Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu einem schonenden Umgang mit Umweltressourcen aufgerufen. „Es ist noch nicht zu spät, dem Klimawandel entgegenzusteuern. Doch müssen wir alle am Erreichen der Klimaschutzziele mitwirken“, sagte der Ministerpräsident am Sonntag in Mühlberg. Als „Eckpfeiler des Klimaschutzes“ nannte Platzeck die verstärkte Energieeinsparung, mehr Energieeffizienz sowie eine emissionsarme Bereitstellung von Energie. Platzeck äußerte sich aus Anlass des traditionellen Deichtages, der jährlich an das Elbhochwasser 2002 erinnert. Damals hatten Einwohner und Helfer unter Lebensgefahr den völlig durchweichten Deich verteidigt und damit die Stadt und weitere Ortschaften vor den Fluten gerettet. Platzeck, der die Hilfsaktion koordiniert hatte, war zum Ehrenbürger der Stadt im Elbe-Elster-Kreis ernannt worden.
Platzeck bezeichnete Brandenburg als „Motor bei der Anwendung Erneuerbarer Energien“ in Deutschland. Ein wesentlicher Baustein der Klimapolitik sei etwa die deutliche Reduzierung der energiebedingten CO2-Emissionen, wie es die Energiestrategie der Landesregierung vorsehe. Platzeck verknüpfte damit die Erwartung, dass die so genannte CCS-Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 rechtzeitig zur Verfügung steht.
Nach Angaben Platzecks ist es sehr wichtig, „differenziert auf die sehr unterschiedlichen Folgen des Klimawandels zu reagieren“. So werde Brandenburg langfristig weniger Wasser zur Verfügung haben, worauf man sich frühzeitig einstellen müsse. Zugleich werde die Naturgewalt des Wassers aber mehr Spuren hinterlassen als früher. Höhere Deiche und eine ausreichende Menge von Retentionsflächen schützten zwar die Menschen vor Überschwemmungen, beseitigten aber nicht die Ursachen.
Bis zum Jahr 2014 sind durchschnittlich neun Millionen Euro pro Jahr an Investitionen an den Elbdeichen auf brandenburgischer Seite vorgesehen, so dass auch die Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster bis 2015 saniert werden könnten.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu einem schonenden Umgang mit Umweltressourcen aufgerufen. „Es ist noch nicht zu spät, dem Klimawandel entgegenzusteuern. Doch müssen wir alle am Erreichen der Klimaschutzziele mitwirken“, sagte der Ministerpräsident am Sonntag in Mühlberg. Als „Eckpfeiler des Klimaschutzes“ nannte Platzeck die verstärkte Energieeinsparung, mehr Energieeffizienz sowie eine emissionsarme Bereitstellung von Energie. Platzeck äußerte sich aus Anlass des traditionellen Deichtages, der jährlich an das Elbhochwasser 2002 erinnert. Damals hatten Einwohner und Helfer unter Lebensgefahr den völlig durchweichten Deich verteidigt und damit die Stadt und weitere Ortschaften vor den Fluten gerettet. Platzeck, der die Hilfsaktion koordiniert hatte, war zum Ehrenbürger der Stadt im Elbe-Elster-Kreis ernannt worden.
Platzeck bezeichnete Brandenburg als „Motor bei der Anwendung Erneuerbarer Energien“ in Deutschland. Ein wesentlicher Baustein der Klimapolitik sei etwa die deutliche Reduzierung der energiebedingten CO2-Emissionen, wie es die Energiestrategie der Landesregierung vorsehe. Platzeck verknüpfte damit die Erwartung, dass die so genannte CCS-Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 rechtzeitig zur Verfügung steht.
Nach Angaben Platzecks ist es sehr wichtig, „differenziert auf die sehr unterschiedlichen Folgen des Klimawandels zu reagieren“. So werde Brandenburg langfristig weniger Wasser zur Verfügung haben, worauf man sich frühzeitig einstellen müsse. Zugleich werde die Naturgewalt des Wassers aber mehr Spuren hinterlassen als früher. Höhere Deiche und eine ausreichende Menge von Retentionsflächen schützten zwar die Menschen vor Überschwemmungen, beseitigten aber nicht die Ursachen.
Bis zum Jahr 2014 sind durchschnittlich neun Millionen Euro pro Jahr an Investitionen an den Elbdeichen auf brandenburgischer Seite vorgesehen, so dass auch die Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster bis 2015 saniert werden könnten.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu einem schonenden Umgang mit Umweltressourcen aufgerufen. „Es ist noch nicht zu spät, dem Klimawandel entgegenzusteuern. Doch müssen wir alle am Erreichen der Klimaschutzziele mitwirken“, sagte der Ministerpräsident am Sonntag in Mühlberg. Als „Eckpfeiler des Klimaschutzes“ nannte Platzeck die verstärkte Energieeinsparung, mehr Energieeffizienz sowie eine emissionsarme Bereitstellung von Energie. Platzeck äußerte sich aus Anlass des traditionellen Deichtages, der jährlich an das Elbhochwasser 2002 erinnert. Damals hatten Einwohner und Helfer unter Lebensgefahr den völlig durchweichten Deich verteidigt und damit die Stadt und weitere Ortschaften vor den Fluten gerettet. Platzeck, der die Hilfsaktion koordiniert hatte, war zum Ehrenbürger der Stadt im Elbe-Elster-Kreis ernannt worden.
Platzeck bezeichnete Brandenburg als „Motor bei der Anwendung Erneuerbarer Energien“ in Deutschland. Ein wesentlicher Baustein der Klimapolitik sei etwa die deutliche Reduzierung der energiebedingten CO2-Emissionen, wie es die Energiestrategie der Landesregierung vorsehe. Platzeck verknüpfte damit die Erwartung, dass die so genannte CCS-Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 rechtzeitig zur Verfügung steht.
Nach Angaben Platzecks ist es sehr wichtig, „differenziert auf die sehr unterschiedlichen Folgen des Klimawandels zu reagieren“. So werde Brandenburg langfristig weniger Wasser zur Verfügung haben, worauf man sich frühzeitig einstellen müsse. Zugleich werde die Naturgewalt des Wassers aber mehr Spuren hinterlassen als früher. Höhere Deiche und eine ausreichende Menge von Retentionsflächen schützten zwar die Menschen vor Überschwemmungen, beseitigten aber nicht die Ursachen.
Bis zum Jahr 2014 sind durchschnittlich neun Millionen Euro pro Jahr an Investitionen an den Elbdeichen auf brandenburgischer Seite vorgesehen, so dass auch die Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster bis 2015 saniert werden könnten.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu einem schonenden Umgang mit Umweltressourcen aufgerufen. „Es ist noch nicht zu spät, dem Klimawandel entgegenzusteuern. Doch müssen wir alle am Erreichen der Klimaschutzziele mitwirken“, sagte der Ministerpräsident am Sonntag in Mühlberg. Als „Eckpfeiler des Klimaschutzes“ nannte Platzeck die verstärkte Energieeinsparung, mehr Energieeffizienz sowie eine emissionsarme Bereitstellung von Energie. Platzeck äußerte sich aus Anlass des traditionellen Deichtages, der jährlich an das Elbhochwasser 2002 erinnert. Damals hatten Einwohner und Helfer unter Lebensgefahr den völlig durchweichten Deich verteidigt und damit die Stadt und weitere Ortschaften vor den Fluten gerettet. Platzeck, der die Hilfsaktion koordiniert hatte, war zum Ehrenbürger der Stadt im Elbe-Elster-Kreis ernannt worden.
Platzeck bezeichnete Brandenburg als „Motor bei der Anwendung Erneuerbarer Energien“ in Deutschland. Ein wesentlicher Baustein der Klimapolitik sei etwa die deutliche Reduzierung der energiebedingten CO2-Emissionen, wie es die Energiestrategie der Landesregierung vorsehe. Platzeck verknüpfte damit die Erwartung, dass die so genannte CCS-Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 rechtzeitig zur Verfügung steht.
Nach Angaben Platzecks ist es sehr wichtig, „differenziert auf die sehr unterschiedlichen Folgen des Klimawandels zu reagieren“. So werde Brandenburg langfristig weniger Wasser zur Verfügung haben, worauf man sich frühzeitig einstellen müsse. Zugleich werde die Naturgewalt des Wassers aber mehr Spuren hinterlassen als früher. Höhere Deiche und eine ausreichende Menge von Retentionsflächen schützten zwar die Menschen vor Überschwemmungen, beseitigten aber nicht die Ursachen.
Bis zum Jahr 2014 sind durchschnittlich neun Millionen Euro pro Jahr an Investitionen an den Elbdeichen auf brandenburgischer Seite vorgesehen, so dass auch die Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster bis 2015 saniert werden könnten.
Quelle: Staatskanzlei