Die Hochwasserlage an den Flüssen des Landkreises Elbe-Elster bleibt weiter angespannt. Die Pegelstände in Bad Liebenwerda und Elsterwerda sind unverändert auf hohem Niveau, so dass wegen des anhaltenden Drucks auf die Deiche keine Entwarnung gegeben werden kann.
Der Pegelstand in Bad Liebenwerda betrug um 18.00 Uhr 3,51 Meter. Der Wert ist seit 14.00 Uhr unverändert. In Herzberg gehen die Fachleute im Katastrophenstab davon aus, dass mit 3,68 Meter möglicherweise der Scheitel erreicht ist. Von 14 bis 18 Uhr ist der Wert nur noch um einen Zentimeter gestiegen.
Die Bundeswehr hat am späten Nachmittag damit begonnen Sandsäcke mit Hubschraubern vom Gewerbegebiet Lausitz zur Deichstabilisierung nach Wahrenbrück zu fliegen. Der Hubschraubereinsatz kann nur bei Tageslicht erfolgen und wird morgen fortgesetzt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1: Schwarze Elster, Herzberg, Das Flussbett befindet sich hinter den Büschen, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Schwarze Elster, Brücke über die B 87, © Klaus-Jürgen Dietze
Die Hochwasserlage an den Flüssen des Landkreises Elbe-Elster bleibt weiter angespannt. Die Pegelstände in Bad Liebenwerda und Elsterwerda sind unverändert auf hohem Niveau, so dass wegen des anhaltenden Drucks auf die Deiche keine Entwarnung gegeben werden kann.
Der Pegelstand in Bad Liebenwerda betrug um 18.00 Uhr 3,51 Meter. Der Wert ist seit 14.00 Uhr unverändert. In Herzberg gehen die Fachleute im Katastrophenstab davon aus, dass mit 3,68 Meter möglicherweise der Scheitel erreicht ist. Von 14 bis 18 Uhr ist der Wert nur noch um einen Zentimeter gestiegen.
Die Bundeswehr hat am späten Nachmittag damit begonnen Sandsäcke mit Hubschraubern vom Gewerbegebiet Lausitz zur Deichstabilisierung nach Wahrenbrück zu fliegen. Der Hubschraubereinsatz kann nur bei Tageslicht erfolgen und wird morgen fortgesetzt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1: Schwarze Elster, Herzberg, Das Flussbett befindet sich hinter den Büschen, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Schwarze Elster, Brücke über die B 87, © Klaus-Jürgen Dietze
Die Hochwasserlage an den Flüssen des Landkreises Elbe-Elster bleibt weiter angespannt. Die Pegelstände in Bad Liebenwerda und Elsterwerda sind unverändert auf hohem Niveau, so dass wegen des anhaltenden Drucks auf die Deiche keine Entwarnung gegeben werden kann.
Der Pegelstand in Bad Liebenwerda betrug um 18.00 Uhr 3,51 Meter. Der Wert ist seit 14.00 Uhr unverändert. In Herzberg gehen die Fachleute im Katastrophenstab davon aus, dass mit 3,68 Meter möglicherweise der Scheitel erreicht ist. Von 14 bis 18 Uhr ist der Wert nur noch um einen Zentimeter gestiegen.
Die Bundeswehr hat am späten Nachmittag damit begonnen Sandsäcke mit Hubschraubern vom Gewerbegebiet Lausitz zur Deichstabilisierung nach Wahrenbrück zu fliegen. Der Hubschraubereinsatz kann nur bei Tageslicht erfolgen und wird morgen fortgesetzt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1: Schwarze Elster, Herzberg, Das Flussbett befindet sich hinter den Büschen, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Schwarze Elster, Brücke über die B 87, © Klaus-Jürgen Dietze
Die Hochwasserlage an den Flüssen des Landkreises Elbe-Elster bleibt weiter angespannt. Die Pegelstände in Bad Liebenwerda und Elsterwerda sind unverändert auf hohem Niveau, so dass wegen des anhaltenden Drucks auf die Deiche keine Entwarnung gegeben werden kann.
Der Pegelstand in Bad Liebenwerda betrug um 18.00 Uhr 3,51 Meter. Der Wert ist seit 14.00 Uhr unverändert. In Herzberg gehen die Fachleute im Katastrophenstab davon aus, dass mit 3,68 Meter möglicherweise der Scheitel erreicht ist. Von 14 bis 18 Uhr ist der Wert nur noch um einen Zentimeter gestiegen.
Die Bundeswehr hat am späten Nachmittag damit begonnen Sandsäcke mit Hubschraubern vom Gewerbegebiet Lausitz zur Deichstabilisierung nach Wahrenbrück zu fliegen. Der Hubschraubereinsatz kann nur bei Tageslicht erfolgen und wird morgen fortgesetzt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto 1: Schwarze Elster, Herzberg, Das Flussbett befindet sich hinter den Büschen, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 2: Schwarze Elster, Brücke über die B 87, © Klaus-Jürgen Dietze