Bei einem in der Gemarkung Osteroda erlegten Wildschwein wurde bei der amtlichen Trichinenuntersuchung mittels Verdauungsmethode ein Befall mit dem „Dunckerschen Muskelegel“ entdeckt.
Beim Dunckerschen Muskelegel handelt es sich um eine Entwicklungsform (Mesozerkarie) eines Saugwurmes, der im Darm von Fuchs, Marderhund, Nerz und anderen Fleischfressern vorkommen kann. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Eier entwickeln sich in mehreren Schritten, z.B. in Wasserschnecken und Fröschen, weiter. Werden diese Zwischenwirte von Wildschweinen gefressen, wandern die so aufgenommenen Mesozerkarien (Blutwürmer) in die Muskulatur, in Organe und andere Gewebe aus. Auf diese Weise kann sich auch der Mensch infizieren und an einer Alariose erkranken. Die Symptome sind eher unspezifisch. Atemwegs- und Hauterkrankungen können ebenso auftreten wie Netzhautschäden am Auge, die durch Schmierinfektionen hervorgerufen werden können.
Nach Einschätzung des Bundesinstitutes für Risikobewertung in Berlin ist Fleisch, in dem Dunckersche Muskelegel festgestellt wurden, nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und muss fleischhygienisch als untauglich beurteilt werden. Diese Tierkörper müssen zur Unterbrechung des Infektionskreislaufes über eine zugelassene Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
Jäger werden aus diesem aktuellen Anlass nochmals aufgefordert, Kadaver, Tierkörperteile und Reste von Wildaufbrüchen immer fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Bei einem in der Gemarkung Osteroda erlegten Wildschwein wurde bei der amtlichen Trichinenuntersuchung mittels Verdauungsmethode ein Befall mit dem „Dunckerschen Muskelegel“ entdeckt.
Beim Dunckerschen Muskelegel handelt es sich um eine Entwicklungsform (Mesozerkarie) eines Saugwurmes, der im Darm von Fuchs, Marderhund, Nerz und anderen Fleischfressern vorkommen kann. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Eier entwickeln sich in mehreren Schritten, z.B. in Wasserschnecken und Fröschen, weiter. Werden diese Zwischenwirte von Wildschweinen gefressen, wandern die so aufgenommenen Mesozerkarien (Blutwürmer) in die Muskulatur, in Organe und andere Gewebe aus. Auf diese Weise kann sich auch der Mensch infizieren und an einer Alariose erkranken. Die Symptome sind eher unspezifisch. Atemwegs- und Hauterkrankungen können ebenso auftreten wie Netzhautschäden am Auge, die durch Schmierinfektionen hervorgerufen werden können.
Nach Einschätzung des Bundesinstitutes für Risikobewertung in Berlin ist Fleisch, in dem Dunckersche Muskelegel festgestellt wurden, nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und muss fleischhygienisch als untauglich beurteilt werden. Diese Tierkörper müssen zur Unterbrechung des Infektionskreislaufes über eine zugelassene Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
Jäger werden aus diesem aktuellen Anlass nochmals aufgefordert, Kadaver, Tierkörperteile und Reste von Wildaufbrüchen immer fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Bei einem in der Gemarkung Osteroda erlegten Wildschwein wurde bei der amtlichen Trichinenuntersuchung mittels Verdauungsmethode ein Befall mit dem „Dunckerschen Muskelegel“ entdeckt.
Beim Dunckerschen Muskelegel handelt es sich um eine Entwicklungsform (Mesozerkarie) eines Saugwurmes, der im Darm von Fuchs, Marderhund, Nerz und anderen Fleischfressern vorkommen kann. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Eier entwickeln sich in mehreren Schritten, z.B. in Wasserschnecken und Fröschen, weiter. Werden diese Zwischenwirte von Wildschweinen gefressen, wandern die so aufgenommenen Mesozerkarien (Blutwürmer) in die Muskulatur, in Organe und andere Gewebe aus. Auf diese Weise kann sich auch der Mensch infizieren und an einer Alariose erkranken. Die Symptome sind eher unspezifisch. Atemwegs- und Hauterkrankungen können ebenso auftreten wie Netzhautschäden am Auge, die durch Schmierinfektionen hervorgerufen werden können.
Nach Einschätzung des Bundesinstitutes für Risikobewertung in Berlin ist Fleisch, in dem Dunckersche Muskelegel festgestellt wurden, nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und muss fleischhygienisch als untauglich beurteilt werden. Diese Tierkörper müssen zur Unterbrechung des Infektionskreislaufes über eine zugelassene Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
Jäger werden aus diesem aktuellen Anlass nochmals aufgefordert, Kadaver, Tierkörperteile und Reste von Wildaufbrüchen immer fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Bei einem in der Gemarkung Osteroda erlegten Wildschwein wurde bei der amtlichen Trichinenuntersuchung mittels Verdauungsmethode ein Befall mit dem „Dunckerschen Muskelegel“ entdeckt.
Beim Dunckerschen Muskelegel handelt es sich um eine Entwicklungsform (Mesozerkarie) eines Saugwurmes, der im Darm von Fuchs, Marderhund, Nerz und anderen Fleischfressern vorkommen kann. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Eier entwickeln sich in mehreren Schritten, z.B. in Wasserschnecken und Fröschen, weiter. Werden diese Zwischenwirte von Wildschweinen gefressen, wandern die so aufgenommenen Mesozerkarien (Blutwürmer) in die Muskulatur, in Organe und andere Gewebe aus. Auf diese Weise kann sich auch der Mensch infizieren und an einer Alariose erkranken. Die Symptome sind eher unspezifisch. Atemwegs- und Hauterkrankungen können ebenso auftreten wie Netzhautschäden am Auge, die durch Schmierinfektionen hervorgerufen werden können.
Nach Einschätzung des Bundesinstitutes für Risikobewertung in Berlin ist Fleisch, in dem Dunckersche Muskelegel festgestellt wurden, nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und muss fleischhygienisch als untauglich beurteilt werden. Diese Tierkörper müssen zur Unterbrechung des Infektionskreislaufes über eine zugelassene Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden.
Jäger werden aus diesem aktuellen Anlass nochmals aufgefordert, Kadaver, Tierkörperteile und Reste von Wildaufbrüchen immer fachgerecht zu entsorgen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster