Tröbitz, Schönborn und Finsterwalde bereitgestellt worden. Die Bürger werden gebeten, nur das Nötigste mitzunehmen und auch an Haustiere zu denken. Sollte es keine Mitnahmemöglichkeit geben, können auch Tierheimplätze vermittelt werden.
Inzwischen sind rund 500 Einsatzkräfte von Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr dabei, unsanierte Deiche zu erhöhen und die Zufahrt zur Stadt zu kontrollieren.
Landrat Christian Jaschinski war heute Nachmittag zusammen mit Innenminister Dr. Dietmar Woidke in Mühlberg, um über Problemlagen und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die Stadt zu informieren und zu beraten. „Wir haben eine komplexe Lage bei uns im Landkreis, wie wir sie so noch nicht hatten. Gemeinsam mit den Kommunen, dem Land und den vielen Unterstützern der unterschiedlichsten Einrichtungen des Brand- und Katastrophenschutzes und vielen Helfern aus der Bevölkerung werden wir diese Herausforderung meistern, sagte Landrat Christian Jaschinski. Mit der Ausrufung des Katastrophenalarms für Mühlberg würden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Hochwasserlage an der Elbe zu bewältigen.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet.
Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In Mühlberg ist angesichts der aktuellen Hochwasserlage mit der Evakuierung der Einwohner der Stadt begonnen worden. Die Polizei fährt dazu mit Lautsprecherwagen durch die Straßen, um die Bürger aufzufordern, ihre Wohnungen und die Stadt zu verlassen, um bei Verwandten, Freunden oder Bekannten unterzukommen. Für Bewohner, für die diese Möglichkeit nicht besteht, sind ausreichend Notquartiere in Turnhallen in Tröbitz, Schönborn und Finsterwalde bereitgestellt worden. Die Bürger werden gebeten, nur das Nötigste mitzunehmen und auch an Haustiere zu denken. Sollte es keine Mitnahmemöglichkeit geben, können auch Tierheimplätze vermittelt werden.
Inzwischen sind rund 500 Einsatzkräfte von Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr dabei, unsanierte Deiche zu erhöhen und die Zufahrt zur Stadt zu kontrollieren.
Landrat Christian Jaschinski war heute Nachmittag zusammen mit Innenminister Dr. Dietmar Woidke in Mühlberg, um über Problemlagen und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die Stadt zu informieren und zu beraten. „Wir haben eine komplexe Lage bei uns im Landkreis, wie wir sie so noch nicht hatten. Gemeinsam mit den Kommunen, dem Land und den vielen Unterstützern der unterschiedlichsten Einrichtungen des Brand- und Katastrophenschutzes und vielen Helfern aus der Bevölkerung werden wir diese Herausforderung meistern, sagte Landrat Christian Jaschinski. Mit der Ausrufung des Katastrophenalarms für Mühlberg würden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Hochwasserlage an der Elbe zu bewältigen.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet.
Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster