Das gestrige Wetter hat natürlich dazu eingeladen. Besonders in Laubwäldern, wie dem Buchwald bei Doberlug, kann man die Farben genießen. Wie verzaubert wirkt der Wald in der milden Herbstsonne und man wäre wohl nicht verwundert, wenn man am wieder angelegten Küchenteich des ehemaligen Klosters Dobrilugk einem der früheren Mönche begegnen würde. Im August 1541 wurde das zu Böhmen gehörende Kloster vom sächsischen Kurfürst Johann Friedrich besetzt und nach erfolgter Säkularisation löste sich der Konvent allmählich auf. Anfang 1544 waren nur noch 3 Mönche im Kloster ansässig und der Kurfürst bestätigte dem Verwalter, daß sieben umliegende
“dorfschaften” weiterhin “zur closterfrone” vorbehalten werden sollten, mit der Bemerkung: “furnemlich umb der ordensperson willen, das er (der Verwalter) dieselbigen in bekostigunge halten soll”. Gleichzeitig geht aus dem entsprechenden Schreiben hervor, daß mit den verbliebenen Mönchen darüber verhandelt werden solle, ob sie bei Zahlung einer lebenslangen Pension bereit
wären, sich anderenorts niederzulassen. Falls nicht, könnten sie aber auch weiterhin im Kloster bleiben und zu ihrem Unterhalt solle jährlich aus den Einkünften des ehemaligen Klosterbesitzes “etwas an gelde und anderm vorrat gereicht und gegeben” werden. Es wird in besagtem Schreiben auch noch darauf hingewiesen, daß die erste Variante aber die wünschenswertere sei. Im Juli 1544 bekundete der sächsische Kurfürst dann seine Zufriedenheit darüber, daß die Verhandlungen denn auch in diesem Sinne abgeschlossen werden konnten, die Mönche konvertiert seien und das Kloster verlassen haben. Damit endete die Klostergemeinschaft.
Das gestrige Wetter hat natürlich dazu eingeladen. Besonders in Laubwäldern, wie dem Buchwald bei Doberlug, kann man die Farben genießen. Wie verzaubert wirkt der Wald in der milden Herbstsonne und man wäre wohl nicht verwundert, wenn man am wieder angelegten Küchenteich des ehemaligen Klosters Dobrilugk einem der früheren Mönche begegnen würde. Im August 1541 wurde das zu Böhmen gehörende Kloster vom sächsischen Kurfürst Johann Friedrich besetzt und nach erfolgter Säkularisation löste sich der Konvent allmählich auf. Anfang 1544 waren nur noch 3 Mönche im Kloster ansässig und der Kurfürst bestätigte dem Verwalter, daß sieben umliegende
“dorfschaften” weiterhin “zur closterfrone” vorbehalten werden sollten, mit der Bemerkung: “furnemlich umb der ordensperson willen, das er (der Verwalter) dieselbigen in bekostigunge halten soll”. Gleichzeitig geht aus dem entsprechenden Schreiben hervor, daß mit den verbliebenen Mönchen darüber verhandelt werden solle, ob sie bei Zahlung einer lebenslangen Pension bereit
wären, sich anderenorts niederzulassen. Falls nicht, könnten sie aber auch weiterhin im Kloster bleiben und zu ihrem Unterhalt solle jährlich aus den Einkünften des ehemaligen Klosterbesitzes “etwas an gelde und anderm vorrat gereicht und gegeben” werden. Es wird in besagtem Schreiben auch noch darauf hingewiesen, daß die erste Variante aber die wünschenswertere sei. Im Juli 1544 bekundete der sächsische Kurfürst dann seine Zufriedenheit darüber, daß die Verhandlungen denn auch in diesem Sinne abgeschlossen werden konnten, die Mönche konvertiert seien und das Kloster verlassen haben. Damit endete die Klostergemeinschaft.
Das gestrige Wetter hat natürlich dazu eingeladen. Besonders in Laubwäldern, wie dem Buchwald bei Doberlug, kann man die Farben genießen. Wie verzaubert wirkt der Wald in der milden Herbstsonne und man wäre wohl nicht verwundert, wenn man am wieder angelegten Küchenteich des ehemaligen Klosters Dobrilugk einem der früheren Mönche begegnen würde. Im August 1541 wurde das zu Böhmen gehörende Kloster vom sächsischen Kurfürst Johann Friedrich besetzt und nach erfolgter Säkularisation löste sich der Konvent allmählich auf. Anfang 1544 waren nur noch 3 Mönche im Kloster ansässig und der Kurfürst bestätigte dem Verwalter, daß sieben umliegende
“dorfschaften” weiterhin “zur closterfrone” vorbehalten werden sollten, mit der Bemerkung: “furnemlich umb der ordensperson willen, das er (der Verwalter) dieselbigen in bekostigunge halten soll”. Gleichzeitig geht aus dem entsprechenden Schreiben hervor, daß mit den verbliebenen Mönchen darüber verhandelt werden solle, ob sie bei Zahlung einer lebenslangen Pension bereit
wären, sich anderenorts niederzulassen. Falls nicht, könnten sie aber auch weiterhin im Kloster bleiben und zu ihrem Unterhalt solle jährlich aus den Einkünften des ehemaligen Klosterbesitzes “etwas an gelde und anderm vorrat gereicht und gegeben” werden. Es wird in besagtem Schreiben auch noch darauf hingewiesen, daß die erste Variante aber die wünschenswertere sei. Im Juli 1544 bekundete der sächsische Kurfürst dann seine Zufriedenheit darüber, daß die Verhandlungen denn auch in diesem Sinne abgeschlossen werden konnten, die Mönche konvertiert seien und das Kloster verlassen haben. Damit endete die Klostergemeinschaft.
Das gestrige Wetter hat natürlich dazu eingeladen. Besonders in Laubwäldern, wie dem Buchwald bei Doberlug, kann man die Farben genießen. Wie verzaubert wirkt der Wald in der milden Herbstsonne und man wäre wohl nicht verwundert, wenn man am wieder angelegten Küchenteich des ehemaligen Klosters Dobrilugk einem der früheren Mönche begegnen würde. Im August 1541 wurde das zu Böhmen gehörende Kloster vom sächsischen Kurfürst Johann Friedrich besetzt und nach erfolgter Säkularisation löste sich der Konvent allmählich auf. Anfang 1544 waren nur noch 3 Mönche im Kloster ansässig und der Kurfürst bestätigte dem Verwalter, daß sieben umliegende
“dorfschaften” weiterhin “zur closterfrone” vorbehalten werden sollten, mit der Bemerkung: “furnemlich umb der ordensperson willen, das er (der Verwalter) dieselbigen in bekostigunge halten soll”. Gleichzeitig geht aus dem entsprechenden Schreiben hervor, daß mit den verbliebenen Mönchen darüber verhandelt werden solle, ob sie bei Zahlung einer lebenslangen Pension bereit
wären, sich anderenorts niederzulassen. Falls nicht, könnten sie aber auch weiterhin im Kloster bleiben und zu ihrem Unterhalt solle jährlich aus den Einkünften des ehemaligen Klosterbesitzes “etwas an gelde und anderm vorrat gereicht und gegeben” werden. Es wird in besagtem Schreiben auch noch darauf hingewiesen, daß die erste Variante aber die wünschenswertere sei. Im Juli 1544 bekundete der sächsische Kurfürst dann seine Zufriedenheit darüber, daß die Verhandlungen denn auch in diesem Sinne abgeschlossen werden konnten, die Mönche konvertiert seien und das Kloster verlassen haben. Damit endete die Klostergemeinschaft.