Seit mittlerweile zwölf Jahren betreibt der 26 jährige Martin Mittelstädt aus Massen organisierten Automodellrennsport im AMC Sängerstadt Finsterwalde. Begonnen mit Tourenwagen, wechselte der gelernte Kfz-Mechaniker erst vor wenigen Jahren in die Formel 1 Klasse. Diese funkferngesteuerten Modelle im Maßstab 1:5 werden von 26 ccm Zweitaktmotoren angetrieben und sind bis zu 100 km/h schnell. Neben zahlreichen nationalen Meisterschaften startet Martin auch bei internationalen Wettkämpfen.
Weil die offizielle Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre ausgetragen wird, veranstaltet der Schweizer Club MRTM Lostallo jährlichen einen Formel 1 World Cup. Auf der modernen Anlage in den Schweizer Alpen treten Aktive wie Hersteller im technischen und sportlichen Vergleich an. Unter den 21 Teilnehmern waren Teamfahrer diverser Modellbaufirmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweiz. Martin Mittelstädt wird vom RC Team Cottbus und einem Importeur unterstützt, trägt die Kosten für den Sport aber selbst.
Der World Cup ist mit einer Renndauer von 90 min einem realen Formel 1 Grand Prix nachempfunden, mit der Möglichkeit zum Reifenwechsel und Nachtanken. Neben dem Material und der Konzentration des Piloten muss daher die Strategie optimal sowie die Helfer in der Boxengasse fehlerfrei sein. Bereits in den Vorläufen konnte Martin Mittelstädt sehr gut mithalten und belegte in seiner Gruppe abwechselnd die Positionen 1, 2 und 5. Im Qualifikationsrennen errang er Platz 4 und sicherte sich damit auch die vierte Startposition. Nach dem Start im Finallauf konnte er die Position zunächst behaupten und attackierte nach wenigen Runden den drittplatzierten Italiener D´Amico. Nach einem Fahrfehler des Konkurrenten zog der Massener vorbei und griff den bis dahin zweitplatzierten Deutschen Pollmüller an. Der wurde unter dem Druck des Verfolgers vom AMC Finsterwalde nervös und Martin Mittelstädt gewann eine weitere Position. Im Verlauf der ersten Überrundungen verlor der Führende Österreicher Utz zuviel Schwung und der Massener übernahm kampflos Position 1. Als neuer Spitzenreiter bog er nach 15 min Fahrzeit zum ersten Tankstop ab. Anschließend führte der 26 jährige bis zur 50. Rennminute ungefährdet. Beim späteren, zweiten Nachtanken war nicht die vorgesehene Menge eingefüllt worden und sein Modell blieb durch Spritmangel liegen. Mit fünf Runden Rückstand und Verbissenheit rollte Martin Mittelstädt das Feld von hinten auf, rundete sich zweimal zurück und kämpfte sich wieder bis auf den dritten Platz vor. Beim letzten der insgesamt drei Tankstops stellten seine Helfer einen drohenden Zündspulendefekt fest. Trotzdem fuhr der Massener weiter, denn auch der mittlerweile führende Schweizer Gloor bekam technische Schwierigkeiten. Er fiel zurück und kurz vor Rennende komplett aus. Martin Mittelstädt kämpfte nun plötzlich wieder um den Sieg, bevor ihn die defekte Zündspule endgültig zur Aufgabe in der vorletzten Runde zwang. Die herausgefahrenen 30 Sekunden Vorsprung retteten dem Aktiven vom AMC Finsterwalde aber letztendlich trotzdem den Sieg, weil seine Verfolger keine weitere Runde mehr nach Ablauf der 90 min Renndauer schafften.
Somit wurde der Massener mit 188 absolvierten Runden Sieger des World Cup 2012. Dieser Erfolg ist sein bisheriger Höhepunkt und herausragend in den Modellsportaktivitäten des AMC Finsterwalde. Die Wettbewerbsszene ist auf den 26 jährigen aufmerksam geworden. Für 2013 ist mehr Unterstützung gefordert, um weiter voranzukommen. Allen Interessierten steht der AMC gern für weitere Informationen zum organisierten Automodellrennsport unter www.amc-finsterwalde.de zur Verfügung.
Foto: privat, Martin Mittelstädt vom AMC Sängerstadt Finsterwalde, Formel 1 Modellauto World Cup Sieger 2012
Seit mittlerweile zwölf Jahren betreibt der 26 jährige Martin Mittelstädt aus Massen organisierten Automodellrennsport im AMC Sängerstadt Finsterwalde. Begonnen mit Tourenwagen, wechselte der gelernte Kfz-Mechaniker erst vor wenigen Jahren in die Formel 1 Klasse. Diese funkferngesteuerten Modelle im Maßstab 1:5 werden von 26 ccm Zweitaktmotoren angetrieben und sind bis zu 100 km/h schnell. Neben zahlreichen nationalen Meisterschaften startet Martin auch bei internationalen Wettkämpfen.
Weil die offizielle Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre ausgetragen wird, veranstaltet der Schweizer Club MRTM Lostallo jährlichen einen Formel 1 World Cup. Auf der modernen Anlage in den Schweizer Alpen treten Aktive wie Hersteller im technischen und sportlichen Vergleich an. Unter den 21 Teilnehmern waren Teamfahrer diverser Modellbaufirmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweiz. Martin Mittelstädt wird vom RC Team Cottbus und einem Importeur unterstützt, trägt die Kosten für den Sport aber selbst.
Der World Cup ist mit einer Renndauer von 90 min einem realen Formel 1 Grand Prix nachempfunden, mit der Möglichkeit zum Reifenwechsel und Nachtanken. Neben dem Material und der Konzentration des Piloten muss daher die Strategie optimal sowie die Helfer in der Boxengasse fehlerfrei sein. Bereits in den Vorläufen konnte Martin Mittelstädt sehr gut mithalten und belegte in seiner Gruppe abwechselnd die Positionen 1, 2 und 5. Im Qualifikationsrennen errang er Platz 4 und sicherte sich damit auch die vierte Startposition. Nach dem Start im Finallauf konnte er die Position zunächst behaupten und attackierte nach wenigen Runden den drittplatzierten Italiener D´Amico. Nach einem Fahrfehler des Konkurrenten zog der Massener vorbei und griff den bis dahin zweitplatzierten Deutschen Pollmüller an. Der wurde unter dem Druck des Verfolgers vom AMC Finsterwalde nervös und Martin Mittelstädt gewann eine weitere Position. Im Verlauf der ersten Überrundungen verlor der Führende Österreicher Utz zuviel Schwung und der Massener übernahm kampflos Position 1. Als neuer Spitzenreiter bog er nach 15 min Fahrzeit zum ersten Tankstop ab. Anschließend führte der 26 jährige bis zur 50. Rennminute ungefährdet. Beim späteren, zweiten Nachtanken war nicht die vorgesehene Menge eingefüllt worden und sein Modell blieb durch Spritmangel liegen. Mit fünf Runden Rückstand und Verbissenheit rollte Martin Mittelstädt das Feld von hinten auf, rundete sich zweimal zurück und kämpfte sich wieder bis auf den dritten Platz vor. Beim letzten der insgesamt drei Tankstops stellten seine Helfer einen drohenden Zündspulendefekt fest. Trotzdem fuhr der Massener weiter, denn auch der mittlerweile führende Schweizer Gloor bekam technische Schwierigkeiten. Er fiel zurück und kurz vor Rennende komplett aus. Martin Mittelstädt kämpfte nun plötzlich wieder um den Sieg, bevor ihn die defekte Zündspule endgültig zur Aufgabe in der vorletzten Runde zwang. Die herausgefahrenen 30 Sekunden Vorsprung retteten dem Aktiven vom AMC Finsterwalde aber letztendlich trotzdem den Sieg, weil seine Verfolger keine weitere Runde mehr nach Ablauf der 90 min Renndauer schafften.
Somit wurde der Massener mit 188 absolvierten Runden Sieger des World Cup 2012. Dieser Erfolg ist sein bisheriger Höhepunkt und herausragend in den Modellsportaktivitäten des AMC Finsterwalde. Die Wettbewerbsszene ist auf den 26 jährigen aufmerksam geworden. Für 2013 ist mehr Unterstützung gefordert, um weiter voranzukommen. Allen Interessierten steht der AMC gern für weitere Informationen zum organisierten Automodellrennsport unter www.amc-finsterwalde.de zur Verfügung.
Foto: privat, Martin Mittelstädt vom AMC Sängerstadt Finsterwalde, Formel 1 Modellauto World Cup Sieger 2012
Seit mittlerweile zwölf Jahren betreibt der 26 jährige Martin Mittelstädt aus Massen organisierten Automodellrennsport im AMC Sängerstadt Finsterwalde. Begonnen mit Tourenwagen, wechselte der gelernte Kfz-Mechaniker erst vor wenigen Jahren in die Formel 1 Klasse. Diese funkferngesteuerten Modelle im Maßstab 1:5 werden von 26 ccm Zweitaktmotoren angetrieben und sind bis zu 100 km/h schnell. Neben zahlreichen nationalen Meisterschaften startet Martin auch bei internationalen Wettkämpfen.
Weil die offizielle Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre ausgetragen wird, veranstaltet der Schweizer Club MRTM Lostallo jährlichen einen Formel 1 World Cup. Auf der modernen Anlage in den Schweizer Alpen treten Aktive wie Hersteller im technischen und sportlichen Vergleich an. Unter den 21 Teilnehmern waren Teamfahrer diverser Modellbaufirmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweiz. Martin Mittelstädt wird vom RC Team Cottbus und einem Importeur unterstützt, trägt die Kosten für den Sport aber selbst.
Der World Cup ist mit einer Renndauer von 90 min einem realen Formel 1 Grand Prix nachempfunden, mit der Möglichkeit zum Reifenwechsel und Nachtanken. Neben dem Material und der Konzentration des Piloten muss daher die Strategie optimal sowie die Helfer in der Boxengasse fehlerfrei sein. Bereits in den Vorläufen konnte Martin Mittelstädt sehr gut mithalten und belegte in seiner Gruppe abwechselnd die Positionen 1, 2 und 5. Im Qualifikationsrennen errang er Platz 4 und sicherte sich damit auch die vierte Startposition. Nach dem Start im Finallauf konnte er die Position zunächst behaupten und attackierte nach wenigen Runden den drittplatzierten Italiener D´Amico. Nach einem Fahrfehler des Konkurrenten zog der Massener vorbei und griff den bis dahin zweitplatzierten Deutschen Pollmüller an. Der wurde unter dem Druck des Verfolgers vom AMC Finsterwalde nervös und Martin Mittelstädt gewann eine weitere Position. Im Verlauf der ersten Überrundungen verlor der Führende Österreicher Utz zuviel Schwung und der Massener übernahm kampflos Position 1. Als neuer Spitzenreiter bog er nach 15 min Fahrzeit zum ersten Tankstop ab. Anschließend führte der 26 jährige bis zur 50. Rennminute ungefährdet. Beim späteren, zweiten Nachtanken war nicht die vorgesehene Menge eingefüllt worden und sein Modell blieb durch Spritmangel liegen. Mit fünf Runden Rückstand und Verbissenheit rollte Martin Mittelstädt das Feld von hinten auf, rundete sich zweimal zurück und kämpfte sich wieder bis auf den dritten Platz vor. Beim letzten der insgesamt drei Tankstops stellten seine Helfer einen drohenden Zündspulendefekt fest. Trotzdem fuhr der Massener weiter, denn auch der mittlerweile führende Schweizer Gloor bekam technische Schwierigkeiten. Er fiel zurück und kurz vor Rennende komplett aus. Martin Mittelstädt kämpfte nun plötzlich wieder um den Sieg, bevor ihn die defekte Zündspule endgültig zur Aufgabe in der vorletzten Runde zwang. Die herausgefahrenen 30 Sekunden Vorsprung retteten dem Aktiven vom AMC Finsterwalde aber letztendlich trotzdem den Sieg, weil seine Verfolger keine weitere Runde mehr nach Ablauf der 90 min Renndauer schafften.
Somit wurde der Massener mit 188 absolvierten Runden Sieger des World Cup 2012. Dieser Erfolg ist sein bisheriger Höhepunkt und herausragend in den Modellsportaktivitäten des AMC Finsterwalde. Die Wettbewerbsszene ist auf den 26 jährigen aufmerksam geworden. Für 2013 ist mehr Unterstützung gefordert, um weiter voranzukommen. Allen Interessierten steht der AMC gern für weitere Informationen zum organisierten Automodellrennsport unter www.amc-finsterwalde.de zur Verfügung.
Foto: privat, Martin Mittelstädt vom AMC Sängerstadt Finsterwalde, Formel 1 Modellauto World Cup Sieger 2012
Seit mittlerweile zwölf Jahren betreibt der 26 jährige Martin Mittelstädt aus Massen organisierten Automodellrennsport im AMC Sängerstadt Finsterwalde. Begonnen mit Tourenwagen, wechselte der gelernte Kfz-Mechaniker erst vor wenigen Jahren in die Formel 1 Klasse. Diese funkferngesteuerten Modelle im Maßstab 1:5 werden von 26 ccm Zweitaktmotoren angetrieben und sind bis zu 100 km/h schnell. Neben zahlreichen nationalen Meisterschaften startet Martin auch bei internationalen Wettkämpfen.
Weil die offizielle Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre ausgetragen wird, veranstaltet der Schweizer Club MRTM Lostallo jährlichen einen Formel 1 World Cup. Auf der modernen Anlage in den Schweizer Alpen treten Aktive wie Hersteller im technischen und sportlichen Vergleich an. Unter den 21 Teilnehmern waren Teamfahrer diverser Modellbaufirmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweiz. Martin Mittelstädt wird vom RC Team Cottbus und einem Importeur unterstützt, trägt die Kosten für den Sport aber selbst.
Der World Cup ist mit einer Renndauer von 90 min einem realen Formel 1 Grand Prix nachempfunden, mit der Möglichkeit zum Reifenwechsel und Nachtanken. Neben dem Material und der Konzentration des Piloten muss daher die Strategie optimal sowie die Helfer in der Boxengasse fehlerfrei sein. Bereits in den Vorläufen konnte Martin Mittelstädt sehr gut mithalten und belegte in seiner Gruppe abwechselnd die Positionen 1, 2 und 5. Im Qualifikationsrennen errang er Platz 4 und sicherte sich damit auch die vierte Startposition. Nach dem Start im Finallauf konnte er die Position zunächst behaupten und attackierte nach wenigen Runden den drittplatzierten Italiener D´Amico. Nach einem Fahrfehler des Konkurrenten zog der Massener vorbei und griff den bis dahin zweitplatzierten Deutschen Pollmüller an. Der wurde unter dem Druck des Verfolgers vom AMC Finsterwalde nervös und Martin Mittelstädt gewann eine weitere Position. Im Verlauf der ersten Überrundungen verlor der Führende Österreicher Utz zuviel Schwung und der Massener übernahm kampflos Position 1. Als neuer Spitzenreiter bog er nach 15 min Fahrzeit zum ersten Tankstop ab. Anschließend führte der 26 jährige bis zur 50. Rennminute ungefährdet. Beim späteren, zweiten Nachtanken war nicht die vorgesehene Menge eingefüllt worden und sein Modell blieb durch Spritmangel liegen. Mit fünf Runden Rückstand und Verbissenheit rollte Martin Mittelstädt das Feld von hinten auf, rundete sich zweimal zurück und kämpfte sich wieder bis auf den dritten Platz vor. Beim letzten der insgesamt drei Tankstops stellten seine Helfer einen drohenden Zündspulendefekt fest. Trotzdem fuhr der Massener weiter, denn auch der mittlerweile führende Schweizer Gloor bekam technische Schwierigkeiten. Er fiel zurück und kurz vor Rennende komplett aus. Martin Mittelstädt kämpfte nun plötzlich wieder um den Sieg, bevor ihn die defekte Zündspule endgültig zur Aufgabe in der vorletzten Runde zwang. Die herausgefahrenen 30 Sekunden Vorsprung retteten dem Aktiven vom AMC Finsterwalde aber letztendlich trotzdem den Sieg, weil seine Verfolger keine weitere Runde mehr nach Ablauf der 90 min Renndauer schafften.
Somit wurde der Massener mit 188 absolvierten Runden Sieger des World Cup 2012. Dieser Erfolg ist sein bisheriger Höhepunkt und herausragend in den Modellsportaktivitäten des AMC Finsterwalde. Die Wettbewerbsszene ist auf den 26 jährigen aufmerksam geworden. Für 2013 ist mehr Unterstützung gefordert, um weiter voranzukommen. Allen Interessierten steht der AMC gern für weitere Informationen zum organisierten Automodellrennsport unter www.amc-finsterwalde.de zur Verfügung.
Foto: privat, Martin Mittelstädt vom AMC Sängerstadt Finsterwalde, Formel 1 Modellauto World Cup Sieger 2012