Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Mai zeigt, wie ein altes Nonnenkloster der Zisterzienser aus dem 13. Jahrhundert wiederbelebt wurde und sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für Ruhesuchende und Kulturinteressierte entwickelt.
Die denkmalgeschützte Klosteranlage „Marienstern“ in Mühlberg ganz im Südwesten des Landes (Elbe-Elster-Kreis) ist mit ihrer Geschichte und Architektur wie geschaffen für einen Ort der Besinnung, der Begegnung und der Kultur. Die Ordensgemeinschaft der Claretiner bietet zum Beispiel an Wochenenden oder auch für längere Zeiträume Kurse für klassische Besinnungstage an. Die Einladung richtet sich an alle Generationen – Menschen im Berufsleben, Jugendliche, Senioren und Familien schätzen die Tage der Stille im Kloster oder tauchen bei Führungen in eine spannende Historie ein.
Natürlich stand bei der Wiederbelebung des historischen Ensembles auch der Erhalt der städtebaulich wertvollen und im hohen Maße ortsbildprägenden Bauten im Mittelpunkt. Die Investitionsförderung setzte ein tragfähiges Nutzungskonzept voraus, das im breiten Konsens der Lokalen Aktionsgruppe Elbe-Elster (LAG) auf den Weg gebracht wurde. Im Boot saßen auch der Claretinerorden um den örtlichen Pater Ansgar Schmidt, die katholische und die evangelische Gemeinschaft und die Stadt Mühlberg/Elbe.
Die ELER-Zuwendung aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER belief sich für das Mühlberger Kloster „Marienstern“ auf mehr als 1,2 Millionen Euro (plus 400.000 Euro an Eigenmitteln). Der Ostflügel, in dem sich heute einfache Unterkünfte für bis zu 20 Gäste befinden, wurde in zeitgenössischer Architektur wiedererrichtet. Außerdem erstrahlt der Kreuzhof samt umlaufenden Kreuzgang in neuem, alten Glanz.
Das ehemalige Zisterzienser Nonnenkloster Marienstern wurde 1228 von Otto und Bodo von Ileburg gegründet. Die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Westfassade ist eine der beeindruckendsten Backsteinbauten in Deutschland. Sie von 1250 bis 1350 errichtet.
Mehr über das Kloster Marienstern
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Mai zeigt, wie ein altes Nonnenkloster der Zisterzienser aus dem 13. Jahrhundert wiederbelebt wurde und sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für Ruhesuchende und Kulturinteressierte entwickelt.
Die denkmalgeschützte Klosteranlage „Marienstern“ in Mühlberg ganz im Südwesten des Landes (Elbe-Elster-Kreis) ist mit ihrer Geschichte und Architektur wie geschaffen für einen Ort der Besinnung, der Begegnung und der Kultur. Die Ordensgemeinschaft der Claretiner bietet zum Beispiel an Wochenenden oder auch für längere Zeiträume Kurse für klassische Besinnungstage an. Die Einladung richtet sich an alle Generationen – Menschen im Berufsleben, Jugendliche, Senioren und Familien schätzen die Tage der Stille im Kloster oder tauchen bei Führungen in eine spannende Historie ein.
Natürlich stand bei der Wiederbelebung des historischen Ensembles auch der Erhalt der städtebaulich wertvollen und im hohen Maße ortsbildprägenden Bauten im Mittelpunkt. Die Investitionsförderung setzte ein tragfähiges Nutzungskonzept voraus, das im breiten Konsens der Lokalen Aktionsgruppe Elbe-Elster (LAG) auf den Weg gebracht wurde. Im Boot saßen auch der Claretinerorden um den örtlichen Pater Ansgar Schmidt, die katholische und die evangelische Gemeinschaft und die Stadt Mühlberg/Elbe.
Die ELER-Zuwendung aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER belief sich für das Mühlberger Kloster „Marienstern“ auf mehr als 1,2 Millionen Euro (plus 400.000 Euro an Eigenmitteln). Der Ostflügel, in dem sich heute einfache Unterkünfte für bis zu 20 Gäste befinden, wurde in zeitgenössischer Architektur wiedererrichtet. Außerdem erstrahlt der Kreuzhof samt umlaufenden Kreuzgang in neuem, alten Glanz.
Das ehemalige Zisterzienser Nonnenkloster Marienstern wurde 1228 von Otto und Bodo von Ileburg gegründet. Die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Westfassade ist eine der beeindruckendsten Backsteinbauten in Deutschland. Sie von 1250 bis 1350 errichtet.
Mehr über das Kloster Marienstern
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Mai zeigt, wie ein altes Nonnenkloster der Zisterzienser aus dem 13. Jahrhundert wiederbelebt wurde und sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für Ruhesuchende und Kulturinteressierte entwickelt.
Die denkmalgeschützte Klosteranlage „Marienstern“ in Mühlberg ganz im Südwesten des Landes (Elbe-Elster-Kreis) ist mit ihrer Geschichte und Architektur wie geschaffen für einen Ort der Besinnung, der Begegnung und der Kultur. Die Ordensgemeinschaft der Claretiner bietet zum Beispiel an Wochenenden oder auch für längere Zeiträume Kurse für klassische Besinnungstage an. Die Einladung richtet sich an alle Generationen – Menschen im Berufsleben, Jugendliche, Senioren und Familien schätzen die Tage der Stille im Kloster oder tauchen bei Führungen in eine spannende Historie ein.
Natürlich stand bei der Wiederbelebung des historischen Ensembles auch der Erhalt der städtebaulich wertvollen und im hohen Maße ortsbildprägenden Bauten im Mittelpunkt. Die Investitionsförderung setzte ein tragfähiges Nutzungskonzept voraus, das im breiten Konsens der Lokalen Aktionsgruppe Elbe-Elster (LAG) auf den Weg gebracht wurde. Im Boot saßen auch der Claretinerorden um den örtlichen Pater Ansgar Schmidt, die katholische und die evangelische Gemeinschaft und die Stadt Mühlberg/Elbe.
Die ELER-Zuwendung aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER belief sich für das Mühlberger Kloster „Marienstern“ auf mehr als 1,2 Millionen Euro (plus 400.000 Euro an Eigenmitteln). Der Ostflügel, in dem sich heute einfache Unterkünfte für bis zu 20 Gäste befinden, wurde in zeitgenössischer Architektur wiedererrichtet. Außerdem erstrahlt der Kreuzhof samt umlaufenden Kreuzgang in neuem, alten Glanz.
Das ehemalige Zisterzienser Nonnenkloster Marienstern wurde 1228 von Otto und Bodo von Ileburg gegründet. Die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Westfassade ist eine der beeindruckendsten Backsteinbauten in Deutschland. Sie von 1250 bis 1350 errichtet.
Mehr über das Kloster Marienstern
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Mai zeigt, wie ein altes Nonnenkloster der Zisterzienser aus dem 13. Jahrhundert wiederbelebt wurde und sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für Ruhesuchende und Kulturinteressierte entwickelt.
Die denkmalgeschützte Klosteranlage „Marienstern“ in Mühlberg ganz im Südwesten des Landes (Elbe-Elster-Kreis) ist mit ihrer Geschichte und Architektur wie geschaffen für einen Ort der Besinnung, der Begegnung und der Kultur. Die Ordensgemeinschaft der Claretiner bietet zum Beispiel an Wochenenden oder auch für längere Zeiträume Kurse für klassische Besinnungstage an. Die Einladung richtet sich an alle Generationen – Menschen im Berufsleben, Jugendliche, Senioren und Familien schätzen die Tage der Stille im Kloster oder tauchen bei Führungen in eine spannende Historie ein.
Natürlich stand bei der Wiederbelebung des historischen Ensembles auch der Erhalt der städtebaulich wertvollen und im hohen Maße ortsbildprägenden Bauten im Mittelpunkt. Die Investitionsförderung setzte ein tragfähiges Nutzungskonzept voraus, das im breiten Konsens der Lokalen Aktionsgruppe Elbe-Elster (LAG) auf den Weg gebracht wurde. Im Boot saßen auch der Claretinerorden um den örtlichen Pater Ansgar Schmidt, die katholische und die evangelische Gemeinschaft und die Stadt Mühlberg/Elbe.
Die ELER-Zuwendung aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER belief sich für das Mühlberger Kloster „Marienstern“ auf mehr als 1,2 Millionen Euro (plus 400.000 Euro an Eigenmitteln). Der Ostflügel, in dem sich heute einfache Unterkünfte für bis zu 20 Gäste befinden, wurde in zeitgenössischer Architektur wiedererrichtet. Außerdem erstrahlt der Kreuzhof samt umlaufenden Kreuzgang in neuem, alten Glanz.
Das ehemalige Zisterzienser Nonnenkloster Marienstern wurde 1228 von Otto und Bodo von Ileburg gegründet. Die Klosterkirche mit ihrer prachtvollen Westfassade ist eine der beeindruckendsten Backsteinbauten in Deutschland. Sie von 1250 bis 1350 errichtet.
Mehr über das Kloster Marienstern
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft