Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es zunehmend Menschen, die der Pflege bedürfen: In Brandenburg sind das mittlerweile 85.000 Personen. Gut drei Viertel davon werden in häuslicher Umgebung betreut. Fast immer von Familienangehörigen, und meistens sind es Frauen: Ehefrauen, Töchter, Verwandte. Das bedeutet meist eine erhebliche Belastung für Berufstätige. Über 21.000 Erwerbstätige in Brandenburg sind bereits in einer solchen Situation.
„Eine familienbewusste Arbeitswelt muss sich heute auch auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit pflegebedürftigen Familienangehörigen ausrichten. Wir brauchen Lösungen, die Betriebe und Unternehmen motivieren, ihren betrieblichen Alltag auf die familiären Bedürfnisse und Belange ihrer Beschäftigten hin zu orientieren, und sie auf dem Weg dorthin unterstützt“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Vorstellung des Projektes „Netzwerk Pflege und Beruf“ der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft am 2. März in Massen.
Ein allumfassendes Patentrezept ist nicht in Sicht. Das neue Vorhaben bietet einen Ansatz, der an eine ganze Reihe von Initiativen und Projekten anschließt rund um das Thema seniorengerechte Angebote. „Es ist ein Beitrag zur Unterstützung von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Familienangehörigen, weil es die Perspektive der Unternehmen und der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigt“, so der Landrat.
Das „Netzwerk Pflege und Beruf“ will die Beratungs- und Informationsstrukturen im Landkreis ausbauen, damit eilige Notfälle schnellstmöglich erfasst und geregelt werden können. Gebildet werden soll auch ein Pflegepool. Branchengleiche Handwerksunternehmen sollen vernetzt werden, um Vertretungsregelungen zu erleichtern. Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft setzt das Vorhaben bis September 2013 mit den Partnern von der TÜV Rheinland Akademie GmbH, der Klinikum Niederlausitz GmbH, dem Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbund OSL e.V. und dem Frauenzentrum Cottbus e.V. mit dem Projekt PAULA um. Das Netzwerk gehört zu fünf Projekten im Land Brandenburg, die innerhalb des Ideenwettbewerbs zur Innopunkt-Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie gefördert werden.
Foto 1: Begrüßte die Initiative der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft und deren Partner für das „Netzwerk Pflege und Beruf“: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es zunehmend Menschen, die der Pflege bedürfen: In Brandenburg sind das mittlerweile 85.000 Personen. Gut drei Viertel davon werden in häuslicher Umgebung betreut. Fast immer von Familienangehörigen, und meistens sind es Frauen: Ehefrauen, Töchter, Verwandte. Das bedeutet meist eine erhebliche Belastung für Berufstätige. Über 21.000 Erwerbstätige in Brandenburg sind bereits in einer solchen Situation.
„Eine familienbewusste Arbeitswelt muss sich heute auch auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit pflegebedürftigen Familienangehörigen ausrichten. Wir brauchen Lösungen, die Betriebe und Unternehmen motivieren, ihren betrieblichen Alltag auf die familiären Bedürfnisse und Belange ihrer Beschäftigten hin zu orientieren, und sie auf dem Weg dorthin unterstützt“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Vorstellung des Projektes „Netzwerk Pflege und Beruf“ der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft am 2. März in Massen.
Ein allumfassendes Patentrezept ist nicht in Sicht. Das neue Vorhaben bietet einen Ansatz, der an eine ganze Reihe von Initiativen und Projekten anschließt rund um das Thema seniorengerechte Angebote. „Es ist ein Beitrag zur Unterstützung von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Familienangehörigen, weil es die Perspektive der Unternehmen und der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigt“, so der Landrat.
Das „Netzwerk Pflege und Beruf“ will die Beratungs- und Informationsstrukturen im Landkreis ausbauen, damit eilige Notfälle schnellstmöglich erfasst und geregelt werden können. Gebildet werden soll auch ein Pflegepool. Branchengleiche Handwerksunternehmen sollen vernetzt werden, um Vertretungsregelungen zu erleichtern. Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft setzt das Vorhaben bis September 2013 mit den Partnern von der TÜV Rheinland Akademie GmbH, der Klinikum Niederlausitz GmbH, dem Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbund OSL e.V. und dem Frauenzentrum Cottbus e.V. mit dem Projekt PAULA um. Das Netzwerk gehört zu fünf Projekten im Land Brandenburg, die innerhalb des Ideenwettbewerbs zur Innopunkt-Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie gefördert werden.
Foto 1: Begrüßte die Initiative der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft und deren Partner für das „Netzwerk Pflege und Beruf“: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es zunehmend Menschen, die der Pflege bedürfen: In Brandenburg sind das mittlerweile 85.000 Personen. Gut drei Viertel davon werden in häuslicher Umgebung betreut. Fast immer von Familienangehörigen, und meistens sind es Frauen: Ehefrauen, Töchter, Verwandte. Das bedeutet meist eine erhebliche Belastung für Berufstätige. Über 21.000 Erwerbstätige in Brandenburg sind bereits in einer solchen Situation.
„Eine familienbewusste Arbeitswelt muss sich heute auch auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit pflegebedürftigen Familienangehörigen ausrichten. Wir brauchen Lösungen, die Betriebe und Unternehmen motivieren, ihren betrieblichen Alltag auf die familiären Bedürfnisse und Belange ihrer Beschäftigten hin zu orientieren, und sie auf dem Weg dorthin unterstützt“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Vorstellung des Projektes „Netzwerk Pflege und Beruf“ der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft am 2. März in Massen.
Ein allumfassendes Patentrezept ist nicht in Sicht. Das neue Vorhaben bietet einen Ansatz, der an eine ganze Reihe von Initiativen und Projekten anschließt rund um das Thema seniorengerechte Angebote. „Es ist ein Beitrag zur Unterstützung von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Familienangehörigen, weil es die Perspektive der Unternehmen und der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigt“, so der Landrat.
Das „Netzwerk Pflege und Beruf“ will die Beratungs- und Informationsstrukturen im Landkreis ausbauen, damit eilige Notfälle schnellstmöglich erfasst und geregelt werden können. Gebildet werden soll auch ein Pflegepool. Branchengleiche Handwerksunternehmen sollen vernetzt werden, um Vertretungsregelungen zu erleichtern. Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft setzt das Vorhaben bis September 2013 mit den Partnern von der TÜV Rheinland Akademie GmbH, der Klinikum Niederlausitz GmbH, dem Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbund OSL e.V. und dem Frauenzentrum Cottbus e.V. mit dem Projekt PAULA um. Das Netzwerk gehört zu fünf Projekten im Land Brandenburg, die innerhalb des Ideenwettbewerbs zur Innopunkt-Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie gefördert werden.
Foto 1: Begrüßte die Initiative der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft und deren Partner für das „Netzwerk Pflege und Beruf“: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es zunehmend Menschen, die der Pflege bedürfen: In Brandenburg sind das mittlerweile 85.000 Personen. Gut drei Viertel davon werden in häuslicher Umgebung betreut. Fast immer von Familienangehörigen, und meistens sind es Frauen: Ehefrauen, Töchter, Verwandte. Das bedeutet meist eine erhebliche Belastung für Berufstätige. Über 21.000 Erwerbstätige in Brandenburg sind bereits in einer solchen Situation.
„Eine familienbewusste Arbeitswelt muss sich heute auch auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit pflegebedürftigen Familienangehörigen ausrichten. Wir brauchen Lösungen, die Betriebe und Unternehmen motivieren, ihren betrieblichen Alltag auf die familiären Bedürfnisse und Belange ihrer Beschäftigten hin zu orientieren, und sie auf dem Weg dorthin unterstützt“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Vorstellung des Projektes „Netzwerk Pflege und Beruf“ der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft am 2. März in Massen.
Ein allumfassendes Patentrezept ist nicht in Sicht. Das neue Vorhaben bietet einen Ansatz, der an eine ganze Reihe von Initiativen und Projekten anschließt rund um das Thema seniorengerechte Angebote. „Es ist ein Beitrag zur Unterstützung von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Familienangehörigen, weil es die Perspektive der Unternehmen und der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigt“, so der Landrat.
Das „Netzwerk Pflege und Beruf“ will die Beratungs- und Informationsstrukturen im Landkreis ausbauen, damit eilige Notfälle schnellstmöglich erfasst und geregelt werden können. Gebildet werden soll auch ein Pflegepool. Branchengleiche Handwerksunternehmen sollen vernetzt werden, um Vertretungsregelungen zu erleichtern. Die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft setzt das Vorhaben bis September 2013 mit den Partnern von der TÜV Rheinland Akademie GmbH, der Klinikum Niederlausitz GmbH, dem Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbund OSL e.V. und dem Frauenzentrum Cottbus e.V. mit dem Projekt PAULA um. Das Netzwerk gehört zu fünf Projekten im Land Brandenburg, die innerhalb des Ideenwettbewerbs zur Innopunkt-Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie gefördert werden.
Foto 1: Begrüßte die Initiative der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft und deren Partner für das „Netzwerk Pflege und Beruf“: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster