Der Beschäftigungspakt 50plus in Elbe-Elster geht mit individuellen Anlaufpunkten neue Wege, um langzeitarbeitslose Ältere bei der Arbeitssuche zu unterstützen.
Seit 2005 setzte das Jobcenter Elbe-Elster zunächst mit regionalen freien Projektträgern und ab 2012 mit zwei zusätzlichen Jobcenter-Mitarbeiterinnen die Integration von Älteren ab 50 Jahren im ALG II-Bezug um. Nunmehr sollen für die abschließende Phase des Bundesprogramms „Perspektive 50plus“ noch einmal neue Wege ausprobiert und für eine längerfristige Praxis entwickelt werden: In gemeinsam von freien Trägern wie Jobcenter betriebenen sehr offenen Treffpunkten sollen Langzeitarbeitslose noch mehr Möglichkeiten finden, um wieder in reguläre Beschäftigung zu kommen. Die guten Erfahrungen solcher Träger wie der Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der E&G Projekt Agentur GmbH sollen zusammengebracht werden mit denen des Jobcenters Elbe-Elster – Synergien durch gemeinsame, abgestimmte und immer wieder flexibel umgesetzte Zusammenarbeit in unseren 50plus-Punkten. „Wir hoffen, dass unser Experiment sich zukunftsweisend entwickelt und wir viele 50plus-Kunden, Arbeitgeber und Partner für unsere „50plus-Punkte Elbe-Elster“ begeistern können“, wünscht sich Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster.
Mit den „50plus-Punkten“ werden in Finsterwalde, Bad Liebenwerda und Herzberg eigenständige Treff bzw. Bewerbungszentren für die Zielgruppe des Beschäftigungspaktes geschaffen. Angebote von Arbeitgebern sollen besser genutzt werden für eine abgestimmte, intensive Aktivierung und damit möglichst schnellere Integration der Arbeit suchenden Langzeitarbeitslosen. Gefragt ist eine hohe Anpassungsfähigkeit in der Arbeitsorganisation. So werden auch die zunächst vorgesehenen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 08.30 bis 12.30 Uhr) nach einer Testphase noch einmal überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zusätzlich lassen sich flexible Gesprächszeiten vereinbaren.
Die Angebote in den 50plus-Punkten sollen möglichst vielfältig und konkret abgestimmt sein, von Einzelarbeit bis zu regelmäßiger Gruppenarbeit, von individueller Beratung bis zur eigenen Stellensuche. Jeder Standort verfügt über ein Bewerbungszentrum zur Stellensuche und zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen inkl. Bewerbungstraining. Zu den Gruppenangeboten gehören Informationen und Vortragsreihen, sowohl zu fachlich-beruflichen Fragen wie etwa Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung, Renten-oder
Mobilitätsberatung. Eingeladen werden sollen immer wieder Unternehmen der Region. Ein ständiges Kommen und Gehen – die 50plus-Punkte als lebendige Orte im Interesse der Langzeitarbeitslosen wie von Elbe-Elster insgesamt.
„Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Langzeitarbeitsloser. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder soll auch die Gestaltungskraft und Kreativität der Regionen stärker als bisher zur beruflichen Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser genutzt werden. Mit 78 Beschäftigungspakten startete 2011 das Bundesprogramm in Deutschland flächendeckend in die dritte Programmphase. Unternehmen und ältere Arbeitsuchende im ALG II-Bezug finden weitere regionale Informationen und Ansprechpartner auf der Internetseite www.erfolgsgeschichten50plus.de.
Quelle: Stephanie Auras, Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G 3) e.V.
Der Beschäftigungspakt 50plus in Elbe-Elster geht mit individuellen Anlaufpunkten neue Wege, um langzeitarbeitslose Ältere bei der Arbeitssuche zu unterstützen.
Seit 2005 setzte das Jobcenter Elbe-Elster zunächst mit regionalen freien Projektträgern und ab 2012 mit zwei zusätzlichen Jobcenter-Mitarbeiterinnen die Integration von Älteren ab 50 Jahren im ALG II-Bezug um. Nunmehr sollen für die abschließende Phase des Bundesprogramms „Perspektive 50plus“ noch einmal neue Wege ausprobiert und für eine längerfristige Praxis entwickelt werden: In gemeinsam von freien Trägern wie Jobcenter betriebenen sehr offenen Treffpunkten sollen Langzeitarbeitslose noch mehr Möglichkeiten finden, um wieder in reguläre Beschäftigung zu kommen. Die guten Erfahrungen solcher Träger wie der Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der E&G Projekt Agentur GmbH sollen zusammengebracht werden mit denen des Jobcenters Elbe-Elster – Synergien durch gemeinsame, abgestimmte und immer wieder flexibel umgesetzte Zusammenarbeit in unseren 50plus-Punkten. „Wir hoffen, dass unser Experiment sich zukunftsweisend entwickelt und wir viele 50plus-Kunden, Arbeitgeber und Partner für unsere „50plus-Punkte Elbe-Elster“ begeistern können“, wünscht sich Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster.
Mit den „50plus-Punkten“ werden in Finsterwalde, Bad Liebenwerda und Herzberg eigenständige Treff bzw. Bewerbungszentren für die Zielgruppe des Beschäftigungspaktes geschaffen. Angebote von Arbeitgebern sollen besser genutzt werden für eine abgestimmte, intensive Aktivierung und damit möglichst schnellere Integration der Arbeit suchenden Langzeitarbeitslosen. Gefragt ist eine hohe Anpassungsfähigkeit in der Arbeitsorganisation. So werden auch die zunächst vorgesehenen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 08.30 bis 12.30 Uhr) nach einer Testphase noch einmal überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zusätzlich lassen sich flexible Gesprächszeiten vereinbaren.
Die Angebote in den 50plus-Punkten sollen möglichst vielfältig und konkret abgestimmt sein, von Einzelarbeit bis zu regelmäßiger Gruppenarbeit, von individueller Beratung bis zur eigenen Stellensuche. Jeder Standort verfügt über ein Bewerbungszentrum zur Stellensuche und zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen inkl. Bewerbungstraining. Zu den Gruppenangeboten gehören Informationen und Vortragsreihen, sowohl zu fachlich-beruflichen Fragen wie etwa Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung, Renten-oder
Mobilitätsberatung. Eingeladen werden sollen immer wieder Unternehmen der Region. Ein ständiges Kommen und Gehen – die 50plus-Punkte als lebendige Orte im Interesse der Langzeitarbeitslosen wie von Elbe-Elster insgesamt.
„Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Langzeitarbeitsloser. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder soll auch die Gestaltungskraft und Kreativität der Regionen stärker als bisher zur beruflichen Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser genutzt werden. Mit 78 Beschäftigungspakten startete 2011 das Bundesprogramm in Deutschland flächendeckend in die dritte Programmphase. Unternehmen und ältere Arbeitsuchende im ALG II-Bezug finden weitere regionale Informationen und Ansprechpartner auf der Internetseite www.erfolgsgeschichten50plus.de.
Quelle: Stephanie Auras, Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G 3) e.V.
Der Beschäftigungspakt 50plus in Elbe-Elster geht mit individuellen Anlaufpunkten neue Wege, um langzeitarbeitslose Ältere bei der Arbeitssuche zu unterstützen.
Seit 2005 setzte das Jobcenter Elbe-Elster zunächst mit regionalen freien Projektträgern und ab 2012 mit zwei zusätzlichen Jobcenter-Mitarbeiterinnen die Integration von Älteren ab 50 Jahren im ALG II-Bezug um. Nunmehr sollen für die abschließende Phase des Bundesprogramms „Perspektive 50plus“ noch einmal neue Wege ausprobiert und für eine längerfristige Praxis entwickelt werden: In gemeinsam von freien Trägern wie Jobcenter betriebenen sehr offenen Treffpunkten sollen Langzeitarbeitslose noch mehr Möglichkeiten finden, um wieder in reguläre Beschäftigung zu kommen. Die guten Erfahrungen solcher Träger wie der Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der E&G Projekt Agentur GmbH sollen zusammengebracht werden mit denen des Jobcenters Elbe-Elster – Synergien durch gemeinsame, abgestimmte und immer wieder flexibel umgesetzte Zusammenarbeit in unseren 50plus-Punkten. „Wir hoffen, dass unser Experiment sich zukunftsweisend entwickelt und wir viele 50plus-Kunden, Arbeitgeber und Partner für unsere „50plus-Punkte Elbe-Elster“ begeistern können“, wünscht sich Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster.
Mit den „50plus-Punkten“ werden in Finsterwalde, Bad Liebenwerda und Herzberg eigenständige Treff bzw. Bewerbungszentren für die Zielgruppe des Beschäftigungspaktes geschaffen. Angebote von Arbeitgebern sollen besser genutzt werden für eine abgestimmte, intensive Aktivierung und damit möglichst schnellere Integration der Arbeit suchenden Langzeitarbeitslosen. Gefragt ist eine hohe Anpassungsfähigkeit in der Arbeitsorganisation. So werden auch die zunächst vorgesehenen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 08.30 bis 12.30 Uhr) nach einer Testphase noch einmal überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zusätzlich lassen sich flexible Gesprächszeiten vereinbaren.
Die Angebote in den 50plus-Punkten sollen möglichst vielfältig und konkret abgestimmt sein, von Einzelarbeit bis zu regelmäßiger Gruppenarbeit, von individueller Beratung bis zur eigenen Stellensuche. Jeder Standort verfügt über ein Bewerbungszentrum zur Stellensuche und zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen inkl. Bewerbungstraining. Zu den Gruppenangeboten gehören Informationen und Vortragsreihen, sowohl zu fachlich-beruflichen Fragen wie etwa Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung, Renten-oder
Mobilitätsberatung. Eingeladen werden sollen immer wieder Unternehmen der Region. Ein ständiges Kommen und Gehen – die 50plus-Punkte als lebendige Orte im Interesse der Langzeitarbeitslosen wie von Elbe-Elster insgesamt.
„Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Langzeitarbeitsloser. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder soll auch die Gestaltungskraft und Kreativität der Regionen stärker als bisher zur beruflichen Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser genutzt werden. Mit 78 Beschäftigungspakten startete 2011 das Bundesprogramm in Deutschland flächendeckend in die dritte Programmphase. Unternehmen und ältere Arbeitsuchende im ALG II-Bezug finden weitere regionale Informationen und Ansprechpartner auf der Internetseite www.erfolgsgeschichten50plus.de.
Quelle: Stephanie Auras, Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G 3) e.V.
Der Beschäftigungspakt 50plus in Elbe-Elster geht mit individuellen Anlaufpunkten neue Wege, um langzeitarbeitslose Ältere bei der Arbeitssuche zu unterstützen.
Seit 2005 setzte das Jobcenter Elbe-Elster zunächst mit regionalen freien Projektträgern und ab 2012 mit zwei zusätzlichen Jobcenter-Mitarbeiterinnen die Integration von Älteren ab 50 Jahren im ALG II-Bezug um. Nunmehr sollen für die abschließende Phase des Bundesprogramms „Perspektive 50plus“ noch einmal neue Wege ausprobiert und für eine längerfristige Praxis entwickelt werden: In gemeinsam von freien Trägern wie Jobcenter betriebenen sehr offenen Treffpunkten sollen Langzeitarbeitslose noch mehr Möglichkeiten finden, um wieder in reguläre Beschäftigung zu kommen. Die guten Erfahrungen solcher Träger wie der Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH und der E&G Projekt Agentur GmbH sollen zusammengebracht werden mit denen des Jobcenters Elbe-Elster – Synergien durch gemeinsame, abgestimmte und immer wieder flexibel umgesetzte Zusammenarbeit in unseren 50plus-Punkten. „Wir hoffen, dass unser Experiment sich zukunftsweisend entwickelt und wir viele 50plus-Kunden, Arbeitgeber und Partner für unsere „50plus-Punkte Elbe-Elster“ begeistern können“, wünscht sich Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster.
Mit den „50plus-Punkten“ werden in Finsterwalde, Bad Liebenwerda und Herzberg eigenständige Treff bzw. Bewerbungszentren für die Zielgruppe des Beschäftigungspaktes geschaffen. Angebote von Arbeitgebern sollen besser genutzt werden für eine abgestimmte, intensive Aktivierung und damit möglichst schnellere Integration der Arbeit suchenden Langzeitarbeitslosen. Gefragt ist eine hohe Anpassungsfähigkeit in der Arbeitsorganisation. So werden auch die zunächst vorgesehenen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 08.30 bis 12.30 Uhr) nach einer Testphase noch einmal überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zusätzlich lassen sich flexible Gesprächszeiten vereinbaren.
Die Angebote in den 50plus-Punkten sollen möglichst vielfältig und konkret abgestimmt sein, von Einzelarbeit bis zu regelmäßiger Gruppenarbeit, von individueller Beratung bis zur eigenen Stellensuche. Jeder Standort verfügt über ein Bewerbungszentrum zur Stellensuche und zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen inkl. Bewerbungstraining. Zu den Gruppenangeboten gehören Informationen und Vortragsreihen, sowohl zu fachlich-beruflichen Fragen wie etwa Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung, Renten-oder
Mobilitätsberatung. Eingeladen werden sollen immer wieder Unternehmen der Region. Ein ständiges Kommen und Gehen – die 50plus-Punkte als lebendige Orte im Interesse der Langzeitarbeitslosen wie von Elbe-Elster insgesamt.
„Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Langzeitarbeitsloser. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder soll auch die Gestaltungskraft und Kreativität der Regionen stärker als bisher zur beruflichen Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser genutzt werden. Mit 78 Beschäftigungspakten startete 2011 das Bundesprogramm in Deutschland flächendeckend in die dritte Programmphase. Unternehmen und ältere Arbeitsuchende im ALG II-Bezug finden weitere regionale Informationen und Ansprechpartner auf der Internetseite www.erfolgsgeschichten50plus.de.
Quelle: Stephanie Auras, Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G 3) e.V.