An der Kirchhainer Straße in Finsterwalde hatte der Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster am 12. Oktober 2010 nach einjähriger Planungszeit den Grundstein für den Neubau der Rettungswache Finsterwalde gelegt. In gut einem Jahr entstand ein Gebäudekomplex, der den organisatorischen Ablauf des Rettungsdienstes optimiert und die Arbeitsbedingungen des Rettungsdienstpersonals nach den Vorgaben des Arbeitsschutzes realisiert. Die vorher angemietete Wache beim DRK Elbe-Elster-Nord in der Grenzstraße entsprach nicht mehr den heutigen arbeitstechnischen Anforderungen.
„Die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus Finsterwalde garantiert jetzt kurze An- und Abfahrten und somit kürzeste Einsatzzeiten. Gute Rahmenbedingungen also, denen in naher Zukunft vielleicht Menschen ihr Leben verdanken werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seinem Grußwort zur Einweihung der Rettungswache.
Der neue moderne Gebäudekomplex beherbergt Garagen für ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen, einen Krankentransporter und ein Reserve-Rettungsfahrzeug. Hinzu kommen Lagerräume, zeitgemäße Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten, ein separater Notarztaufenthaltsbereich, eine Teeküche sowie diverse Büroräume.
Für den Neubau an der Kirchhainer Straße wurden rund 1,2 Millionen Euro in den Wirtschaftsplänen des Eigenbetriebes Rettungsdienst für den Landkreis Elbe-Elster veranschlagt. Die Projektierung sowie die gesamte Baubetreuung übernahm die Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH Jürgen Habermann. Letztere sponserte zur Einweihungsfeier einen Gingkobaum, der als Symbol des Lebens in die Zukunft weist. „Wer Bäume pflanzt, pflanzt Zuversicht. Wir wollen damit zeigen: Wir tun es nicht nur für uns, wir pflanzen den Baum für nachkommende Generationen“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Foto 1: Pflanzten gemeinsam einen Gingkobaum an der Zufahrt zur Rettungswache: Geschäftsführer Jürgen Habermann, Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH, Reiner Sehring, Betriebsleiter des Eigenbetriebs „Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster“ und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.).
Foto 2: Schlüsselübergabe an der Kirchhainer Straße in Finsterwalde: Reiner Sehring (l.) nahm den symbolischen Schlüssel von Geschäftsführer Jürgen Habermann (r.) von der Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH in Empfang.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
An der Kirchhainer Straße in Finsterwalde hatte der Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster am 12. Oktober 2010 nach einjähriger Planungszeit den Grundstein für den Neubau der Rettungswache Finsterwalde gelegt. In gut einem Jahr entstand ein Gebäudekomplex, der den organisatorischen Ablauf des Rettungsdienstes optimiert und die Arbeitsbedingungen des Rettungsdienstpersonals nach den Vorgaben des Arbeitsschutzes realisiert. Die vorher angemietete Wache beim DRK Elbe-Elster-Nord in der Grenzstraße entsprach nicht mehr den heutigen arbeitstechnischen Anforderungen.
„Die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus Finsterwalde garantiert jetzt kurze An- und Abfahrten und somit kürzeste Einsatzzeiten. Gute Rahmenbedingungen also, denen in naher Zukunft vielleicht Menschen ihr Leben verdanken werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seinem Grußwort zur Einweihung der Rettungswache.
Der neue moderne Gebäudekomplex beherbergt Garagen für ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen, einen Krankentransporter und ein Reserve-Rettungsfahrzeug. Hinzu kommen Lagerräume, zeitgemäße Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten, ein separater Notarztaufenthaltsbereich, eine Teeküche sowie diverse Büroräume.
Für den Neubau an der Kirchhainer Straße wurden rund 1,2 Millionen Euro in den Wirtschaftsplänen des Eigenbetriebes Rettungsdienst für den Landkreis Elbe-Elster veranschlagt. Die Projektierung sowie die gesamte Baubetreuung übernahm die Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH Jürgen Habermann. Letztere sponserte zur Einweihungsfeier einen Gingkobaum, der als Symbol des Lebens in die Zukunft weist. „Wer Bäume pflanzt, pflanzt Zuversicht. Wir wollen damit zeigen: Wir tun es nicht nur für uns, wir pflanzen den Baum für nachkommende Generationen“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Foto 1: Pflanzten gemeinsam einen Gingkobaum an der Zufahrt zur Rettungswache: Geschäftsführer Jürgen Habermann, Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH, Reiner Sehring, Betriebsleiter des Eigenbetriebs „Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster“ und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.).
Foto 2: Schlüsselübergabe an der Kirchhainer Straße in Finsterwalde: Reiner Sehring (l.) nahm den symbolischen Schlüssel von Geschäftsführer Jürgen Habermann (r.) von der Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH in Empfang.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
An der Kirchhainer Straße in Finsterwalde hatte der Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster am 12. Oktober 2010 nach einjähriger Planungszeit den Grundstein für den Neubau der Rettungswache Finsterwalde gelegt. In gut einem Jahr entstand ein Gebäudekomplex, der den organisatorischen Ablauf des Rettungsdienstes optimiert und die Arbeitsbedingungen des Rettungsdienstpersonals nach den Vorgaben des Arbeitsschutzes realisiert. Die vorher angemietete Wache beim DRK Elbe-Elster-Nord in der Grenzstraße entsprach nicht mehr den heutigen arbeitstechnischen Anforderungen.
„Die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus Finsterwalde garantiert jetzt kurze An- und Abfahrten und somit kürzeste Einsatzzeiten. Gute Rahmenbedingungen also, denen in naher Zukunft vielleicht Menschen ihr Leben verdanken werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seinem Grußwort zur Einweihung der Rettungswache.
Der neue moderne Gebäudekomplex beherbergt Garagen für ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen, einen Krankentransporter und ein Reserve-Rettungsfahrzeug. Hinzu kommen Lagerräume, zeitgemäße Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten, ein separater Notarztaufenthaltsbereich, eine Teeküche sowie diverse Büroräume.
Für den Neubau an der Kirchhainer Straße wurden rund 1,2 Millionen Euro in den Wirtschaftsplänen des Eigenbetriebes Rettungsdienst für den Landkreis Elbe-Elster veranschlagt. Die Projektierung sowie die gesamte Baubetreuung übernahm die Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH Jürgen Habermann. Letztere sponserte zur Einweihungsfeier einen Gingkobaum, der als Symbol des Lebens in die Zukunft weist. „Wer Bäume pflanzt, pflanzt Zuversicht. Wir wollen damit zeigen: Wir tun es nicht nur für uns, wir pflanzen den Baum für nachkommende Generationen“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Foto 1: Pflanzten gemeinsam einen Gingkobaum an der Zufahrt zur Rettungswache: Geschäftsführer Jürgen Habermann, Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH, Reiner Sehring, Betriebsleiter des Eigenbetriebs „Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster“ und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.).
Foto 2: Schlüsselübergabe an der Kirchhainer Straße in Finsterwalde: Reiner Sehring (l.) nahm den symbolischen Schlüssel von Geschäftsführer Jürgen Habermann (r.) von der Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH in Empfang.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
An der Kirchhainer Straße in Finsterwalde hatte der Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster am 12. Oktober 2010 nach einjähriger Planungszeit den Grundstein für den Neubau der Rettungswache Finsterwalde gelegt. In gut einem Jahr entstand ein Gebäudekomplex, der den organisatorischen Ablauf des Rettungsdienstes optimiert und die Arbeitsbedingungen des Rettungsdienstpersonals nach den Vorgaben des Arbeitsschutzes realisiert. Die vorher angemietete Wache beim DRK Elbe-Elster-Nord in der Grenzstraße entsprach nicht mehr den heutigen arbeitstechnischen Anforderungen.
„Die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus Finsterwalde garantiert jetzt kurze An- und Abfahrten und somit kürzeste Einsatzzeiten. Gute Rahmenbedingungen also, denen in naher Zukunft vielleicht Menschen ihr Leben verdanken werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seinem Grußwort zur Einweihung der Rettungswache.
Der neue moderne Gebäudekomplex beherbergt Garagen für ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen, einen Krankentransporter und ein Reserve-Rettungsfahrzeug. Hinzu kommen Lagerräume, zeitgemäße Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten, ein separater Notarztaufenthaltsbereich, eine Teeküche sowie diverse Büroräume.
Für den Neubau an der Kirchhainer Straße wurden rund 1,2 Millionen Euro in den Wirtschaftsplänen des Eigenbetriebes Rettungsdienst für den Landkreis Elbe-Elster veranschlagt. Die Projektierung sowie die gesamte Baubetreuung übernahm die Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH Jürgen Habermann. Letztere sponserte zur Einweihungsfeier einen Gingkobaum, der als Symbol des Lebens in die Zukunft weist. „Wer Bäume pflanzt, pflanzt Zuversicht. Wir wollen damit zeigen: Wir tun es nicht nur für uns, wir pflanzen den Baum für nachkommende Generationen“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Foto 1: Pflanzten gemeinsam einen Gingkobaum an der Zufahrt zur Rettungswache: Geschäftsführer Jürgen Habermann, Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH, Reiner Sehring, Betriebsleiter des Eigenbetriebs „Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster“ und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.).
Foto 2: Schlüsselübergabe an der Kirchhainer Straße in Finsterwalde: Reiner Sehring (l.) nahm den symbolischen Schlüssel von Geschäftsführer Jürgen Habermann (r.) von der Finsterwalder Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH in Empfang.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster