Nach dem Spendenaufruf „Wir helfen Mühlberg, helfen auch Sie!“ der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. sind insgesamt 15.000 Euro für die von einem Tornado getroffene Stadt zusammen gekommen.
Insgesamt haben sich 11 WiL-Mitgliedsunternehmen an der Aktion beteiligt und eine konkrete Spendensumme zugesagt:
BASF Schwarzheide GmbH
EMIS Electrics GmbH, Lübbenau
Forster Industrie- und Kesselreinigung GmbH, Forst
Kanzlei Kästel und Kollegen, Weißwasser
PolymerTechnik Ortrand GmbH
RSC Rohrbau und Sanierungs GmbH, Cottbus
Technischer Handel MROSE GmbH, Forst
Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus
Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG, Spremberg
WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH, Lauchhammer
WSC Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Finsterwalde
Darüber hinaus haben sich auch weitere Mitgliedsunternehmen im Vorfeld für die Unterstützung der Stadt Mühlberg eingesetzt. Die WiL hatte Ende Juli ihre Mitglieder gebeten, die Stadt mit einer Geldspende zu unterstützen. Um öffentliche Fördermittel des Landes Brandenburg in Höhe von 300.000 Euro bis zum 31.07.2010 sicherzustellen, musste die Stadt kurzfristig einen Eigenanteil von rund 60.000 Euro aufbringen. Innerhalb von sieben Werktagen waren durch die Initiative der WiL 15.000 Euro zugesagt worden.
Bei einem Pressegespräch am 01.09.2010 in Mühlberg haben der Elbe-Elster-Landrat Christian Jaschinski, die Bürgermeisterin von Mühlberg, Hannelore Brendel, der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst und der WiL-Geschäftsführer Marco Bayer den Medien diese Botschaft bekannt gegeben und über die Verwendung der Mittel gesprochen. „Aus Sicht der Wirtschaftsinitiative Lausitz haben diese 11 Unternehmen durch den gemeinsamen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik beispielhaft die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis gestellt. In einer besonderen Notlage ist schnelles und konkretes Handeln geboten.“, sagte Dr. Borghorst.
Landrat Christian Jaschinski lobte die zeitnahe Hilfe: „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass neben der Politik auch die lokale und regionale Wirtschaft der gesamten Lausitz unbürokratisch mit anpackt und Hilfe dort leistet, wo sie vor Ort dringend gebraucht wird. Es geht dabei um nicht weniger als den Wiederaufbau der zerstörten öffentlichen Infrastruktur und die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Lebensadern der Stadt und der Region. Ohne die zahlreichen Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, der Wirtschaft, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen ist diese Mammutaufgabe nicht zu bewältigen.“
Hannelore Brendel bedankte sich bei der WiL und den Spender-Unternehmen und informierte über den aktuellen Stand der Aufräumarbeiten: „Mit dem Geld aus der Aktion können wir Wiederaufbau-Projekte finanzieren, an denen auch die lokale Wirtschaft partizipieren soll, die überwiegend ohne öffentliche Unterstützung beim eigenen Wiederaufbau auskommen muss.“
Am Pfingstmontag dieses Jahres war ein Tornado über die an der sächsisch-brandenburgischen Grenze gelegene Stadt Mühlberg hinweggefegt und hatte Schäden in Millionenhöhe verursacht: Dächer wurden abgedeckt, Stromleitungen zerstört, Straßen beschädigt. Neben einer Vielzahl von privaten Häusern sind auch etliche öffentliche Gebäude, die Klosterkirche und die kommunale Infrastruktur erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Foto 1: Freuten sich gemeinsam, dass in so kurzer Zeit weitere finanzielle Hilfe für Mühlberg zusammenkam (v.l.n.r.): Marco Bayer und Dr. Borghorst von der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. , Bürgermeisterin Hannelore Brendel und Landrat Christian Jaschinski.
Foto 2: Dr. Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (l.), überbrachte Bürgermeisterin Hannelore Brendel (r.) persönlich die Spendenzusage von WiL-Mitgliedsunternehmen in Höhe von 15.000 Euro für den Wiederaufbau wirtschaftsnaher Infrastruktur in Mühlberg.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Nach dem Spendenaufruf „Wir helfen Mühlberg, helfen auch Sie!“ der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. sind insgesamt 15.000 Euro für die von einem Tornado getroffene Stadt zusammen gekommen.
Insgesamt haben sich 11 WiL-Mitgliedsunternehmen an der Aktion beteiligt und eine konkrete Spendensumme zugesagt:
BASF Schwarzheide GmbH
EMIS Electrics GmbH, Lübbenau
Forster Industrie- und Kesselreinigung GmbH, Forst
Kanzlei Kästel und Kollegen, Weißwasser
PolymerTechnik Ortrand GmbH
RSC Rohrbau und Sanierungs GmbH, Cottbus
Technischer Handel MROSE GmbH, Forst
Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus
Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG, Spremberg
WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH, Lauchhammer
WSC Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Finsterwalde
Darüber hinaus haben sich auch weitere Mitgliedsunternehmen im Vorfeld für die Unterstützung der Stadt Mühlberg eingesetzt. Die WiL hatte Ende Juli ihre Mitglieder gebeten, die Stadt mit einer Geldspende zu unterstützen. Um öffentliche Fördermittel des Landes Brandenburg in Höhe von 300.000 Euro bis zum 31.07.2010 sicherzustellen, musste die Stadt kurzfristig einen Eigenanteil von rund 60.000 Euro aufbringen. Innerhalb von sieben Werktagen waren durch die Initiative der WiL 15.000 Euro zugesagt worden.
Bei einem Pressegespräch am 01.09.2010 in Mühlberg haben der Elbe-Elster-Landrat Christian Jaschinski, die Bürgermeisterin von Mühlberg, Hannelore Brendel, der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst und der WiL-Geschäftsführer Marco Bayer den Medien diese Botschaft bekannt gegeben und über die Verwendung der Mittel gesprochen. „Aus Sicht der Wirtschaftsinitiative Lausitz haben diese 11 Unternehmen durch den gemeinsamen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik beispielhaft die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis gestellt. In einer besonderen Notlage ist schnelles und konkretes Handeln geboten.“, sagte Dr. Borghorst.
Landrat Christian Jaschinski lobte die zeitnahe Hilfe: „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass neben der Politik auch die lokale und regionale Wirtschaft der gesamten Lausitz unbürokratisch mit anpackt und Hilfe dort leistet, wo sie vor Ort dringend gebraucht wird. Es geht dabei um nicht weniger als den Wiederaufbau der zerstörten öffentlichen Infrastruktur und die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Lebensadern der Stadt und der Region. Ohne die zahlreichen Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, der Wirtschaft, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen ist diese Mammutaufgabe nicht zu bewältigen.“
Hannelore Brendel bedankte sich bei der WiL und den Spender-Unternehmen und informierte über den aktuellen Stand der Aufräumarbeiten: „Mit dem Geld aus der Aktion können wir Wiederaufbau-Projekte finanzieren, an denen auch die lokale Wirtschaft partizipieren soll, die überwiegend ohne öffentliche Unterstützung beim eigenen Wiederaufbau auskommen muss.“
Am Pfingstmontag dieses Jahres war ein Tornado über die an der sächsisch-brandenburgischen Grenze gelegene Stadt Mühlberg hinweggefegt und hatte Schäden in Millionenhöhe verursacht: Dächer wurden abgedeckt, Stromleitungen zerstört, Straßen beschädigt. Neben einer Vielzahl von privaten Häusern sind auch etliche öffentliche Gebäude, die Klosterkirche und die kommunale Infrastruktur erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Foto 1: Freuten sich gemeinsam, dass in so kurzer Zeit weitere finanzielle Hilfe für Mühlberg zusammenkam (v.l.n.r.): Marco Bayer und Dr. Borghorst von der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. , Bürgermeisterin Hannelore Brendel und Landrat Christian Jaschinski.
Foto 2: Dr. Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (l.), überbrachte Bürgermeisterin Hannelore Brendel (r.) persönlich die Spendenzusage von WiL-Mitgliedsunternehmen in Höhe von 15.000 Euro für den Wiederaufbau wirtschaftsnaher Infrastruktur in Mühlberg.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Nach dem Spendenaufruf „Wir helfen Mühlberg, helfen auch Sie!“ der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. sind insgesamt 15.000 Euro für die von einem Tornado getroffene Stadt zusammen gekommen.
Insgesamt haben sich 11 WiL-Mitgliedsunternehmen an der Aktion beteiligt und eine konkrete Spendensumme zugesagt:
BASF Schwarzheide GmbH
EMIS Electrics GmbH, Lübbenau
Forster Industrie- und Kesselreinigung GmbH, Forst
Kanzlei Kästel und Kollegen, Weißwasser
PolymerTechnik Ortrand GmbH
RSC Rohrbau und Sanierungs GmbH, Cottbus
Technischer Handel MROSE GmbH, Forst
Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus
Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG, Spremberg
WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH, Lauchhammer
WSC Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Finsterwalde
Darüber hinaus haben sich auch weitere Mitgliedsunternehmen im Vorfeld für die Unterstützung der Stadt Mühlberg eingesetzt. Die WiL hatte Ende Juli ihre Mitglieder gebeten, die Stadt mit einer Geldspende zu unterstützen. Um öffentliche Fördermittel des Landes Brandenburg in Höhe von 300.000 Euro bis zum 31.07.2010 sicherzustellen, musste die Stadt kurzfristig einen Eigenanteil von rund 60.000 Euro aufbringen. Innerhalb von sieben Werktagen waren durch die Initiative der WiL 15.000 Euro zugesagt worden.
Bei einem Pressegespräch am 01.09.2010 in Mühlberg haben der Elbe-Elster-Landrat Christian Jaschinski, die Bürgermeisterin von Mühlberg, Hannelore Brendel, der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst und der WiL-Geschäftsführer Marco Bayer den Medien diese Botschaft bekannt gegeben und über die Verwendung der Mittel gesprochen. „Aus Sicht der Wirtschaftsinitiative Lausitz haben diese 11 Unternehmen durch den gemeinsamen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik beispielhaft die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis gestellt. In einer besonderen Notlage ist schnelles und konkretes Handeln geboten.“, sagte Dr. Borghorst.
Landrat Christian Jaschinski lobte die zeitnahe Hilfe: „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass neben der Politik auch die lokale und regionale Wirtschaft der gesamten Lausitz unbürokratisch mit anpackt und Hilfe dort leistet, wo sie vor Ort dringend gebraucht wird. Es geht dabei um nicht weniger als den Wiederaufbau der zerstörten öffentlichen Infrastruktur und die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Lebensadern der Stadt und der Region. Ohne die zahlreichen Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, der Wirtschaft, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen ist diese Mammutaufgabe nicht zu bewältigen.“
Hannelore Brendel bedankte sich bei der WiL und den Spender-Unternehmen und informierte über den aktuellen Stand der Aufräumarbeiten: „Mit dem Geld aus der Aktion können wir Wiederaufbau-Projekte finanzieren, an denen auch die lokale Wirtschaft partizipieren soll, die überwiegend ohne öffentliche Unterstützung beim eigenen Wiederaufbau auskommen muss.“
Am Pfingstmontag dieses Jahres war ein Tornado über die an der sächsisch-brandenburgischen Grenze gelegene Stadt Mühlberg hinweggefegt und hatte Schäden in Millionenhöhe verursacht: Dächer wurden abgedeckt, Stromleitungen zerstört, Straßen beschädigt. Neben einer Vielzahl von privaten Häusern sind auch etliche öffentliche Gebäude, die Klosterkirche und die kommunale Infrastruktur erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Foto 1: Freuten sich gemeinsam, dass in so kurzer Zeit weitere finanzielle Hilfe für Mühlberg zusammenkam (v.l.n.r.): Marco Bayer und Dr. Borghorst von der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. , Bürgermeisterin Hannelore Brendel und Landrat Christian Jaschinski.
Foto 2: Dr. Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (l.), überbrachte Bürgermeisterin Hannelore Brendel (r.) persönlich die Spendenzusage von WiL-Mitgliedsunternehmen in Höhe von 15.000 Euro für den Wiederaufbau wirtschaftsnaher Infrastruktur in Mühlberg.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Nach dem Spendenaufruf „Wir helfen Mühlberg, helfen auch Sie!“ der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. sind insgesamt 15.000 Euro für die von einem Tornado getroffene Stadt zusammen gekommen.
Insgesamt haben sich 11 WiL-Mitgliedsunternehmen an der Aktion beteiligt und eine konkrete Spendensumme zugesagt:
BASF Schwarzheide GmbH
EMIS Electrics GmbH, Lübbenau
Forster Industrie- und Kesselreinigung GmbH, Forst
Kanzlei Kästel und Kollegen, Weißwasser
PolymerTechnik Ortrand GmbH
RSC Rohrbau und Sanierungs GmbH, Cottbus
Technischer Handel MROSE GmbH, Forst
Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus
Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG, Spremberg
WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH, Lauchhammer
WSC Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Finsterwalde
Darüber hinaus haben sich auch weitere Mitgliedsunternehmen im Vorfeld für die Unterstützung der Stadt Mühlberg eingesetzt. Die WiL hatte Ende Juli ihre Mitglieder gebeten, die Stadt mit einer Geldspende zu unterstützen. Um öffentliche Fördermittel des Landes Brandenburg in Höhe von 300.000 Euro bis zum 31.07.2010 sicherzustellen, musste die Stadt kurzfristig einen Eigenanteil von rund 60.000 Euro aufbringen. Innerhalb von sieben Werktagen waren durch die Initiative der WiL 15.000 Euro zugesagt worden.
Bei einem Pressegespräch am 01.09.2010 in Mühlberg haben der Elbe-Elster-Landrat Christian Jaschinski, die Bürgermeisterin von Mühlberg, Hannelore Brendel, der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst und der WiL-Geschäftsführer Marco Bayer den Medien diese Botschaft bekannt gegeben und über die Verwendung der Mittel gesprochen. „Aus Sicht der Wirtschaftsinitiative Lausitz haben diese 11 Unternehmen durch den gemeinsamen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik beispielhaft die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis gestellt. In einer besonderen Notlage ist schnelles und konkretes Handeln geboten.“, sagte Dr. Borghorst.
Landrat Christian Jaschinski lobte die zeitnahe Hilfe: „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass neben der Politik auch die lokale und regionale Wirtschaft der gesamten Lausitz unbürokratisch mit anpackt und Hilfe dort leistet, wo sie vor Ort dringend gebraucht wird. Es geht dabei um nicht weniger als den Wiederaufbau der zerstörten öffentlichen Infrastruktur und die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Lebensadern der Stadt und der Region. Ohne die zahlreichen Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, der Wirtschaft, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen ist diese Mammutaufgabe nicht zu bewältigen.“
Hannelore Brendel bedankte sich bei der WiL und den Spender-Unternehmen und informierte über den aktuellen Stand der Aufräumarbeiten: „Mit dem Geld aus der Aktion können wir Wiederaufbau-Projekte finanzieren, an denen auch die lokale Wirtschaft partizipieren soll, die überwiegend ohne öffentliche Unterstützung beim eigenen Wiederaufbau auskommen muss.“
Am Pfingstmontag dieses Jahres war ein Tornado über die an der sächsisch-brandenburgischen Grenze gelegene Stadt Mühlberg hinweggefegt und hatte Schäden in Millionenhöhe verursacht: Dächer wurden abgedeckt, Stromleitungen zerstört, Straßen beschädigt. Neben einer Vielzahl von privaten Häusern sind auch etliche öffentliche Gebäude, die Klosterkirche und die kommunale Infrastruktur erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Foto 1: Freuten sich gemeinsam, dass in so kurzer Zeit weitere finanzielle Hilfe für Mühlberg zusammenkam (v.l.n.r.): Marco Bayer und Dr. Borghorst von der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. , Bürgermeisterin Hannelore Brendel und Landrat Christian Jaschinski.
Foto 2: Dr. Borghorst, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (l.), überbrachte Bürgermeisterin Hannelore Brendel (r.) persönlich die Spendenzusage von WiL-Mitgliedsunternehmen in Höhe von 15.000 Euro für den Wiederaufbau wirtschaftsnaher Infrastruktur in Mühlberg.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster