Die Leiterin des Polizeischutzbereiches Elbe-Elster, Frau Polizeidirektorin Taubenek, empfing heute die beiden engagierten Projektmitarbeiter der Fahrradwache Finsterwalde, deren Beschäftigung im Auftrag der ARGE im Februar endet.
Unter der Projektleitung des Jobcenters Elbe-Elster und in der Trägerschaft der Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz hatten Klaus-Dieter Schoppe und Hans-Joachim Barsch eine wichtige Funktion im Rahmen der Kriminalprävention innerhalb der Stadt Finsterwalde ausgeübt. Unter der fachlichen Begleitung durch die Verkehrswacht und den Polizeischutzbereich nahmen die beiden „Fahrradwächter“ Aufgaben wahr, deren Spektrum sich von der Sensibilisierung der Fahrradbesitzer zum Schutz ihres Eigentums, über die Aufklärungsarbeit zu Fragen der Diebstahlsicherheit und bis hin zur Verhinderung von Straftaten erstreckte.
Vonseiten des amtierenden Leiters der Polizeiwache Finsterwalde, Herrn Polizeihauptkommissar Nobis, wurde den Beiden bescheinigt, dass sie sich durch Beharrlichkeit und Geduld einen Bekanntheitsgrad erarbeitet hatten, der über die Aufgaben der Polizei hinaus auch ein positives Image für die Stadt geprägt hat.
Durch die Leiterin des Schutzbereiches und den Wachenleiter wurde ihnen ausdrücklich ein Dank für ihre geleistete Arbeit ausgesprochen, die nur mit persönlichem Engagement und Einfühlungsvermögen zu bewerkstelligen war.
Der Projektmanager Ulrich Lichey von der Landesentwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz und Teamleiter Börd Duncker vom Job-Center in Finsterwalde schlossen sich diesem Dank an, da die Einschätzung der Polizei für sie Beleg für die Effizienz der von ihnen geleiteten Maßnahme war. Dabei wurde der Überzeugung Ausdruck verliehen, dass es auf das Erscheinungsbild einer Stadt positiven Einfluss hat, wenn die Bürger in Fragen der Kriminalprävention offensiv und engagiert beraten werden.
Eine Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls gehört nach Ansicht der Projektleitung zu den Aspekten, die im Wohnumfeld zur Attraktivität der Heimatstadt beitragen können.
Positiv konnte zur Kenntnis genommen werden, dass durch Herrn Duncker vom Job-Center in Aussicht gestellt wurde, diese Maßnahme im Frühjahr 2010 fortzusetzen.
Quelle und Fotos: Polizei EE
Die Leiterin des Polizeischutzbereiches Elbe-Elster, Frau Polizeidirektorin Taubenek, empfing heute die beiden engagierten Projektmitarbeiter der Fahrradwache Finsterwalde, deren Beschäftigung im Auftrag der ARGE im Februar endet.
Unter der Projektleitung des Jobcenters Elbe-Elster und in der Trägerschaft der Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz hatten Klaus-Dieter Schoppe und Hans-Joachim Barsch eine wichtige Funktion im Rahmen der Kriminalprävention innerhalb der Stadt Finsterwalde ausgeübt. Unter der fachlichen Begleitung durch die Verkehrswacht und den Polizeischutzbereich nahmen die beiden „Fahrradwächter“ Aufgaben wahr, deren Spektrum sich von der Sensibilisierung der Fahrradbesitzer zum Schutz ihres Eigentums, über die Aufklärungsarbeit zu Fragen der Diebstahlsicherheit und bis hin zur Verhinderung von Straftaten erstreckte.
Vonseiten des amtierenden Leiters der Polizeiwache Finsterwalde, Herrn Polizeihauptkommissar Nobis, wurde den Beiden bescheinigt, dass sie sich durch Beharrlichkeit und Geduld einen Bekanntheitsgrad erarbeitet hatten, der über die Aufgaben der Polizei hinaus auch ein positives Image für die Stadt geprägt hat.
Durch die Leiterin des Schutzbereiches und den Wachenleiter wurde ihnen ausdrücklich ein Dank für ihre geleistete Arbeit ausgesprochen, die nur mit persönlichem Engagement und Einfühlungsvermögen zu bewerkstelligen war.
Der Projektmanager Ulrich Lichey von der Landesentwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz und Teamleiter Börd Duncker vom Job-Center in Finsterwalde schlossen sich diesem Dank an, da die Einschätzung der Polizei für sie Beleg für die Effizienz der von ihnen geleiteten Maßnahme war. Dabei wurde der Überzeugung Ausdruck verliehen, dass es auf das Erscheinungsbild einer Stadt positiven Einfluss hat, wenn die Bürger in Fragen der Kriminalprävention offensiv und engagiert beraten werden.
Eine Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls gehört nach Ansicht der Projektleitung zu den Aspekten, die im Wohnumfeld zur Attraktivität der Heimatstadt beitragen können.
Positiv konnte zur Kenntnis genommen werden, dass durch Herrn Duncker vom Job-Center in Aussicht gestellt wurde, diese Maßnahme im Frühjahr 2010 fortzusetzen.
Quelle und Fotos: Polizei EE