Am Donnerstag übergibt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze einen Fördermittelbescheid zur Errichtung einer Mehrzweckhalle im Erholungsort Goyatz am Schwielochsee. Die Mehrzweckhalle soll die alte Turnhalle an der Ludwig-Leichhardt-Oberschule ersetzen und für den Schulsport, von Vereinen und Touristen gemeinsam genutzt werden. Schulze: „Damit bekommen hier viele ehrenamtlich tätige Vereine und Initiativen bessere Bedingungen. Einheimische und Gäste werden Musik und Tanz oder auch Vorträge erleben. Insbesondere der Schul-, Freizeit- und Vereinssport werden von dem Neubau profitieren. Als Agrar- und Umweltverwaltung haben wir einen Schwerpunkt gelegt auf die Sportstättenförderung auf dem Lande.“
Die Gesamtkosten der Goyatzer Mehrzweckhalle belaufen sich auf 1.050.145 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 787.609 Euro bei.
Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Wie in der Stadt sind auch auf dem Dorf Sportveranstaltungen Orte der Begegnung.
Der Goyatzer Sportverein nutzt die Halle mit seinen Sektionen Fußball, Tischtennis, Gymnastik, Volleyball und Tennis ganzjährig. Des Weiteren verbessern sich die Bedingungen für die Tanzgruppe.
Die alte Turnhalle des Gymnasiums wird abgerissen. An den bestehenden Verbindungsbau zwischen Schule und Halle wird die Mehrzweckhalle angefügt. Sie wird einen Grundriss von 20 mal 36 mal 8 Meter haben. Bei der Ausführung sollen bei den Außenwänden so genannte Lönswände (40 Zentimeter Stahlbeton- und Riegelsystem) zum Einsatz kommen, für das Dach Trapezblechprofil. Neben einer ausziehbaren Tribüne von 20 Metern Länge in der Halle werden in einem Anbau ein Geräteraum, Sanitärräume und die Garderobe Platz finden.
Der Bau soll bis Ende 2010 fertig gestellt werden.
Vor den Toren des Spreewalds erstreckt sich an der Südspitze des Schwielochsees der Erholungsort Goyatz mit zahlreichen Rad- und Wanderwegen, einem Heimatmuseum mit dem Kleinbahnwaggon, dem Freilandmuseum, Landgasthöfen sowie Sport- und Erholungsmöglichkeiten am und auf dem See.
Für Einheimische, Urlauber und Tagesbesucher will der Erholungsort hier kulturelle Veranstaltungen anbieten, für die bislang kein geeigneter Raum zur Verfügung stand. Das Kulturangebot musste deshalb in der Vergangenheit zurückgefahren werden, wie berichtet wird. Der Ort braucht witterungsunabhängige Veranstaltungsorte, um eine Auflage für den Titel „anerkannter staatlicher Erholungsort“ zu erfüllen.
Andererseits gibt es für ein Dorf neben der schönen Natur gute Einkaufsmöglichkeiten. 7.000 Touristen kommen jährlich an den Schwielochsee und damit dreimal mehr als die Gemeinde Schwielochsee selber Einwohner hat. Und dennoch meinen die Goyatzer, dass damit das touristische Potenzial der Gegend noch längst nicht ausgeschöpft ist. Der Spreewald und das Schlaubetal sind nicht weit weg und ein Baustein, um mehr Gäste in die Region zu locken, wird ganz sicher die neue Halle sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am Donnerstag übergibt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze einen Fördermittelbescheid zur Errichtung einer Mehrzweckhalle im Erholungsort Goyatz am Schwielochsee. Die Mehrzweckhalle soll die alte Turnhalle an der Ludwig-Leichhardt-Oberschule ersetzen und für den Schulsport, von Vereinen und Touristen gemeinsam genutzt werden. Schulze: „Damit bekommen hier viele ehrenamtlich tätige Vereine und Initiativen bessere Bedingungen. Einheimische und Gäste werden Musik und Tanz oder auch Vorträge erleben. Insbesondere der Schul-, Freizeit- und Vereinssport werden von dem Neubau profitieren. Als Agrar- und Umweltverwaltung haben wir einen Schwerpunkt gelegt auf die Sportstättenförderung auf dem Lande.“
Die Gesamtkosten der Goyatzer Mehrzweckhalle belaufen sich auf 1.050.145 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 787.609 Euro bei.
Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Wie in der Stadt sind auch auf dem Dorf Sportveranstaltungen Orte der Begegnung.
Der Goyatzer Sportverein nutzt die Halle mit seinen Sektionen Fußball, Tischtennis, Gymnastik, Volleyball und Tennis ganzjährig. Des Weiteren verbessern sich die Bedingungen für die Tanzgruppe.
Die alte Turnhalle des Gymnasiums wird abgerissen. An den bestehenden Verbindungsbau zwischen Schule und Halle wird die Mehrzweckhalle angefügt. Sie wird einen Grundriss von 20 mal 36 mal 8 Meter haben. Bei der Ausführung sollen bei den Außenwänden so genannte Lönswände (40 Zentimeter Stahlbeton- und Riegelsystem) zum Einsatz kommen, für das Dach Trapezblechprofil. Neben einer ausziehbaren Tribüne von 20 Metern Länge in der Halle werden in einem Anbau ein Geräteraum, Sanitärräume und die Garderobe Platz finden.
Der Bau soll bis Ende 2010 fertig gestellt werden.
Vor den Toren des Spreewalds erstreckt sich an der Südspitze des Schwielochsees der Erholungsort Goyatz mit zahlreichen Rad- und Wanderwegen, einem Heimatmuseum mit dem Kleinbahnwaggon, dem Freilandmuseum, Landgasthöfen sowie Sport- und Erholungsmöglichkeiten am und auf dem See.
Für Einheimische, Urlauber und Tagesbesucher will der Erholungsort hier kulturelle Veranstaltungen anbieten, für die bislang kein geeigneter Raum zur Verfügung stand. Das Kulturangebot musste deshalb in der Vergangenheit zurückgefahren werden, wie berichtet wird. Der Ort braucht witterungsunabhängige Veranstaltungsorte, um eine Auflage für den Titel „anerkannter staatlicher Erholungsort“ zu erfüllen.
Andererseits gibt es für ein Dorf neben der schönen Natur gute Einkaufsmöglichkeiten. 7.000 Touristen kommen jährlich an den Schwielochsee und damit dreimal mehr als die Gemeinde Schwielochsee selber Einwohner hat. Und dennoch meinen die Goyatzer, dass damit das touristische Potenzial der Gegend noch längst nicht ausgeschöpft ist. Der Spreewald und das Schlaubetal sind nicht weit weg und ein Baustein, um mehr Gäste in die Region zu locken, wird ganz sicher die neue Halle sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am Donnerstag übergibt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze einen Fördermittelbescheid zur Errichtung einer Mehrzweckhalle im Erholungsort Goyatz am Schwielochsee. Die Mehrzweckhalle soll die alte Turnhalle an der Ludwig-Leichhardt-Oberschule ersetzen und für den Schulsport, von Vereinen und Touristen gemeinsam genutzt werden. Schulze: „Damit bekommen hier viele ehrenamtlich tätige Vereine und Initiativen bessere Bedingungen. Einheimische und Gäste werden Musik und Tanz oder auch Vorträge erleben. Insbesondere der Schul-, Freizeit- und Vereinssport werden von dem Neubau profitieren. Als Agrar- und Umweltverwaltung haben wir einen Schwerpunkt gelegt auf die Sportstättenförderung auf dem Lande.“
Die Gesamtkosten der Goyatzer Mehrzweckhalle belaufen sich auf 1.050.145 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 787.609 Euro bei.
Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Wie in der Stadt sind auch auf dem Dorf Sportveranstaltungen Orte der Begegnung.
Der Goyatzer Sportverein nutzt die Halle mit seinen Sektionen Fußball, Tischtennis, Gymnastik, Volleyball und Tennis ganzjährig. Des Weiteren verbessern sich die Bedingungen für die Tanzgruppe.
Die alte Turnhalle des Gymnasiums wird abgerissen. An den bestehenden Verbindungsbau zwischen Schule und Halle wird die Mehrzweckhalle angefügt. Sie wird einen Grundriss von 20 mal 36 mal 8 Meter haben. Bei der Ausführung sollen bei den Außenwänden so genannte Lönswände (40 Zentimeter Stahlbeton- und Riegelsystem) zum Einsatz kommen, für das Dach Trapezblechprofil. Neben einer ausziehbaren Tribüne von 20 Metern Länge in der Halle werden in einem Anbau ein Geräteraum, Sanitärräume und die Garderobe Platz finden.
Der Bau soll bis Ende 2010 fertig gestellt werden.
Vor den Toren des Spreewalds erstreckt sich an der Südspitze des Schwielochsees der Erholungsort Goyatz mit zahlreichen Rad- und Wanderwegen, einem Heimatmuseum mit dem Kleinbahnwaggon, dem Freilandmuseum, Landgasthöfen sowie Sport- und Erholungsmöglichkeiten am und auf dem See.
Für Einheimische, Urlauber und Tagesbesucher will der Erholungsort hier kulturelle Veranstaltungen anbieten, für die bislang kein geeigneter Raum zur Verfügung stand. Das Kulturangebot musste deshalb in der Vergangenheit zurückgefahren werden, wie berichtet wird. Der Ort braucht witterungsunabhängige Veranstaltungsorte, um eine Auflage für den Titel „anerkannter staatlicher Erholungsort“ zu erfüllen.
Andererseits gibt es für ein Dorf neben der schönen Natur gute Einkaufsmöglichkeiten. 7.000 Touristen kommen jährlich an den Schwielochsee und damit dreimal mehr als die Gemeinde Schwielochsee selber Einwohner hat. Und dennoch meinen die Goyatzer, dass damit das touristische Potenzial der Gegend noch längst nicht ausgeschöpft ist. Der Spreewald und das Schlaubetal sind nicht weit weg und ein Baustein, um mehr Gäste in die Region zu locken, wird ganz sicher die neue Halle sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am Donnerstag übergibt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze einen Fördermittelbescheid zur Errichtung einer Mehrzweckhalle im Erholungsort Goyatz am Schwielochsee. Die Mehrzweckhalle soll die alte Turnhalle an der Ludwig-Leichhardt-Oberschule ersetzen und für den Schulsport, von Vereinen und Touristen gemeinsam genutzt werden. Schulze: „Damit bekommen hier viele ehrenamtlich tätige Vereine und Initiativen bessere Bedingungen. Einheimische und Gäste werden Musik und Tanz oder auch Vorträge erleben. Insbesondere der Schul-, Freizeit- und Vereinssport werden von dem Neubau profitieren. Als Agrar- und Umweltverwaltung haben wir einen Schwerpunkt gelegt auf die Sportstättenförderung auf dem Lande.“
Die Gesamtkosten der Goyatzer Mehrzweckhalle belaufen sich auf 1.050.145 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 787.609 Euro bei.
Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Wie in der Stadt sind auch auf dem Dorf Sportveranstaltungen Orte der Begegnung.
Der Goyatzer Sportverein nutzt die Halle mit seinen Sektionen Fußball, Tischtennis, Gymnastik, Volleyball und Tennis ganzjährig. Des Weiteren verbessern sich die Bedingungen für die Tanzgruppe.
Die alte Turnhalle des Gymnasiums wird abgerissen. An den bestehenden Verbindungsbau zwischen Schule und Halle wird die Mehrzweckhalle angefügt. Sie wird einen Grundriss von 20 mal 36 mal 8 Meter haben. Bei der Ausführung sollen bei den Außenwänden so genannte Lönswände (40 Zentimeter Stahlbeton- und Riegelsystem) zum Einsatz kommen, für das Dach Trapezblechprofil. Neben einer ausziehbaren Tribüne von 20 Metern Länge in der Halle werden in einem Anbau ein Geräteraum, Sanitärräume und die Garderobe Platz finden.
Der Bau soll bis Ende 2010 fertig gestellt werden.
Vor den Toren des Spreewalds erstreckt sich an der Südspitze des Schwielochsees der Erholungsort Goyatz mit zahlreichen Rad- und Wanderwegen, einem Heimatmuseum mit dem Kleinbahnwaggon, dem Freilandmuseum, Landgasthöfen sowie Sport- und Erholungsmöglichkeiten am und auf dem See.
Für Einheimische, Urlauber und Tagesbesucher will der Erholungsort hier kulturelle Veranstaltungen anbieten, für die bislang kein geeigneter Raum zur Verfügung stand. Das Kulturangebot musste deshalb in der Vergangenheit zurückgefahren werden, wie berichtet wird. Der Ort braucht witterungsunabhängige Veranstaltungsorte, um eine Auflage für den Titel „anerkannter staatlicher Erholungsort“ zu erfüllen.
Andererseits gibt es für ein Dorf neben der schönen Natur gute Einkaufsmöglichkeiten. 7.000 Touristen kommen jährlich an den Schwielochsee und damit dreimal mehr als die Gemeinde Schwielochsee selber Einwohner hat. Und dennoch meinen die Goyatzer, dass damit das touristische Potenzial der Gegend noch längst nicht ausgeschöpft ist. Der Spreewald und das Schlaubetal sind nicht weit weg und ein Baustein, um mehr Gäste in die Region zu locken, wird ganz sicher die neue Halle sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz