In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurden gleich vier Wildunfälle im Süden des Landkreises Dahme-Spreewald festgestellt. Zu Kollisionen mit Wildschweinen und Rehen kam es gegen 18.00 Uhr auf der Bundesstraße 102 bei Uckro sowie auf der Bundesstraße 96 zwischen Rüdingsdorf und Gießmannsdorf. Gegen 23.30 Uhr konnte ein Fahrzeugführer auf der Landstraße 71 bei Liedekahle den Zusammenstoß mit einem Tier nicht verhindern. Kurz vor 4.00 Uhr erging es auf der Landstraße 42 bei Hohenbrück einem Autofahrer ebenso. An den betroffenen Fahrzeugen entstanden Schäden zwischen 1.000,- und 3.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt.
Taucht trotz aller Vorsicht Wild vor der Motorhaube auf, dann heißt es in eigenem Interesse:
– Licht abblenden
– wilde Ausweichmanöver und Totalbremsung vermeiden
– Lenkrad beidhändig festhalten, Geschwindigkeit stark verringern, weiter fahren oder wenn möglich stehen bleiben
Im Fall einer Kollision ist folgendes zu beachten:
– Warnblinkanlage einschalten, Unfallstelle sichern
– Verendete Tiere keinesfalls mitnehmen
– Unfall der nächsten Polizeidienst- oder Forstdienststelle melden
– Haar- und Blutreste nicht vor der Schadenbegutachtung vom Fahrzeug entfernen
In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurden gleich vier Wildunfälle im Süden des Landkreises Dahme-Spreewald festgestellt. Zu Kollisionen mit Wildschweinen und Rehen kam es gegen 18.00 Uhr auf der Bundesstraße 102 bei Uckro sowie auf der Bundesstraße 96 zwischen Rüdingsdorf und Gießmannsdorf. Gegen 23.30 Uhr konnte ein Fahrzeugführer auf der Landstraße 71 bei Liedekahle den Zusammenstoß mit einem Tier nicht verhindern. Kurz vor 4.00 Uhr erging es auf der Landstraße 42 bei Hohenbrück einem Autofahrer ebenso. An den betroffenen Fahrzeugen entstanden Schäden zwischen 1.000,- und 3.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt.
Taucht trotz aller Vorsicht Wild vor der Motorhaube auf, dann heißt es in eigenem Interesse:
– Licht abblenden
– wilde Ausweichmanöver und Totalbremsung vermeiden
– Lenkrad beidhändig festhalten, Geschwindigkeit stark verringern, weiter fahren oder wenn möglich stehen bleiben
Im Fall einer Kollision ist folgendes zu beachten:
– Warnblinkanlage einschalten, Unfallstelle sichern
– Verendete Tiere keinesfalls mitnehmen
– Unfall der nächsten Polizeidienst- oder Forstdienststelle melden
– Haar- und Blutreste nicht vor der Schadenbegutachtung vom Fahrzeug entfernen