Um Pendlern einen wirtschaftlich und energetisch optimalen Arbeitsweg zu ermöglichen, will der Regionale Wachstumskern Westlausitz – bestehend aus den Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg – jetzt das Wegenetz von ihnen analysieren und dadurch unterstützen, dass die Infrastruktur sowie Verkehrsangebote optimiert werden.
Anhand der Daten der Pendleranalyse sollen Widersprüche zwischen den gewünschten Anforderungen und den objektiven Gegebenheiten aufgedeckt und Lücken in der Anbindung innerhalb des Wachstumskerns, aber auch an die überregionalen Ballungszentren Berlin, Dresden, Leipzig und Cottbus aufgezeigt werden.
Der Regionale Wachstumskern Westlausitz verfolgt das Ziel, qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten. Dazu ist es einerseits notwendig, die Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte zu verbessern und andererseits Unternehmen zu unterstützen, das Arbeitsumfeld für Arbeitnehmer attraktiver zu gestalten, beispielsweise durch bessere Angebote im öffentlichen Nahverkehr.
Darüber hinaus hilft ein effektiv organisiertes Wegenetz potentiellen Arbeitnehmern bei der Entscheidung für einen Arbeitsplatz in der Region Westlausitz. Ein optimierter öffentlicher Nahverkehr unterstützt außerdem, die Aktivitäten der Städte und Gemeinden in der Tourismusbranche. Nicht zuletzt werden mit attraktiven Verkehrsbedingungen bessere Voraussetzungen für potenzielle Investoren geschaffen.
Finsterwalde hat die Mobilitätsbedürfnisse bereits im letzten Jahr aufgegriffen und eine eigene Analyse für die Sängerregion in Zusammenarbeit mit der Hochschule Lausitz gestartet. Die ersten Erkenntnisse, die mit Hilfe von Fragebögen gesammelt wurden und weiterhin noch werden, fließen als Basis in die Ausweitung der Mobilitätsuntersuchungen auf den gesamten Wachstumskern Westlausitz ein.
Die Leistungen für das Mobilitätskonzept des Wachstumskerns sind nach einer beschränkten Ausschreibung an das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., ein An-Institut der Hochschule Lausitz, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Biegel vergeben worden. In den nächsten sechs Monaten wird nun eine Handlungsgrundlage für notwendige Veränderungen im ÖPNV, der Verkehrsanbindungen und der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet.
Die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz finanzieren die erste Phase zur Erstellung des Mobilitätskonzeptes aus eigenen Mitteln.
Um Pendlern einen wirtschaftlich und energetisch optimalen Arbeitsweg zu ermöglichen, will der Regionale Wachstumskern Westlausitz – bestehend aus den Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg – jetzt das Wegenetz von ihnen analysieren und dadurch unterstützen, dass die Infrastruktur sowie Verkehrsangebote optimiert werden.
Anhand der Daten der Pendleranalyse sollen Widersprüche zwischen den gewünschten Anforderungen und den objektiven Gegebenheiten aufgedeckt und Lücken in der Anbindung innerhalb des Wachstumskerns, aber auch an die überregionalen Ballungszentren Berlin, Dresden, Leipzig und Cottbus aufgezeigt werden.
Der Regionale Wachstumskern Westlausitz verfolgt das Ziel, qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten. Dazu ist es einerseits notwendig, die Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte zu verbessern und andererseits Unternehmen zu unterstützen, das Arbeitsumfeld für Arbeitnehmer attraktiver zu gestalten, beispielsweise durch bessere Angebote im öffentlichen Nahverkehr.
Darüber hinaus hilft ein effektiv organisiertes Wegenetz potentiellen Arbeitnehmern bei der Entscheidung für einen Arbeitsplatz in der Region Westlausitz. Ein optimierter öffentlicher Nahverkehr unterstützt außerdem, die Aktivitäten der Städte und Gemeinden in der Tourismusbranche. Nicht zuletzt werden mit attraktiven Verkehrsbedingungen bessere Voraussetzungen für potenzielle Investoren geschaffen.
Finsterwalde hat die Mobilitätsbedürfnisse bereits im letzten Jahr aufgegriffen und eine eigene Analyse für die Sängerregion in Zusammenarbeit mit der Hochschule Lausitz gestartet. Die ersten Erkenntnisse, die mit Hilfe von Fragebögen gesammelt wurden und weiterhin noch werden, fließen als Basis in die Ausweitung der Mobilitätsuntersuchungen auf den gesamten Wachstumskern Westlausitz ein.
Die Leistungen für das Mobilitätskonzept des Wachstumskerns sind nach einer beschränkten Ausschreibung an das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., ein An-Institut der Hochschule Lausitz, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Biegel vergeben worden. In den nächsten sechs Monaten wird nun eine Handlungsgrundlage für notwendige Veränderungen im ÖPNV, der Verkehrsanbindungen und der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet.
Die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz finanzieren die erste Phase zur Erstellung des Mobilitätskonzeptes aus eigenen Mitteln.
Um Pendlern einen wirtschaftlich und energetisch optimalen Arbeitsweg zu ermöglichen, will der Regionale Wachstumskern Westlausitz – bestehend aus den Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg – jetzt das Wegenetz von ihnen analysieren und dadurch unterstützen, dass die Infrastruktur sowie Verkehrsangebote optimiert werden.
Anhand der Daten der Pendleranalyse sollen Widersprüche zwischen den gewünschten Anforderungen und den objektiven Gegebenheiten aufgedeckt und Lücken in der Anbindung innerhalb des Wachstumskerns, aber auch an die überregionalen Ballungszentren Berlin, Dresden, Leipzig und Cottbus aufgezeigt werden.
Der Regionale Wachstumskern Westlausitz verfolgt das Ziel, qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten. Dazu ist es einerseits notwendig, die Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte zu verbessern und andererseits Unternehmen zu unterstützen, das Arbeitsumfeld für Arbeitnehmer attraktiver zu gestalten, beispielsweise durch bessere Angebote im öffentlichen Nahverkehr.
Darüber hinaus hilft ein effektiv organisiertes Wegenetz potentiellen Arbeitnehmern bei der Entscheidung für einen Arbeitsplatz in der Region Westlausitz. Ein optimierter öffentlicher Nahverkehr unterstützt außerdem, die Aktivitäten der Städte und Gemeinden in der Tourismusbranche. Nicht zuletzt werden mit attraktiven Verkehrsbedingungen bessere Voraussetzungen für potenzielle Investoren geschaffen.
Finsterwalde hat die Mobilitätsbedürfnisse bereits im letzten Jahr aufgegriffen und eine eigene Analyse für die Sängerregion in Zusammenarbeit mit der Hochschule Lausitz gestartet. Die ersten Erkenntnisse, die mit Hilfe von Fragebögen gesammelt wurden und weiterhin noch werden, fließen als Basis in die Ausweitung der Mobilitätsuntersuchungen auf den gesamten Wachstumskern Westlausitz ein.
Die Leistungen für das Mobilitätskonzept des Wachstumskerns sind nach einer beschränkten Ausschreibung an das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., ein An-Institut der Hochschule Lausitz, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Biegel vergeben worden. In den nächsten sechs Monaten wird nun eine Handlungsgrundlage für notwendige Veränderungen im ÖPNV, der Verkehrsanbindungen und der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet.
Die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz finanzieren die erste Phase zur Erstellung des Mobilitätskonzeptes aus eigenen Mitteln.
Um Pendlern einen wirtschaftlich und energetisch optimalen Arbeitsweg zu ermöglichen, will der Regionale Wachstumskern Westlausitz – bestehend aus den Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg – jetzt das Wegenetz von ihnen analysieren und dadurch unterstützen, dass die Infrastruktur sowie Verkehrsangebote optimiert werden.
Anhand der Daten der Pendleranalyse sollen Widersprüche zwischen den gewünschten Anforderungen und den objektiven Gegebenheiten aufgedeckt und Lücken in der Anbindung innerhalb des Wachstumskerns, aber auch an die überregionalen Ballungszentren Berlin, Dresden, Leipzig und Cottbus aufgezeigt werden.
Der Regionale Wachstumskern Westlausitz verfolgt das Ziel, qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten. Dazu ist es einerseits notwendig, die Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte zu verbessern und andererseits Unternehmen zu unterstützen, das Arbeitsumfeld für Arbeitnehmer attraktiver zu gestalten, beispielsweise durch bessere Angebote im öffentlichen Nahverkehr.
Darüber hinaus hilft ein effektiv organisiertes Wegenetz potentiellen Arbeitnehmern bei der Entscheidung für einen Arbeitsplatz in der Region Westlausitz. Ein optimierter öffentlicher Nahverkehr unterstützt außerdem, die Aktivitäten der Städte und Gemeinden in der Tourismusbranche. Nicht zuletzt werden mit attraktiven Verkehrsbedingungen bessere Voraussetzungen für potenzielle Investoren geschaffen.
Finsterwalde hat die Mobilitätsbedürfnisse bereits im letzten Jahr aufgegriffen und eine eigene Analyse für die Sängerregion in Zusammenarbeit mit der Hochschule Lausitz gestartet. Die ersten Erkenntnisse, die mit Hilfe von Fragebögen gesammelt wurden und weiterhin noch werden, fließen als Basis in die Ausweitung der Mobilitätsuntersuchungen auf den gesamten Wachstumskern Westlausitz ein.
Die Leistungen für das Mobilitätskonzept des Wachstumskerns sind nach einer beschränkten Ausschreibung an das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., ein An-Institut der Hochschule Lausitz, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Biegel vergeben worden. In den nächsten sechs Monaten wird nun eine Handlungsgrundlage für notwendige Veränderungen im ÖPNV, der Verkehrsanbindungen und der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet.
Die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz finanzieren die erste Phase zur Erstellung des Mobilitätskonzeptes aus eigenen Mitteln.