Polizei und Rettungskräfte wurden gestern Mittag nach Radensdorf alarmiert. Vor Ort stürzte ein 53-Jähriger nach ersten Angaben ohne Fremdeinwirkung so schwer, dass er mit einem Rettungshelikopter in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
Die Polizei teilte dazu mit:
Ein 53-jähriger Motorradfahrer stürzte am Sonntagmittag mit seiner HARLEY DAVIDSON bei einem Alleinunfall und verletzte sich dabei so schwer, dass er mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Reichwalde-Bersteland: Im Ergebnis der Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall am Donnerstag stellte sich heraus, dass nicht der Transporter-Fahrer, sondern der Fahrer des Mopeds das Rechtsfahrgebot nicht einhielt und es in der Folge zum Zusammenstoß kam. Der 25-Jährige befindet sich in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
Ausgangsmeldung vom 30.06.2023:
Reichwalde-Bersteland, (DS): Rettungskräfte, Feuerwehr, Polizei und ein Rettungshubschrauber wurden am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall Am Dorfanger gerufen. In einer Kurve hatte der Fahrer eines VW-Transporters ersten Ermittlungen zufolge das Rechtsfahrgebot missachtet und war mit einem SIMSON-Moped zusammengestoßen. Dessen 25-jähriger Fahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Mit dem Hubschrauber wurde er ins Krankenhaus geflogen.
Niederlehme: Kurz nach 13:00 Uhr wurde die Polizei am Sonntag auf den Berliner Ring gerufen, um einen Auffahrunfall aufzunehmen. Bisherigen Ermittlungen zufolge war zwischen dem Dreieck Spreeau und Niederlehme ein Fahrzeug, wahrscheinlich ein PORSCHE CAYENNE, auf zwei PKW aufgefahren und der Verursacher war nach der Kollision mit seinem Auto geflüchtet. Die beiden Fahrer der gerammten Autos hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 9.000 Euro musste für ein Fahrzeug der Abschleppdienst gerufen werden. Die zur Absicherung der Unfallstelle erforderliche Sperrung der A10 in Fahrtrichtung West sorgte für einen einstündigen Stau.
Schenkendorf: Mehrere Feuerwehren und die Polizei wurden am Sonntag kurz vor 14:30 Uhr in die Freiherr-von-Loeben-Straße gerufen, wo ein Brandausbruch gemeldet worden war. Entgegen erster Vermutungen stand jedoch keine Lagerhalle, sondern ein Unterstand mit Sperrmüll in Flammen und musste gelöscht werden. Kurz vor 16:00 Uhr war das Feuer gelöscht und eine Brandwache gestellt, Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Brandursache und der Sachschadenshöhe dauern die Ermittlungen bis zur Stunde an.
Eichwalde: Der Diebstahl eines PKW OPEL aus der Bahnhofstraße war der Polizei am Sonntagabend gemeldet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem silbergrauen Astra eingeleitet.
Märkisch Buchholz: Die Besitzerin eine MERCEDES Vito rief am Sonntagabend die Polizei, da das Fahrzeug in den Nachmittagsstunden Am Markt das Ziel von Dieben war. Nach dem Aufbrechen einer Seitenscheibe hatten es die Kriminellen offenbar auf Bargeld abgesehen, so dass nun ein Schaden im vierstelligen Eurobereich zu beklagen ist. Im Zuge erster Ermittlungen wurden Spuren am Auto gesichert.
Schönefeld: Am Montagmorgen wurde der Polizei gemeldet, dass am vergangenen Wochenende Diebe eine Baustelle in der Alfred-Döblin-Allee heimgesucht hatten. Nach dem Aufbrechen eines Containers war eine 280 kg schwere Rüttelplatte gestohlen worden, so dass dem betroffenen Unternehmen mehrere tausend Euro Schaden zugefügt wurden.
Landkreis Dahme-Spreewald: Vier Anzeigen wegen des Diebstahls von Katalysatoren wurden am Montagmorgen bei der Polizei erstattet. In der Siemensstraße von Deutsch Wusterhausen waren es zwei PKW, bei denen am vergangenen Wochenende die Kat‘s abgeflext und gestohlen worden waren. Nicht besser erging es zwei Autobesitzern, die auf einem umfriedeten Betriebsgelände im Wildauer Gewerbepark ihre Fahrzeuge mit fehlenden Katalysatoren vorfanden. In der Straße Am Kleingewerbegebiet in Wildau war es ein RENAULT-Transporter, der Ziel von Kat-Dieben wurde. Nahezu zeitgleich wurde ein Diebstahl aus Waltersdorf gemeldet, wo in der Lilienthalstraße ebenfalls ein RENAULT-Transporter angegriffen wurde. In allen Fällen liegen die geschätzten Sachschäden bei mindestens 1.000 Euro pro Fahrzeug.
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Red. / Presseinformation