Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Ein Jahr nach der Eröffnung ziehen die Partner des Pflegestützpunktes Herzberg eine positive Bilanz. Rund 600 Kontakte zählten die Beraterinnen des von der AOK Nordost und vom Landkreis Elbe-Elster getragenen Pflegestützpunktes bisher. Neben den Beratungen in den am 26. März 2010 eröffneten Räumen in der Kreisverwaltung, bei Hausbesuchen bzw. seit Januar auch in Außensprechstunden konnten viele Anfragen zu Pflegeleistungen darüber hinaus telefonisch geklärt werden. In der Mehrzahl fragten Angehörige von pflegebedürftigen Menschen nach Unterstützung.
„Wir freuen uns, dass der Pflegestützpunkt von den Einwohnern des Landkreises so gut angenommen wird“, sagt der Erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans. „Die Zusammenarbeit zwischen der AOK und unseren Sozialberatern hat sich bewährt, wir bieten im Pflegestützpunkt erfolgreich Hilfe aus einer Hand an.“ Davon können sich Besucher übrigens auch am Tag der offenen Tür am 1. April in der Kreisverwaltung, Ludwig-Jahn-Straße 2, von 9 bis 13 Uhr überzeugen.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagt die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg seit einem Jahr eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König.
Pflegeberaterin Christel Drayling weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“
Im Beratungsalltag helfen die Expertinnen der Pflegekassen und des Landkreises nicht nur beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Die umfassende Beratung rund um das Thema geht weit darüber hinaus. Die Fragen umfassen Themen wie Hilfsmittel und Rehabilitationsmaßnahmen, Unterstützung bei der Suche nach Haushaltshilfen oder bei der GEZ-Befreiung. Viele Fragen betreffen u. a. auch die Suche nach geeigneten ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, wie z. B. betreutes Wohnen oder Pflegeheime. Als Beratungsschwerpunkte haben sich außerdem Fragen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zu Tagespflegeangeboten und zur Pflegezeit, aber auch weitere die Pflege tangierende Themen herauskristallisiert.
Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes haben eine eigene Homepage erarbeitet, bei der alle die Pflege betreffenden sozialen Leistungsangebote im Landkreis Elbe-Elster aufgelistet sind (www.lkee-barrierefrei.de/pflegestuetzpunkt). Als weiterer Wegweiser für die Bürger wurde eine Broschüre analog der in der Homepage ausgewiesenen Angebote herausgegeben.
„Auch wenn das erste Jahr der Arbeit im Pflegestützpunkt gut angelaufen ist, soll unser Angebot noch bekannter werden“, sagt Ina Hoffmann, Teamleiterin Pflegestützpunkte. So werden die Beraterinnen auch künftig bei Veranstaltungen in der Stadt präsent sein und sich auch weiterhin den Akteuren im Pflege- und Sozialbereich in der Stadt und im Landkreis vorstellen.
Die Beratungsstelle in Herzberg (Elster) ist die 13. Einrichtung im Land. In Berlin besteht bereits ein Netz von 26 Pflegestützpunkten.
Der Pflegestützpunkt Herzberg (Elster), Ludwig-Jahn-Straße 2 (Eingang Schliebener Straße), ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden monatlich einmal an folgenden Standorten Beratungen angeboten: Finsterwalde, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Elsterwerda. Telefonisch erreichbar sind die Beraterinnen unter 03535 / 46-2665 und 03535 / 247875. Beratungstermine – zum Beispiel auch für Hausbesuche – sind nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Hintergrund:
In der Region Berlin-Brandenburg leben mehr als 180.000 pflegebedürftige Menschen. Allein in Brandenburg beziehen rund 85.000 Menschen Pflege-Leistungen. Die Mehrzahl – rund 56.500 Menschen – werden von der AOK Nordost als größter Pflegekasse betreut.
Im Landkreis Elbe-Elster leben rund 4.300 Pflegebedürftige*. Drei Viertel der Betroffenen werden dabei zu Hause betreut, knapp ein Viertel in Heimen.
*Quelle: Statistischer Bericht „Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegeleistungen im Land Brandenburg 2007“, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (erschienen im Dezember 2008).
Quelle: Landkreis Elbe-Elster