Seit 16 Jahren greifen die Kreisheimatkundetage Elbe-Elster regionalhistorische Themen auf, rücken einzelne Aspekte der Geschichte in den Vordergrund und regen Heimathistoriker und Fachwissenschaftler zum intensiven Diskurs an. In diesem Jahr lädt das Kulturamt des Landkreises als Veranstalter am 20. November von 9.30 bis 15.30 Uhr ins Kreismuseum Finsterwalde ein.
Programmablauf:
9.30–9.45 Uhr: Begrüßung durch Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Jörg Gampe.
9.45–10.30 Uhr: Dr. Uwe Koch,Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg: Impulse und mögliche Perspektiven zur Entwicklung der Kulturlandschaft Elbe-Elster aus Landessicht.
10.35–10.55 Uhr: Auf dem Weg zur landeshistorischen Ausstellung im Schloss Doberlug: Mächte und Mythen. Entdeckungsreisen in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz; Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte.
11.00–11.30 Uhr: Kaffeepause
11.30–12.15 Uhr: Historische Malereien und Dekorationen in der Elbe-Elster-Region. Evelin Waldmann und Ralph Schirrwagen, Restauratoren, Nexdorf.
12.20–12.40 Uhr: Der Max-Taut-Bau in Finsterwalde – Baugeschichte und Zukunft. Uwe Kind, IPRO Dresden, Planungs und Ingenieur AG, Niederlassung Lausitz.
12.40–13.05 Uhr: Vom Mutterkreuz zur Euthanasie, Dr. Rainer Ernst, Kreismuseum Finsterwalde.
13.10–14.00 Uhr Mittagspause.
14.00–14.15 Uhr: Kunstpause mit dem Frauenchor Finsterwalde.
14.15–14.35 Uhr: Parkbank für die menschliche Seele. Frauenchöre der Region. Babette Weber (Drößig) und Thomas Kläber (Kolkwitz).
14.40–15.00 Uhr: Euphemia von Oels, Gattin des letzten askanischen Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg
Ralf Uschner und Bettina Beyer, Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Anschließend Führung durch die neue Dauerausstellung des Kreismuseums Finsterwalde zur Sanges- und Chorgeschichte.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Seit 16 Jahren greifen die Kreisheimatkundetage Elbe-Elster regionalhistorische Themen auf, rücken einzelne Aspekte der Geschichte in den Vordergrund und regen Heimathistoriker und Fachwissenschaftler zum intensiven Diskurs an. In diesem Jahr lädt das Kulturamt des Landkreises als Veranstalter am 20. November von 9.30 bis 15.30 Uhr ins Kreismuseum Finsterwalde ein.
Programmablauf:
9.30–9.45 Uhr: Begrüßung durch Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Jörg Gampe.
9.45–10.30 Uhr: Dr. Uwe Koch,Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg: Impulse und mögliche Perspektiven zur Entwicklung der Kulturlandschaft Elbe-Elster aus Landessicht.
10.35–10.55 Uhr: Auf dem Weg zur landeshistorischen Ausstellung im Schloss Doberlug: Mächte und Mythen. Entdeckungsreisen in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz; Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte.
11.00–11.30 Uhr: Kaffeepause
11.30–12.15 Uhr: Historische Malereien und Dekorationen in der Elbe-Elster-Region. Evelin Waldmann und Ralph Schirrwagen, Restauratoren, Nexdorf.
12.20–12.40 Uhr: Der Max-Taut-Bau in Finsterwalde – Baugeschichte und Zukunft. Uwe Kind, IPRO Dresden, Planungs und Ingenieur AG, Niederlassung Lausitz.
12.40–13.05 Uhr: Vom Mutterkreuz zur Euthanasie, Dr. Rainer Ernst, Kreismuseum Finsterwalde.
13.10–14.00 Uhr Mittagspause.
14.00–14.15 Uhr: Kunstpause mit dem Frauenchor Finsterwalde.
14.15–14.35 Uhr: Parkbank für die menschliche Seele. Frauenchöre der Region. Babette Weber (Drößig) und Thomas Kläber (Kolkwitz).
14.40–15.00 Uhr: Euphemia von Oels, Gattin des letzten askanischen Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg
Ralf Uschner und Bettina Beyer, Kreismuseum Bad Liebenwerda.
Anschließend Führung durch die neue Dauerausstellung des Kreismuseums Finsterwalde zur Sanges- und Chorgeschichte.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster