Die Pegel entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster sind weiter rückläufig. Aktuell wurden in Bad Liebenwerda 2,74 Meter (12 Uhr) gemessen. In Herzberg liegt der Pegel bei 3,08 Meter (16 Uhr). Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt hält der Landrat unverändert an der Alarmstufe 4 fest, weil dort die Situation an den Deichen und im Binnenland angespannt ist. Für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz gilt inzwischen die Alarmstufe 2.
Mit dem Rückgang der Temperaturen und dem Übergang der nur unbedeutenden Niederschläge in Schnee auch in den tieferen Lagen wird sich nach Ansicht der Fachleute des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) die Wasserführung im Oberlauf der Schwarzen Elster bis zum Abend des 19. Januar auf hohem Niveau stabilisieren. An den brandenburgischen Hochwassermeldepegeln der Schwarzen Elster wird sich dadurch der Rückgang der Wasserstände verlangsamen. Am Pegel Bad Liebenwerda verbleiben die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 2 und am Pegel Herzberg im Bereich des Richtwertes für die Alarmstufe 3.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Pegel entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster sind weiter rückläufig. Aktuell wurden in Bad Liebenwerda 2,74 Meter (12 Uhr) gemessen. In Herzberg liegt der Pegel bei 3,08 Meter (16 Uhr). Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt hält der Landrat unverändert an der Alarmstufe 4 fest, weil dort die Situation an den Deichen und im Binnenland angespannt ist. Für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz gilt inzwischen die Alarmstufe 2.
Mit dem Rückgang der Temperaturen und dem Übergang der nur unbedeutenden Niederschläge in Schnee auch in den tieferen Lagen wird sich nach Ansicht der Fachleute des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) die Wasserführung im Oberlauf der Schwarzen Elster bis zum Abend des 19. Januar auf hohem Niveau stabilisieren. An den brandenburgischen Hochwassermeldepegeln der Schwarzen Elster wird sich dadurch der Rückgang der Wasserstände verlangsamen. Am Pegel Bad Liebenwerda verbleiben die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 2 und am Pegel Herzberg im Bereich des Richtwertes für die Alarmstufe 3.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Pegel entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster sind weiter rückläufig. Aktuell wurden in Bad Liebenwerda 2,74 Meter (12 Uhr) gemessen. In Herzberg liegt der Pegel bei 3,08 Meter (16 Uhr). Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt hält der Landrat unverändert an der Alarmstufe 4 fest, weil dort die Situation an den Deichen und im Binnenland angespannt ist. Für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz gilt inzwischen die Alarmstufe 2.
Mit dem Rückgang der Temperaturen und dem Übergang der nur unbedeutenden Niederschläge in Schnee auch in den tieferen Lagen wird sich nach Ansicht der Fachleute des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) die Wasserführung im Oberlauf der Schwarzen Elster bis zum Abend des 19. Januar auf hohem Niveau stabilisieren. An den brandenburgischen Hochwassermeldepegeln der Schwarzen Elster wird sich dadurch der Rückgang der Wasserstände verlangsamen. Am Pegel Bad Liebenwerda verbleiben die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 2 und am Pegel Herzberg im Bereich des Richtwertes für die Alarmstufe 3.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Pegel entlang der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster sind weiter rückläufig. Aktuell wurden in Bad Liebenwerda 2,74 Meter (12 Uhr) gemessen. In Herzberg liegt der Pegel bei 3,08 Meter (16 Uhr). Für den Abschnitt Uebigau bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt hält der Landrat unverändert an der Alarmstufe 4 fest, weil dort die Situation an den Deichen und im Binnenland angespannt ist. Für den Abschnitt Uebigau bis zur Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz gilt inzwischen die Alarmstufe 2.
Mit dem Rückgang der Temperaturen und dem Übergang der nur unbedeutenden Niederschläge in Schnee auch in den tieferen Lagen wird sich nach Ansicht der Fachleute des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) die Wasserführung im Oberlauf der Schwarzen Elster bis zum Abend des 19. Januar auf hohem Niveau stabilisieren. An den brandenburgischen Hochwassermeldepegeln der Schwarzen Elster wird sich dadurch der Rückgang der Wasserstände verlangsamen. Am Pegel Bad Liebenwerda verbleiben die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 2 und am Pegel Herzberg im Bereich des Richtwertes für die Alarmstufe 3.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster