Im zurückliegenden Monat Juni hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen mit Hilfe von stationären und mobilen Messgeräten deutlich mehr Temposünder als zu Jahresbeginn festgestellt. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten im Juni 5.992 Geschwindigkeitsverstöße – fast doppelt so viele wie im April.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Juni 282.732 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 3.063 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 37.381 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 2.929 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 65 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 zwischen Herzberg und Wiederau auf. Dort waren Raser mit 156 bzw. 158 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 88-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
* Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
* Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
* Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
* Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
* Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
* Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
* Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
* Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im zurückliegenden Monat Juni hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen mit Hilfe von stationären und mobilen Messgeräten deutlich mehr Temposünder als zu Jahresbeginn festgestellt. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten im Juni 5.992 Geschwindigkeitsverstöße – fast doppelt so viele wie im April.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Juni 282.732 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 3.063 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 37.381 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 2.929 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 65 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 zwischen Herzberg und Wiederau auf. Dort waren Raser mit 156 bzw. 158 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 88-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
* Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
* Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
* Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
* Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
* Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
* Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
* Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
* Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster