Unglücklich und in der Schlussphase sehr zweifelhaft hat der HC Spreewald sein Heimspiel gegen FSV Forst/Borgsdorf verloren. Dabei trafen die Spreewälder mit den Oranienburger auf eine der Spitzenmannschaften der Liga, die sich durch eine hervorragende Leistung diese zwei Punkte auch verdient hatten. Auf Seiten der Heimmannschaft haderte man vor allem mit der Leistung der beiden Unparteiischen die das Spiel zu keiner Zeit in den Griff bekamen und den Spreewäldern in der Schlussphase mehrmals den Ausgleich verwehrten.
Obwohl man sich viel vorgenommen hatte und die Stärken des Gegners ausreichen analysiert hatte, begann das Spiel für die HCS-sieben alles andere als gut. Zwar konnte man mit 1:0 und 2:1 jeweils vorlegen, danach gab es aber einen klaren Bruch im Spiel der Spreewälder. Immer wieder Biss man sich an der Deckung der Gäste die Zähne aus. Sollte man die großgewachsene Deckung der Borgsdorfer doch mal überwinden können stand mit Jens Zuther ja noch ein alter Bekannte im Tor und bewies sein können. Im Angriff spielten die Gäste, angereist mit vielen ehemaligen Ober- oder Regionalliga Spielern, ihre ganze Routine aus. Nach 15 Minuten und 5 Toren in Folge bat das Trainergespann der Spreewälder erstmals zu Auszeit. 3:8 stand es zu diesem Zeitpunkt und man drohte den Kontakt zum Gegner zu verlieren. Anscheinend fanden die Trainer die richtigen Worten den die Spreewälder besannen sich wieder auf ihre Stärken und lieferten den Gästen ab jetzt einen tollen Kampf. Leider gaben die Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon komplett aus den Händen. Schnell hatte der HCS beim 7:8 wieder aufgeschlossen. Chris Guhrens wurde zum Konter und dem ersehnten Ausgleich auf den Weg geschickt. Ein rüdes Foul stoppte seinen Lauf aber vor dem gegnerischen Tor. Der fällige Siebenmeterpfiff blieb aber genauso aus wie die zwingend Notwendige Zeitstrafe wenn nicht sogar Suspendierung seines Gegenspielers. Kurz vor der Halbzeit gelang den Gästen beim 13 : 11 in doppelter Überzahl der Pausenstand.
Die Pause konnten dann alle Nutzen um die schon jetzt hochschlagenden Emotionen wieder etwas runterzufahren. Die Spreewälder wollten das Spiel natürlich noch unbedingt drehen. Nils Werner hatte sich das anscheinend besonders zu Herzen genommen. Mit vier Toren in Folge drehte er das Spiel jetzt fast im Alleingang zur 16:15 Führung. Beim 17 zu 15 konnten sich die Spreewälder erstmals einen zwei Tore Vorsprung erarbeiten. Die Gäste wirkten jetzt angeknockt und dem Druck des Heimteams nicht mehr gewachsen. Erneut verhinderten aber Zeitstrafen, dass die Spreewälder den Vorsprung weiter ausbauen konnten. Im Gegenteil drehte sich die Partie sogar und Borgsdorf konnte mit 3 Toren in Führung gehen. 3 Minuten vor Schluss setzten die Spreewälder dann alles auf eine Karte. Offene Manndeckung wurde befohlen um die drohende Heimniederlage noch zu verhindern. Mit Erfolg! 2 schnelle Tore und die Gäste hatten nur noch ein Tor Vorsprung. Als Daniel Wegner den nächsten Borgsdorfer Wurf entschärft hat der HCS noch 30 Sekunden Zeit das unmögliche zu schaffen. Schneller Angriff, Felix Schulz bricht auf Linksaußen durch, der Ball ist im Tor, Jubel aber leider nicht nur kurz. Da ein Borgsdorfer gefoult hatte wurde das Tor nicht anerkannt. Warum es in dieser Szene dann keinen Siebenmeter gibt wird wohl für immer das Geheimnis der Schiedsrichterin bleiben. Noch blieben aber 20 Sekunden, Nils Werner steigt hoch und wird gefoult aber erneut landet der Ball im Tor. Jetzt aber, Jubel aber erneut nur Ernüchterung auf Spreewälder Seite. Während die Schiedsrichterinnen noch überlegen wo sie den Freiwurf ausführen lassen wollen läuft die Zeit ab. Der anschließende direkte Freiwurf landet nur noch in den Armen der Borgsdorfer. Unter großen Protesten ging somit ein gutes Spiel zweier Klasse Mannschaften zu ende, das ein würdigeres Ende und Spielleitung verdient hätte.
Für unsere Jungs heißt es jetzt Wunden lecken und weiter geht’s. Auch wenn Wut und Enttäuschung im Moment überwiegen heißt es sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren. Bei noch drei ausstehenden Spielen hat man es immer noch selber in der Hand die Vizemeisterschaft zu erringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Ken Karstätt, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (4), Sven Neuendorf (2), Peter Kreuzberger , Felix Schulz(3), Christian Dressel, Nils Werner (10/2), Steven Schnitzer (2), Jens Kranick(1), Paul Schwebel
Unglücklich und in der Schlussphase sehr zweifelhaft hat der HC Spreewald sein Heimspiel gegen FSV Forst/Borgsdorf verloren. Dabei trafen die Spreewälder mit den Oranienburger auf eine der Spitzenmannschaften der Liga, die sich durch eine hervorragende Leistung diese zwei Punkte auch verdient hatten. Auf Seiten der Heimmannschaft haderte man vor allem mit der Leistung der beiden Unparteiischen die das Spiel zu keiner Zeit in den Griff bekamen und den Spreewäldern in der Schlussphase mehrmals den Ausgleich verwehrten.
Obwohl man sich viel vorgenommen hatte und die Stärken des Gegners ausreichen analysiert hatte, begann das Spiel für die HCS-sieben alles andere als gut. Zwar konnte man mit 1:0 und 2:1 jeweils vorlegen, danach gab es aber einen klaren Bruch im Spiel der Spreewälder. Immer wieder Biss man sich an der Deckung der Gäste die Zähne aus. Sollte man die großgewachsene Deckung der Borgsdorfer doch mal überwinden können stand mit Jens Zuther ja noch ein alter Bekannte im Tor und bewies sein können. Im Angriff spielten die Gäste, angereist mit vielen ehemaligen Ober- oder Regionalliga Spielern, ihre ganze Routine aus. Nach 15 Minuten und 5 Toren in Folge bat das Trainergespann der Spreewälder erstmals zu Auszeit. 3:8 stand es zu diesem Zeitpunkt und man drohte den Kontakt zum Gegner zu verlieren. Anscheinend fanden die Trainer die richtigen Worten den die Spreewälder besannen sich wieder auf ihre Stärken und lieferten den Gästen ab jetzt einen tollen Kampf. Leider gaben die Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon komplett aus den Händen. Schnell hatte der HCS beim 7:8 wieder aufgeschlossen. Chris Guhrens wurde zum Konter und dem ersehnten Ausgleich auf den Weg geschickt. Ein rüdes Foul stoppte seinen Lauf aber vor dem gegnerischen Tor. Der fällige Siebenmeterpfiff blieb aber genauso aus wie die zwingend Notwendige Zeitstrafe wenn nicht sogar Suspendierung seines Gegenspielers. Kurz vor der Halbzeit gelang den Gästen beim 13 : 11 in doppelter Überzahl der Pausenstand.
Die Pause konnten dann alle Nutzen um die schon jetzt hochschlagenden Emotionen wieder etwas runterzufahren. Die Spreewälder wollten das Spiel natürlich noch unbedingt drehen. Nils Werner hatte sich das anscheinend besonders zu Herzen genommen. Mit vier Toren in Folge drehte er das Spiel jetzt fast im Alleingang zur 16:15 Führung. Beim 17 zu 15 konnten sich die Spreewälder erstmals einen zwei Tore Vorsprung erarbeiten. Die Gäste wirkten jetzt angeknockt und dem Druck des Heimteams nicht mehr gewachsen. Erneut verhinderten aber Zeitstrafen, dass die Spreewälder den Vorsprung weiter ausbauen konnten. Im Gegenteil drehte sich die Partie sogar und Borgsdorf konnte mit 3 Toren in Führung gehen. 3 Minuten vor Schluss setzten die Spreewälder dann alles auf eine Karte. Offene Manndeckung wurde befohlen um die drohende Heimniederlage noch zu verhindern. Mit Erfolg! 2 schnelle Tore und die Gäste hatten nur noch ein Tor Vorsprung. Als Daniel Wegner den nächsten Borgsdorfer Wurf entschärft hat der HCS noch 30 Sekunden Zeit das unmögliche zu schaffen. Schneller Angriff, Felix Schulz bricht auf Linksaußen durch, der Ball ist im Tor, Jubel aber leider nicht nur kurz. Da ein Borgsdorfer gefoult hatte wurde das Tor nicht anerkannt. Warum es in dieser Szene dann keinen Siebenmeter gibt wird wohl für immer das Geheimnis der Schiedsrichterin bleiben. Noch blieben aber 20 Sekunden, Nils Werner steigt hoch und wird gefoult aber erneut landet der Ball im Tor. Jetzt aber, Jubel aber erneut nur Ernüchterung auf Spreewälder Seite. Während die Schiedsrichterinnen noch überlegen wo sie den Freiwurf ausführen lassen wollen läuft die Zeit ab. Der anschließende direkte Freiwurf landet nur noch in den Armen der Borgsdorfer. Unter großen Protesten ging somit ein gutes Spiel zweier Klasse Mannschaften zu ende, das ein würdigeres Ende und Spielleitung verdient hätte.
Für unsere Jungs heißt es jetzt Wunden lecken und weiter geht’s. Auch wenn Wut und Enttäuschung im Moment überwiegen heißt es sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren. Bei noch drei ausstehenden Spielen hat man es immer noch selber in der Hand die Vizemeisterschaft zu erringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Ken Karstätt, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (4), Sven Neuendorf (2), Peter Kreuzberger , Felix Schulz(3), Christian Dressel, Nils Werner (10/2), Steven Schnitzer (2), Jens Kranick(1), Paul Schwebel
Unglücklich und in der Schlussphase sehr zweifelhaft hat der HC Spreewald sein Heimspiel gegen FSV Forst/Borgsdorf verloren. Dabei trafen die Spreewälder mit den Oranienburger auf eine der Spitzenmannschaften der Liga, die sich durch eine hervorragende Leistung diese zwei Punkte auch verdient hatten. Auf Seiten der Heimmannschaft haderte man vor allem mit der Leistung der beiden Unparteiischen die das Spiel zu keiner Zeit in den Griff bekamen und den Spreewäldern in der Schlussphase mehrmals den Ausgleich verwehrten.
Obwohl man sich viel vorgenommen hatte und die Stärken des Gegners ausreichen analysiert hatte, begann das Spiel für die HCS-sieben alles andere als gut. Zwar konnte man mit 1:0 und 2:1 jeweils vorlegen, danach gab es aber einen klaren Bruch im Spiel der Spreewälder. Immer wieder Biss man sich an der Deckung der Gäste die Zähne aus. Sollte man die großgewachsene Deckung der Borgsdorfer doch mal überwinden können stand mit Jens Zuther ja noch ein alter Bekannte im Tor und bewies sein können. Im Angriff spielten die Gäste, angereist mit vielen ehemaligen Ober- oder Regionalliga Spielern, ihre ganze Routine aus. Nach 15 Minuten und 5 Toren in Folge bat das Trainergespann der Spreewälder erstmals zu Auszeit. 3:8 stand es zu diesem Zeitpunkt und man drohte den Kontakt zum Gegner zu verlieren. Anscheinend fanden die Trainer die richtigen Worten den die Spreewälder besannen sich wieder auf ihre Stärken und lieferten den Gästen ab jetzt einen tollen Kampf. Leider gaben die Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon komplett aus den Händen. Schnell hatte der HCS beim 7:8 wieder aufgeschlossen. Chris Guhrens wurde zum Konter und dem ersehnten Ausgleich auf den Weg geschickt. Ein rüdes Foul stoppte seinen Lauf aber vor dem gegnerischen Tor. Der fällige Siebenmeterpfiff blieb aber genauso aus wie die zwingend Notwendige Zeitstrafe wenn nicht sogar Suspendierung seines Gegenspielers. Kurz vor der Halbzeit gelang den Gästen beim 13 : 11 in doppelter Überzahl der Pausenstand.
Die Pause konnten dann alle Nutzen um die schon jetzt hochschlagenden Emotionen wieder etwas runterzufahren. Die Spreewälder wollten das Spiel natürlich noch unbedingt drehen. Nils Werner hatte sich das anscheinend besonders zu Herzen genommen. Mit vier Toren in Folge drehte er das Spiel jetzt fast im Alleingang zur 16:15 Führung. Beim 17 zu 15 konnten sich die Spreewälder erstmals einen zwei Tore Vorsprung erarbeiten. Die Gäste wirkten jetzt angeknockt und dem Druck des Heimteams nicht mehr gewachsen. Erneut verhinderten aber Zeitstrafen, dass die Spreewälder den Vorsprung weiter ausbauen konnten. Im Gegenteil drehte sich die Partie sogar und Borgsdorf konnte mit 3 Toren in Führung gehen. 3 Minuten vor Schluss setzten die Spreewälder dann alles auf eine Karte. Offene Manndeckung wurde befohlen um die drohende Heimniederlage noch zu verhindern. Mit Erfolg! 2 schnelle Tore und die Gäste hatten nur noch ein Tor Vorsprung. Als Daniel Wegner den nächsten Borgsdorfer Wurf entschärft hat der HCS noch 30 Sekunden Zeit das unmögliche zu schaffen. Schneller Angriff, Felix Schulz bricht auf Linksaußen durch, der Ball ist im Tor, Jubel aber leider nicht nur kurz. Da ein Borgsdorfer gefoult hatte wurde das Tor nicht anerkannt. Warum es in dieser Szene dann keinen Siebenmeter gibt wird wohl für immer das Geheimnis der Schiedsrichterin bleiben. Noch blieben aber 20 Sekunden, Nils Werner steigt hoch und wird gefoult aber erneut landet der Ball im Tor. Jetzt aber, Jubel aber erneut nur Ernüchterung auf Spreewälder Seite. Während die Schiedsrichterinnen noch überlegen wo sie den Freiwurf ausführen lassen wollen läuft die Zeit ab. Der anschließende direkte Freiwurf landet nur noch in den Armen der Borgsdorfer. Unter großen Protesten ging somit ein gutes Spiel zweier Klasse Mannschaften zu ende, das ein würdigeres Ende und Spielleitung verdient hätte.
Für unsere Jungs heißt es jetzt Wunden lecken und weiter geht’s. Auch wenn Wut und Enttäuschung im Moment überwiegen heißt es sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren. Bei noch drei ausstehenden Spielen hat man es immer noch selber in der Hand die Vizemeisterschaft zu erringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Ken Karstätt, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (4), Sven Neuendorf (2), Peter Kreuzberger , Felix Schulz(3), Christian Dressel, Nils Werner (10/2), Steven Schnitzer (2), Jens Kranick(1), Paul Schwebel
Unglücklich und in der Schlussphase sehr zweifelhaft hat der HC Spreewald sein Heimspiel gegen FSV Forst/Borgsdorf verloren. Dabei trafen die Spreewälder mit den Oranienburger auf eine der Spitzenmannschaften der Liga, die sich durch eine hervorragende Leistung diese zwei Punkte auch verdient hatten. Auf Seiten der Heimmannschaft haderte man vor allem mit der Leistung der beiden Unparteiischen die das Spiel zu keiner Zeit in den Griff bekamen und den Spreewäldern in der Schlussphase mehrmals den Ausgleich verwehrten.
Obwohl man sich viel vorgenommen hatte und die Stärken des Gegners ausreichen analysiert hatte, begann das Spiel für die HCS-sieben alles andere als gut. Zwar konnte man mit 1:0 und 2:1 jeweils vorlegen, danach gab es aber einen klaren Bruch im Spiel der Spreewälder. Immer wieder Biss man sich an der Deckung der Gäste die Zähne aus. Sollte man die großgewachsene Deckung der Borgsdorfer doch mal überwinden können stand mit Jens Zuther ja noch ein alter Bekannte im Tor und bewies sein können. Im Angriff spielten die Gäste, angereist mit vielen ehemaligen Ober- oder Regionalliga Spielern, ihre ganze Routine aus. Nach 15 Minuten und 5 Toren in Folge bat das Trainergespann der Spreewälder erstmals zu Auszeit. 3:8 stand es zu diesem Zeitpunkt und man drohte den Kontakt zum Gegner zu verlieren. Anscheinend fanden die Trainer die richtigen Worten den die Spreewälder besannen sich wieder auf ihre Stärken und lieferten den Gästen ab jetzt einen tollen Kampf. Leider gaben die Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon komplett aus den Händen. Schnell hatte der HCS beim 7:8 wieder aufgeschlossen. Chris Guhrens wurde zum Konter und dem ersehnten Ausgleich auf den Weg geschickt. Ein rüdes Foul stoppte seinen Lauf aber vor dem gegnerischen Tor. Der fällige Siebenmeterpfiff blieb aber genauso aus wie die zwingend Notwendige Zeitstrafe wenn nicht sogar Suspendierung seines Gegenspielers. Kurz vor der Halbzeit gelang den Gästen beim 13 : 11 in doppelter Überzahl der Pausenstand.
Die Pause konnten dann alle Nutzen um die schon jetzt hochschlagenden Emotionen wieder etwas runterzufahren. Die Spreewälder wollten das Spiel natürlich noch unbedingt drehen. Nils Werner hatte sich das anscheinend besonders zu Herzen genommen. Mit vier Toren in Folge drehte er das Spiel jetzt fast im Alleingang zur 16:15 Führung. Beim 17 zu 15 konnten sich die Spreewälder erstmals einen zwei Tore Vorsprung erarbeiten. Die Gäste wirkten jetzt angeknockt und dem Druck des Heimteams nicht mehr gewachsen. Erneut verhinderten aber Zeitstrafen, dass die Spreewälder den Vorsprung weiter ausbauen konnten. Im Gegenteil drehte sich die Partie sogar und Borgsdorf konnte mit 3 Toren in Führung gehen. 3 Minuten vor Schluss setzten die Spreewälder dann alles auf eine Karte. Offene Manndeckung wurde befohlen um die drohende Heimniederlage noch zu verhindern. Mit Erfolg! 2 schnelle Tore und die Gäste hatten nur noch ein Tor Vorsprung. Als Daniel Wegner den nächsten Borgsdorfer Wurf entschärft hat der HCS noch 30 Sekunden Zeit das unmögliche zu schaffen. Schneller Angriff, Felix Schulz bricht auf Linksaußen durch, der Ball ist im Tor, Jubel aber leider nicht nur kurz. Da ein Borgsdorfer gefoult hatte wurde das Tor nicht anerkannt. Warum es in dieser Szene dann keinen Siebenmeter gibt wird wohl für immer das Geheimnis der Schiedsrichterin bleiben. Noch blieben aber 20 Sekunden, Nils Werner steigt hoch und wird gefoult aber erneut landet der Ball im Tor. Jetzt aber, Jubel aber erneut nur Ernüchterung auf Spreewälder Seite. Während die Schiedsrichterinnen noch überlegen wo sie den Freiwurf ausführen lassen wollen läuft die Zeit ab. Der anschließende direkte Freiwurf landet nur noch in den Armen der Borgsdorfer. Unter großen Protesten ging somit ein gutes Spiel zweier Klasse Mannschaften zu ende, das ein würdigeres Ende und Spielleitung verdient hätte.
Für unsere Jungs heißt es jetzt Wunden lecken und weiter geht’s. Auch wenn Wut und Enttäuschung im Moment überwiegen heißt es sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren. Bei noch drei ausstehenden Spielen hat man es immer noch selber in der Hand die Vizemeisterschaft zu erringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Ken Karstätt, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (4), Sven Neuendorf (2), Peter Kreuzberger , Felix Schulz(3), Christian Dressel, Nils Werner (10/2), Steven Schnitzer (2), Jens Kranick(1), Paul Schwebel