Im östlichen Teil des Landkreises Dahme-Spreewald im Amt Lieberose liegt die Gemeinde Schwielochsee, die auch die gesamte Fläche des Sees mit einer Wasserfläche von 13,3 km² einschließt. Der Schwielochsee ist der größte natürliche See in Brandenburg.
Am nördlichen Ende des Sees, am ‘Hals’, der Verbindung zum Glower See, mündet die Spree. Sie fließt durch den Glower See und Leißlitzer See weiter nach Beeskow.
Etwas zur Geographie und Geologie des Sees (Zitat aus wikipedia.org):
„Der Schwielochsee unterteilt sich in den Großen und in den Kleinen Schwielochsee. Letzterer ist weiter südlich gelegen, bei den Orten Jessern und Goyatz. Er hat eine Tiefe von acht bis neun Metern und ist mit dem Großen Schwielochsee durch eine Fahrrinne, die der „Hals“ genannt wird, verbunden. Die Tiefe des Großen Schwielochsees beträgt circa 14 Meter. Der Wasserzufluss erfolgt im Westen durch das Ressener Mühlenfließ, im Osten durch das Doberburger und Möllner Mühlenfließ, sowie durch einige ehemalige Torfgräben. Die Regulierung des Wasserspiegels erfolgt überwiegend durch die im nordwestlichen Teil des Sees durchfließende Spree.
Die Entstehung des Schwielochsees ist wie bei allen natürlichen Seen der Umgebung auf die eiszeitlichen Bildungen, die Schutt und Geröll mitbrachten, zurückzuführen. Noch heute zeugen zahlreiche Findlinge der verschiedensten Größen und Gesteinsarten von ihrer skandinavischen Herkunft. Die beim späteren Abtauen des Eises freigewordenen Schmelzwasser stauten sich zunächst in den bereits vorhandenen Rinnen. Aufgrund dieser Tatsache und trotz der Schwierigkeit einer genauen Bestimmung, ist der Schwielochsee seiner Entstehung nach als Rinnensee zu bezeichnen, was auch seine langgestreckte und schmale Form belegt.“
Zurück zu einem Ausflug an den See. Starten wir in Goyatz am südlichsten Teil des Sees. Es war nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden. Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang ist der ‘Dorfplatz’ (siehe Google Karte unten). Von dort sind es nur ein paar Schritte bis zu einem Badestrand. Bänke laden zum Verweilen ein und etwas weiter den Weg entlang nach rechts finden Familien eine Spielplatz zum Austoben für ihre Kinder. Der Weg führt weiter am See entlang bis zu dem Yachtclub. Hier endet der Weg direkt am See entlang. Über Die ‘Peitzer Siedlung’ und die ‘Reichsbahnsiedlung’ geht es zur L442.
Wenn Ihnen nach einer Unterbrechung ist, gastronomische Betriebe laden Sie ein.
Ein Stück die L442 entlang finden Sie links den Fahrplan der Fahrgastschifffahrt. Der Anleger ist am Ende der Straße zum See zu finden.
Wanderer und Radler: Der Radweg um den Schwielochsee ist seit Inbetriebnahme der Fähre Leißnitz im Jahr 1999 auf ca. die Hälfte der Strecke, die früher über Beeskow führte, geschrumpft. Das Gelände ist bis auf ein paar Ausnahmen eben und auch für Kinder problemlos zu absolvieren. Die Fähre Leißnitz – zwischen Leißnitz und Ranzig – ist für Fußgänger und Radfahrer zugelassen.
Autofahrer, die um den See möchten, müssen nach wie vor über Beeskow fahren.
Von Goyatz nun weiter nach Zaue. Die alte Wehrkirche ist sehenswert, ein massives Bollwerk. Am Ende von Zaue geht es rechts zum See. Es ist ruhig hier, an den Stegen ein paar Boote, Bänke und Tische laden zu einer Rast ein (Foto 2) .
Wenn ich schon einmal hier bin, möchte ich doch noch bis zur Spree fahren, die Sawall und Trebatsch trennt.
Auf dem Weg dorthin fällt mir die hervorragende Ausschilderung auf. Hinweise auf jede Wochenend- oder Feriensiedlung, Schilder zu Stränden oder einem FKK-Strand. Schilder für Radler und Wanderer.
An der Spree liegen viele Boote, einige davon dürften gut 10 m Länge haben (Foto 3).
Ein Tipp für Wassersportler: Ein Liegeplatz am Schwielochsee lohnt allemal. Die gut ausgetonnte Fahrrinne hat so 14 m Wassertiefe. Der See ist ein schönes Revier für einen Tag, ein Wochenende oder ein langes Wochenende. Wer die Zeit hat, kann von hier aus über die Spree und das Netz der Binnenwasserstraßen Törns nach Polen, an die Ostsee, quer durch Deutschland, nach Holland, Belgien und Frankreich machen. Über den Rhein-Rhone-Kanal ist sogar das Mittelmeer und über den Rhein-Main-Donau-Kanal das Schwarze Meer zu erreichen.
Es war ein heißer und schwüler Tag heute – es roch nach einem Gewitter, das aber nicht kam, Lust auf einen riesigen Eisbecher machte sich bemerkbar. Den fand ich weiter nördlich, zwischen Ranzig und Beeskow am ‘Tiefen See’. Lecker ….
Es war ein schöner Ausflug und nicht der letzte Besuch am Schwielochsee.
Mehr über den Schwielochsee auf der Webseite der Gemeinde Schwielochsee
Im östlichen Teil des Landkreises Dahme-Spreewald im Amt Lieberose liegt die Gemeinde Schwielochsee, die auch die gesamte Fläche des Sees mit einer Wasserfläche von 13,3 km² einschließt. Der Schwielochsee ist der größte natürliche See in Brandenburg.
Am nördlichen Ende des Sees, am ‘Hals’, der Verbindung zum Glower See, mündet die Spree. Sie fließt durch den Glower See und Leißlitzer See weiter nach Beeskow.
Etwas zur Geographie und Geologie des Sees (Zitat aus wikipedia.org):
„Der Schwielochsee unterteilt sich in den Großen und in den Kleinen Schwielochsee. Letzterer ist weiter südlich gelegen, bei den Orten Jessern und Goyatz. Er hat eine Tiefe von acht bis neun Metern und ist mit dem Großen Schwielochsee durch eine Fahrrinne, die der „Hals“ genannt wird, verbunden. Die Tiefe des Großen Schwielochsees beträgt circa 14 Meter. Der Wasserzufluss erfolgt im Westen durch das Ressener Mühlenfließ, im Osten durch das Doberburger und Möllner Mühlenfließ, sowie durch einige ehemalige Torfgräben. Die Regulierung des Wasserspiegels erfolgt überwiegend durch die im nordwestlichen Teil des Sees durchfließende Spree.
Die Entstehung des Schwielochsees ist wie bei allen natürlichen Seen der Umgebung auf die eiszeitlichen Bildungen, die Schutt und Geröll mitbrachten, zurückzuführen. Noch heute zeugen zahlreiche Findlinge der verschiedensten Größen und Gesteinsarten von ihrer skandinavischen Herkunft. Die beim späteren Abtauen des Eises freigewordenen Schmelzwasser stauten sich zunächst in den bereits vorhandenen Rinnen. Aufgrund dieser Tatsache und trotz der Schwierigkeit einer genauen Bestimmung, ist der Schwielochsee seiner Entstehung nach als Rinnensee zu bezeichnen, was auch seine langgestreckte und schmale Form belegt.“
Zurück zu einem Ausflug an den See. Starten wir in Goyatz am südlichsten Teil des Sees. Es war nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden. Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang ist der ‘Dorfplatz’ (siehe Google Karte unten). Von dort sind es nur ein paar Schritte bis zu einem Badestrand. Bänke laden zum Verweilen ein und etwas weiter den Weg entlang nach rechts finden Familien eine Spielplatz zum Austoben für ihre Kinder. Der Weg führt weiter am See entlang bis zu dem Yachtclub. Hier endet der Weg direkt am See entlang. Über Die ‘Peitzer Siedlung’ und die ‘Reichsbahnsiedlung’ geht es zur L442.
Wenn Ihnen nach einer Unterbrechung ist, gastronomische Betriebe laden Sie ein.
Ein Stück die L442 entlang finden Sie links den Fahrplan der Fahrgastschifffahrt. Der Anleger ist am Ende der Straße zum See zu finden.
Wanderer und Radler: Der Radweg um den Schwielochsee ist seit Inbetriebnahme der Fähre Leißnitz im Jahr 1999 auf ca. die Hälfte der Strecke, die früher über Beeskow führte, geschrumpft. Das Gelände ist bis auf ein paar Ausnahmen eben und auch für Kinder problemlos zu absolvieren. Die Fähre Leißnitz – zwischen Leißnitz und Ranzig – ist für Fußgänger und Radfahrer zugelassen.
Autofahrer, die um den See möchten, müssen nach wie vor über Beeskow fahren.
Von Goyatz nun weiter nach Zaue. Die alte Wehrkirche ist sehenswert, ein massives Bollwerk. Am Ende von Zaue geht es rechts zum See. Es ist ruhig hier, an den Stegen ein paar Boote, Bänke und Tische laden zu einer Rast ein (Foto 2) .
Wenn ich schon einmal hier bin, möchte ich doch noch bis zur Spree fahren, die Sawall und Trebatsch trennt.
Auf dem Weg dorthin fällt mir die hervorragende Ausschilderung auf. Hinweise auf jede Wochenend- oder Feriensiedlung, Schilder zu Stränden oder einem FKK-Strand. Schilder für Radler und Wanderer.
An der Spree liegen viele Boote, einige davon dürften gut 10 m Länge haben (Foto 3).
Ein Tipp für Wassersportler: Ein Liegeplatz am Schwielochsee lohnt allemal. Die gut ausgetonnte Fahrrinne hat so 14 m Wassertiefe. Der See ist ein schönes Revier für einen Tag, ein Wochenende oder ein langes Wochenende. Wer die Zeit hat, kann von hier aus über die Spree und das Netz der Binnenwasserstraßen Törns nach Polen, an die Ostsee, quer durch Deutschland, nach Holland, Belgien und Frankreich machen. Über den Rhein-Rhone-Kanal ist sogar das Mittelmeer und über den Rhein-Main-Donau-Kanal das Schwarze Meer zu erreichen.
Es war ein heißer und schwüler Tag heute – es roch nach einem Gewitter, das aber nicht kam, Lust auf einen riesigen Eisbecher machte sich bemerkbar. Den fand ich weiter nördlich, zwischen Ranzig und Beeskow am ‘Tiefen See’. Lecker ….
Es war ein schöner Ausflug und nicht der letzte Besuch am Schwielochsee.
Mehr über den Schwielochsee auf der Webseite der Gemeinde Schwielochsee
Im östlichen Teil des Landkreises Dahme-Spreewald im Amt Lieberose liegt die Gemeinde Schwielochsee, die auch die gesamte Fläche des Sees mit einer Wasserfläche von 13,3 km² einschließt. Der Schwielochsee ist der größte natürliche See in Brandenburg.
Am nördlichen Ende des Sees, am ‘Hals’, der Verbindung zum Glower See, mündet die Spree. Sie fließt durch den Glower See und Leißlitzer See weiter nach Beeskow.
Etwas zur Geographie und Geologie des Sees (Zitat aus wikipedia.org):
„Der Schwielochsee unterteilt sich in den Großen und in den Kleinen Schwielochsee. Letzterer ist weiter südlich gelegen, bei den Orten Jessern und Goyatz. Er hat eine Tiefe von acht bis neun Metern und ist mit dem Großen Schwielochsee durch eine Fahrrinne, die der „Hals“ genannt wird, verbunden. Die Tiefe des Großen Schwielochsees beträgt circa 14 Meter. Der Wasserzufluss erfolgt im Westen durch das Ressener Mühlenfließ, im Osten durch das Doberburger und Möllner Mühlenfließ, sowie durch einige ehemalige Torfgräben. Die Regulierung des Wasserspiegels erfolgt überwiegend durch die im nordwestlichen Teil des Sees durchfließende Spree.
Die Entstehung des Schwielochsees ist wie bei allen natürlichen Seen der Umgebung auf die eiszeitlichen Bildungen, die Schutt und Geröll mitbrachten, zurückzuführen. Noch heute zeugen zahlreiche Findlinge der verschiedensten Größen und Gesteinsarten von ihrer skandinavischen Herkunft. Die beim späteren Abtauen des Eises freigewordenen Schmelzwasser stauten sich zunächst in den bereits vorhandenen Rinnen. Aufgrund dieser Tatsache und trotz der Schwierigkeit einer genauen Bestimmung, ist der Schwielochsee seiner Entstehung nach als Rinnensee zu bezeichnen, was auch seine langgestreckte und schmale Form belegt.“
Zurück zu einem Ausflug an den See. Starten wir in Goyatz am südlichsten Teil des Sees. Es war nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden. Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang ist der ‘Dorfplatz’ (siehe Google Karte unten). Von dort sind es nur ein paar Schritte bis zu einem Badestrand. Bänke laden zum Verweilen ein und etwas weiter den Weg entlang nach rechts finden Familien eine Spielplatz zum Austoben für ihre Kinder. Der Weg führt weiter am See entlang bis zu dem Yachtclub. Hier endet der Weg direkt am See entlang. Über Die ‘Peitzer Siedlung’ und die ‘Reichsbahnsiedlung’ geht es zur L442.
Wenn Ihnen nach einer Unterbrechung ist, gastronomische Betriebe laden Sie ein.
Ein Stück die L442 entlang finden Sie links den Fahrplan der Fahrgastschifffahrt. Der Anleger ist am Ende der Straße zum See zu finden.
Wanderer und Radler: Der Radweg um den Schwielochsee ist seit Inbetriebnahme der Fähre Leißnitz im Jahr 1999 auf ca. die Hälfte der Strecke, die früher über Beeskow führte, geschrumpft. Das Gelände ist bis auf ein paar Ausnahmen eben und auch für Kinder problemlos zu absolvieren. Die Fähre Leißnitz – zwischen Leißnitz und Ranzig – ist für Fußgänger und Radfahrer zugelassen.
Autofahrer, die um den See möchten, müssen nach wie vor über Beeskow fahren.
Von Goyatz nun weiter nach Zaue. Die alte Wehrkirche ist sehenswert, ein massives Bollwerk. Am Ende von Zaue geht es rechts zum See. Es ist ruhig hier, an den Stegen ein paar Boote, Bänke und Tische laden zu einer Rast ein (Foto 2) .
Wenn ich schon einmal hier bin, möchte ich doch noch bis zur Spree fahren, die Sawall und Trebatsch trennt.
Auf dem Weg dorthin fällt mir die hervorragende Ausschilderung auf. Hinweise auf jede Wochenend- oder Feriensiedlung, Schilder zu Stränden oder einem FKK-Strand. Schilder für Radler und Wanderer.
An der Spree liegen viele Boote, einige davon dürften gut 10 m Länge haben (Foto 3).
Ein Tipp für Wassersportler: Ein Liegeplatz am Schwielochsee lohnt allemal. Die gut ausgetonnte Fahrrinne hat so 14 m Wassertiefe. Der See ist ein schönes Revier für einen Tag, ein Wochenende oder ein langes Wochenende. Wer die Zeit hat, kann von hier aus über die Spree und das Netz der Binnenwasserstraßen Törns nach Polen, an die Ostsee, quer durch Deutschland, nach Holland, Belgien und Frankreich machen. Über den Rhein-Rhone-Kanal ist sogar das Mittelmeer und über den Rhein-Main-Donau-Kanal das Schwarze Meer zu erreichen.
Es war ein heißer und schwüler Tag heute – es roch nach einem Gewitter, das aber nicht kam, Lust auf einen riesigen Eisbecher machte sich bemerkbar. Den fand ich weiter nördlich, zwischen Ranzig und Beeskow am ‘Tiefen See’. Lecker ….
Es war ein schöner Ausflug und nicht der letzte Besuch am Schwielochsee.
Mehr über den Schwielochsee auf der Webseite der Gemeinde Schwielochsee
Im östlichen Teil des Landkreises Dahme-Spreewald im Amt Lieberose liegt die Gemeinde Schwielochsee, die auch die gesamte Fläche des Sees mit einer Wasserfläche von 13,3 km² einschließt. Der Schwielochsee ist der größte natürliche See in Brandenburg.
Am nördlichen Ende des Sees, am ‘Hals’, der Verbindung zum Glower See, mündet die Spree. Sie fließt durch den Glower See und Leißlitzer See weiter nach Beeskow.
Etwas zur Geographie und Geologie des Sees (Zitat aus wikipedia.org):
„Der Schwielochsee unterteilt sich in den Großen und in den Kleinen Schwielochsee. Letzterer ist weiter südlich gelegen, bei den Orten Jessern und Goyatz. Er hat eine Tiefe von acht bis neun Metern und ist mit dem Großen Schwielochsee durch eine Fahrrinne, die der „Hals“ genannt wird, verbunden. Die Tiefe des Großen Schwielochsees beträgt circa 14 Meter. Der Wasserzufluss erfolgt im Westen durch das Ressener Mühlenfließ, im Osten durch das Doberburger und Möllner Mühlenfließ, sowie durch einige ehemalige Torfgräben. Die Regulierung des Wasserspiegels erfolgt überwiegend durch die im nordwestlichen Teil des Sees durchfließende Spree.
Die Entstehung des Schwielochsees ist wie bei allen natürlichen Seen der Umgebung auf die eiszeitlichen Bildungen, die Schutt und Geröll mitbrachten, zurückzuführen. Noch heute zeugen zahlreiche Findlinge der verschiedensten Größen und Gesteinsarten von ihrer skandinavischen Herkunft. Die beim späteren Abtauen des Eises freigewordenen Schmelzwasser stauten sich zunächst in den bereits vorhandenen Rinnen. Aufgrund dieser Tatsache und trotz der Schwierigkeit einer genauen Bestimmung, ist der Schwielochsee seiner Entstehung nach als Rinnensee zu bezeichnen, was auch seine langgestreckte und schmale Form belegt.“
Zurück zu einem Ausflug an den See. Starten wir in Goyatz am südlichsten Teil des Sees. Es war nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden. Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang ist der ‘Dorfplatz’ (siehe Google Karte unten). Von dort sind es nur ein paar Schritte bis zu einem Badestrand. Bänke laden zum Verweilen ein und etwas weiter den Weg entlang nach rechts finden Familien eine Spielplatz zum Austoben für ihre Kinder. Der Weg führt weiter am See entlang bis zu dem Yachtclub. Hier endet der Weg direkt am See entlang. Über Die ‘Peitzer Siedlung’ und die ‘Reichsbahnsiedlung’ geht es zur L442.
Wenn Ihnen nach einer Unterbrechung ist, gastronomische Betriebe laden Sie ein.
Ein Stück die L442 entlang finden Sie links den Fahrplan der Fahrgastschifffahrt. Der Anleger ist am Ende der Straße zum See zu finden.
Wanderer und Radler: Der Radweg um den Schwielochsee ist seit Inbetriebnahme der Fähre Leißnitz im Jahr 1999 auf ca. die Hälfte der Strecke, die früher über Beeskow führte, geschrumpft. Das Gelände ist bis auf ein paar Ausnahmen eben und auch für Kinder problemlos zu absolvieren. Die Fähre Leißnitz – zwischen Leißnitz und Ranzig – ist für Fußgänger und Radfahrer zugelassen.
Autofahrer, die um den See möchten, müssen nach wie vor über Beeskow fahren.
Von Goyatz nun weiter nach Zaue. Die alte Wehrkirche ist sehenswert, ein massives Bollwerk. Am Ende von Zaue geht es rechts zum See. Es ist ruhig hier, an den Stegen ein paar Boote, Bänke und Tische laden zu einer Rast ein (Foto 2) .
Wenn ich schon einmal hier bin, möchte ich doch noch bis zur Spree fahren, die Sawall und Trebatsch trennt.
Auf dem Weg dorthin fällt mir die hervorragende Ausschilderung auf. Hinweise auf jede Wochenend- oder Feriensiedlung, Schilder zu Stränden oder einem FKK-Strand. Schilder für Radler und Wanderer.
An der Spree liegen viele Boote, einige davon dürften gut 10 m Länge haben (Foto 3).
Ein Tipp für Wassersportler: Ein Liegeplatz am Schwielochsee lohnt allemal. Die gut ausgetonnte Fahrrinne hat so 14 m Wassertiefe. Der See ist ein schönes Revier für einen Tag, ein Wochenende oder ein langes Wochenende. Wer die Zeit hat, kann von hier aus über die Spree und das Netz der Binnenwasserstraßen Törns nach Polen, an die Ostsee, quer durch Deutschland, nach Holland, Belgien und Frankreich machen. Über den Rhein-Rhone-Kanal ist sogar das Mittelmeer und über den Rhein-Main-Donau-Kanal das Schwarze Meer zu erreichen.
Es war ein heißer und schwüler Tag heute – es roch nach einem Gewitter, das aber nicht kam, Lust auf einen riesigen Eisbecher machte sich bemerkbar. Den fand ich weiter nördlich, zwischen Ranzig und Beeskow am ‘Tiefen See’. Lecker ….
Es war ein schöner Ausflug und nicht der letzte Besuch am Schwielochsee.
Mehr über den Schwielochsee auf der Webseite der Gemeinde Schwielochsee