Durch Fahrzeugsachverständige der DEKRA wurde der LKW mit Sattelauflieger, von dem der Brand am 03.09.2008 ausgegangen war, untersucht.
Ein Straftatverdacht und eine Selbstentzündung haben sich als Brandursachen nicht bestätigt.
Ursächlich für die Entzündung der Strohballen war ein Kurzschluss in einem Verbindungskabel zwischen Zugmaschine und Auflieger.
Meldung vom 03.09.2008:
Polizei und Feuerwehr wurden am 03.09.2008 gegen 09:45 Uhr alarmiert, da zwischen Eichholz und Hennersdorf ein Brand ausgebrochen war. Nach ersten Informationen stand dort ein Sattelzug mit Strohballen in Flammen, nachdem er bereits einzelne Strohballen vom Auflieger verloren hatte, die ebenfalls in Flammen standen.
In der Nähe eines Bahnüberganges wurden beim Eintreffen der Kräfte bereits etwa 50 Strohballen festgestellt, die auf der Landstraße lagen und brannten.
Die restliche Ladung des Sattelaufliegers brannte in voller Ausdehnung. Zur Absicherung der Löscharbeiten wurde die Landstraße voll gesperrt.
Die Löscharbeiten wurden durch starken Wind erschwert, zudem bestand die Gefahr, dass das Feuer auf den nahe liegenden Wald übergreifen könnte. Insgesamt standen 20 Tonnen Strohballen in Flammen und beschädigten LKW und Anhänger.
Nach ersten Schätzungen wurde der Sachschaden auf etwa 300.000,- Euro beziffert.
Die Löscharbeiten dauern zurzeit noch an, mit einer Aufhebung der Straßensperrung ist nicht vor 16.00 Uhr zu rechnen, da der beschädigte Lastzug durch eine Bergungsfirma mit Spezialgerät abtransportiert werden muss.
Nach bisherigen Erkenntnissen kann eine Selbstentzündung der Ladung ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes der fahrlässigen Brandstiftung.
Durch Fahrzeugsachverständige der DEKRA wurde der LKW mit Sattelauflieger, von dem der Brand am 03.09.2008 ausgegangen war, untersucht.
Ein Straftatverdacht und eine Selbstentzündung haben sich als Brandursachen nicht bestätigt.
Ursächlich für die Entzündung der Strohballen war ein Kurzschluss in einem Verbindungskabel zwischen Zugmaschine und Auflieger.
Meldung vom 03.09.2008:
Polizei und Feuerwehr wurden am 03.09.2008 gegen 09:45 Uhr alarmiert, da zwischen Eichholz und Hennersdorf ein Brand ausgebrochen war. Nach ersten Informationen stand dort ein Sattelzug mit Strohballen in Flammen, nachdem er bereits einzelne Strohballen vom Auflieger verloren hatte, die ebenfalls in Flammen standen.
In der Nähe eines Bahnüberganges wurden beim Eintreffen der Kräfte bereits etwa 50 Strohballen festgestellt, die auf der Landstraße lagen und brannten.
Die restliche Ladung des Sattelaufliegers brannte in voller Ausdehnung. Zur Absicherung der Löscharbeiten wurde die Landstraße voll gesperrt.
Die Löscharbeiten wurden durch starken Wind erschwert, zudem bestand die Gefahr, dass das Feuer auf den nahe liegenden Wald übergreifen könnte. Insgesamt standen 20 Tonnen Strohballen in Flammen und beschädigten LKW und Anhänger.
Nach ersten Schätzungen wurde der Sachschaden auf etwa 300.000,- Euro beziffert.
Die Löscharbeiten dauern zurzeit noch an, mit einer Aufhebung der Straßensperrung ist nicht vor 16.00 Uhr zu rechnen, da der beschädigte Lastzug durch eine Bergungsfirma mit Spezialgerät abtransportiert werden muss.
Nach bisherigen Erkenntnissen kann eine Selbstentzündung der Ladung ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes der fahrlässigen Brandstiftung.
Durch Fahrzeugsachverständige der DEKRA wurde der LKW mit Sattelauflieger, von dem der Brand am 03.09.2008 ausgegangen war, untersucht.
Ein Straftatverdacht und eine Selbstentzündung haben sich als Brandursachen nicht bestätigt.
Ursächlich für die Entzündung der Strohballen war ein Kurzschluss in einem Verbindungskabel zwischen Zugmaschine und Auflieger.
Meldung vom 03.09.2008:
Polizei und Feuerwehr wurden am 03.09.2008 gegen 09:45 Uhr alarmiert, da zwischen Eichholz und Hennersdorf ein Brand ausgebrochen war. Nach ersten Informationen stand dort ein Sattelzug mit Strohballen in Flammen, nachdem er bereits einzelne Strohballen vom Auflieger verloren hatte, die ebenfalls in Flammen standen.
In der Nähe eines Bahnüberganges wurden beim Eintreffen der Kräfte bereits etwa 50 Strohballen festgestellt, die auf der Landstraße lagen und brannten.
Die restliche Ladung des Sattelaufliegers brannte in voller Ausdehnung. Zur Absicherung der Löscharbeiten wurde die Landstraße voll gesperrt.
Die Löscharbeiten wurden durch starken Wind erschwert, zudem bestand die Gefahr, dass das Feuer auf den nahe liegenden Wald übergreifen könnte. Insgesamt standen 20 Tonnen Strohballen in Flammen und beschädigten LKW und Anhänger.
Nach ersten Schätzungen wurde der Sachschaden auf etwa 300.000,- Euro beziffert.
Die Löscharbeiten dauern zurzeit noch an, mit einer Aufhebung der Straßensperrung ist nicht vor 16.00 Uhr zu rechnen, da der beschädigte Lastzug durch eine Bergungsfirma mit Spezialgerät abtransportiert werden muss.
Nach bisherigen Erkenntnissen kann eine Selbstentzündung der Ladung ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes der fahrlässigen Brandstiftung.
Durch Fahrzeugsachverständige der DEKRA wurde der LKW mit Sattelauflieger, von dem der Brand am 03.09.2008 ausgegangen war, untersucht.
Ein Straftatverdacht und eine Selbstentzündung haben sich als Brandursachen nicht bestätigt.
Ursächlich für die Entzündung der Strohballen war ein Kurzschluss in einem Verbindungskabel zwischen Zugmaschine und Auflieger.
Meldung vom 03.09.2008:
Polizei und Feuerwehr wurden am 03.09.2008 gegen 09:45 Uhr alarmiert, da zwischen Eichholz und Hennersdorf ein Brand ausgebrochen war. Nach ersten Informationen stand dort ein Sattelzug mit Strohballen in Flammen, nachdem er bereits einzelne Strohballen vom Auflieger verloren hatte, die ebenfalls in Flammen standen.
In der Nähe eines Bahnüberganges wurden beim Eintreffen der Kräfte bereits etwa 50 Strohballen festgestellt, die auf der Landstraße lagen und brannten.
Die restliche Ladung des Sattelaufliegers brannte in voller Ausdehnung. Zur Absicherung der Löscharbeiten wurde die Landstraße voll gesperrt.
Die Löscharbeiten wurden durch starken Wind erschwert, zudem bestand die Gefahr, dass das Feuer auf den nahe liegenden Wald übergreifen könnte. Insgesamt standen 20 Tonnen Strohballen in Flammen und beschädigten LKW und Anhänger.
Nach ersten Schätzungen wurde der Sachschaden auf etwa 300.000,- Euro beziffert.
Die Löscharbeiten dauern zurzeit noch an, mit einer Aufhebung der Straßensperrung ist nicht vor 16.00 Uhr zu rechnen, da der beschädigte Lastzug durch eine Bergungsfirma mit Spezialgerät abtransportiert werden muss.
Nach bisherigen Erkenntnissen kann eine Selbstentzündung der Ladung ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes der fahrlässigen Brandstiftung.