Der HC Spreewald hat sein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Finsterwalde, nach hartem Kampf mit 24 zu 21 für sich entscheiden können. Dabei sahen die zahlreichen Zuschauer ein Kampfbetontes Derby, welches selten durch spielerische Leckerbissen zu überzeugen wusste.
Die „Unabsteigbaren“ aus der Sängerstadt befinden sich zurzeit mitten im Abstiegskampf. Dementsprechend waren die Spreewälder gewarnt, dass man auf einen hochmotivierten Gegner treffen würde. Den Spielern des HCS jedoch merkte man die lange Pause vor diesem Spiel deutlich an. So konnte der HC das Spiel zwar jederzeit dominieren, ohne jedoch sich ihres Sieges gewiss sein zu können.
Das Spiel begann auf beiden Seiten verhalten. Bis zum 3:3 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 10 Minuten gespielt. Auch eine zwei Tore Führung beim Stand von 5 zu 3 sorgte auf Spreewälder Seite für wenig Sicherheit. Während die Abwehr mit einem gutem Torhüter Daniel Wegner ihre Arbeit sehr überzeugend Verrichtete, stockte der HCS Angriff an diesem Tag bedenklich. Vom gefürchteten Konterspiel des besten Angriffs der Liga, war wenig zu sehen. Dem Gästeteam gelang immer wieder das Positionsspiel der Spreewälder empfindlich zu stören. Viele Einzelaktionen und unvorbereitet Würfe prägten das Bild. Trotz dieser Unwegsamkeiten und dank ihrer individuellen Klasse konnten die Männer des HC Spreewalds trotzdem mit einer 11 zu 8 Führung in die Pause gehen.
Die Hoffnungen lagen nun auf der zweiten Halbzeit, die gemeinhin die Hälfte des HC ist. So geschah es dann auch. Schnell lagen die Gastgeber beim 15 zu 9 mit 6 Toren in Führung. Die Abstiegskampf erprobten Sängerstädter ließen sich davon aber in keiner Weise aus der Ruhe bringen. Geduldig spielten sie ihre Angriffe aus um dann zumeist aus dem Rückraum zum Erfolg zu kommen. Zudem haderten die Spreewälder jetzt immer mehr mit dem an diesem Tage indisponierten Schiedsrichtergespann. Man sollte mit Schiedsrichterkritik immer vorsichtig sein. Bisher wurde an dieser Stelle auch nie über Schiedsrichter gesprochen. Wenn ein Schiedsrichter aber ganz offensichtlich ein Problem mit einem bestimmten Verein hat und der andere Schiedsrichter dann mit Konzessionsentscheidung diese Benachteiligung versucht auszugleichen, so tut das weder dem Spiel noch dem Ansehen der Schiedsrichter gut. Hektik und Nicklichkeiten bestimmten jetzt immer mehr die Partie. Die Spreewälder beschränkten sich, auch bedingt durch mehrmalige Unterzahl, jetzt darauf das Ergebnis zu Verwalten. Auf mehr als 3 Tore gelang es den Gästen aber nie an die Spreewälder heran zu kommen. Diese 3 Tore standen auch am Ende als Unterschied zwischen beiden Mannschaften, als nach 60 Minuten die Spreewälder als Sieger das Parkett verließen.
Aus Spreewälder Sicht kann man positiv erwähnen, dass man den Kampf angenommen hat und auch gewinnen kann wenn es spielerisch mal nicht so gut läuft. Zudem zeigten Spieler und Trainer nach dem Spiel ein gesundes Maß an Selbstkritik und gelobten für das nächste Spiel eine deutliche Leistungssteigerung. Diese wird auch nötig sein. Schon am Sonntag um 16 Uhr kommt es in Lübben zum nächsten ganz wichtigen Spiel für den HCS. Mit dem Tabellenvierten aus Forst/Borgsdorf gibt eine Spitzenmannschaft ihre Visitenkarte im Blauen Wunder ab. Die Spreewälder hoffen erneut auf ein volles Haus und große Unterstützung um den zweiten Platz weiter zu behaupten. Für ein entsprechendes Rahmenprogram ist seitens des Vereins wieder gesorgt.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz(1) , Chris Guhrenz(2), Pascal Freund (7), Chris Sluka-Labuhn , Christian Dressel (1), Jens Kranick(4) , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (1),Paul Schwebel
Der HC Spreewald hat sein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Finsterwalde, nach hartem Kampf mit 24 zu 21 für sich entscheiden können. Dabei sahen die zahlreichen Zuschauer ein Kampfbetontes Derby, welches selten durch spielerische Leckerbissen zu überzeugen wusste.
Die „Unabsteigbaren“ aus der Sängerstadt befinden sich zurzeit mitten im Abstiegskampf. Dementsprechend waren die Spreewälder gewarnt, dass man auf einen hochmotivierten Gegner treffen würde. Den Spielern des HCS jedoch merkte man die lange Pause vor diesem Spiel deutlich an. So konnte der HC das Spiel zwar jederzeit dominieren, ohne jedoch sich ihres Sieges gewiss sein zu können.
Das Spiel begann auf beiden Seiten verhalten. Bis zum 3:3 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 10 Minuten gespielt. Auch eine zwei Tore Führung beim Stand von 5 zu 3 sorgte auf Spreewälder Seite für wenig Sicherheit. Während die Abwehr mit einem gutem Torhüter Daniel Wegner ihre Arbeit sehr überzeugend Verrichtete, stockte der HCS Angriff an diesem Tag bedenklich. Vom gefürchteten Konterspiel des besten Angriffs der Liga, war wenig zu sehen. Dem Gästeteam gelang immer wieder das Positionsspiel der Spreewälder empfindlich zu stören. Viele Einzelaktionen und unvorbereitet Würfe prägten das Bild. Trotz dieser Unwegsamkeiten und dank ihrer individuellen Klasse konnten die Männer des HC Spreewalds trotzdem mit einer 11 zu 8 Führung in die Pause gehen.
Die Hoffnungen lagen nun auf der zweiten Halbzeit, die gemeinhin die Hälfte des HC ist. So geschah es dann auch. Schnell lagen die Gastgeber beim 15 zu 9 mit 6 Toren in Führung. Die Abstiegskampf erprobten Sängerstädter ließen sich davon aber in keiner Weise aus der Ruhe bringen. Geduldig spielten sie ihre Angriffe aus um dann zumeist aus dem Rückraum zum Erfolg zu kommen. Zudem haderten die Spreewälder jetzt immer mehr mit dem an diesem Tage indisponierten Schiedsrichtergespann. Man sollte mit Schiedsrichterkritik immer vorsichtig sein. Bisher wurde an dieser Stelle auch nie über Schiedsrichter gesprochen. Wenn ein Schiedsrichter aber ganz offensichtlich ein Problem mit einem bestimmten Verein hat und der andere Schiedsrichter dann mit Konzessionsentscheidung diese Benachteiligung versucht auszugleichen, so tut das weder dem Spiel noch dem Ansehen der Schiedsrichter gut. Hektik und Nicklichkeiten bestimmten jetzt immer mehr die Partie. Die Spreewälder beschränkten sich, auch bedingt durch mehrmalige Unterzahl, jetzt darauf das Ergebnis zu Verwalten. Auf mehr als 3 Tore gelang es den Gästen aber nie an die Spreewälder heran zu kommen. Diese 3 Tore standen auch am Ende als Unterschied zwischen beiden Mannschaften, als nach 60 Minuten die Spreewälder als Sieger das Parkett verließen.
Aus Spreewälder Sicht kann man positiv erwähnen, dass man den Kampf angenommen hat und auch gewinnen kann wenn es spielerisch mal nicht so gut läuft. Zudem zeigten Spieler und Trainer nach dem Spiel ein gesundes Maß an Selbstkritik und gelobten für das nächste Spiel eine deutliche Leistungssteigerung. Diese wird auch nötig sein. Schon am Sonntag um 16 Uhr kommt es in Lübben zum nächsten ganz wichtigen Spiel für den HCS. Mit dem Tabellenvierten aus Forst/Borgsdorf gibt eine Spitzenmannschaft ihre Visitenkarte im Blauen Wunder ab. Die Spreewälder hoffen erneut auf ein volles Haus und große Unterstützung um den zweiten Platz weiter zu behaupten. Für ein entsprechendes Rahmenprogram ist seitens des Vereins wieder gesorgt.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz(1) , Chris Guhrenz(2), Pascal Freund (7), Chris Sluka-Labuhn , Christian Dressel (1), Jens Kranick(4) , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (1),Paul Schwebel
Der HC Spreewald hat sein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Finsterwalde, nach hartem Kampf mit 24 zu 21 für sich entscheiden können. Dabei sahen die zahlreichen Zuschauer ein Kampfbetontes Derby, welches selten durch spielerische Leckerbissen zu überzeugen wusste.
Die „Unabsteigbaren“ aus der Sängerstadt befinden sich zurzeit mitten im Abstiegskampf. Dementsprechend waren die Spreewälder gewarnt, dass man auf einen hochmotivierten Gegner treffen würde. Den Spielern des HCS jedoch merkte man die lange Pause vor diesem Spiel deutlich an. So konnte der HC das Spiel zwar jederzeit dominieren, ohne jedoch sich ihres Sieges gewiss sein zu können.
Das Spiel begann auf beiden Seiten verhalten. Bis zum 3:3 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 10 Minuten gespielt. Auch eine zwei Tore Führung beim Stand von 5 zu 3 sorgte auf Spreewälder Seite für wenig Sicherheit. Während die Abwehr mit einem gutem Torhüter Daniel Wegner ihre Arbeit sehr überzeugend Verrichtete, stockte der HCS Angriff an diesem Tag bedenklich. Vom gefürchteten Konterspiel des besten Angriffs der Liga, war wenig zu sehen. Dem Gästeteam gelang immer wieder das Positionsspiel der Spreewälder empfindlich zu stören. Viele Einzelaktionen und unvorbereitet Würfe prägten das Bild. Trotz dieser Unwegsamkeiten und dank ihrer individuellen Klasse konnten die Männer des HC Spreewalds trotzdem mit einer 11 zu 8 Führung in die Pause gehen.
Die Hoffnungen lagen nun auf der zweiten Halbzeit, die gemeinhin die Hälfte des HC ist. So geschah es dann auch. Schnell lagen die Gastgeber beim 15 zu 9 mit 6 Toren in Führung. Die Abstiegskampf erprobten Sängerstädter ließen sich davon aber in keiner Weise aus der Ruhe bringen. Geduldig spielten sie ihre Angriffe aus um dann zumeist aus dem Rückraum zum Erfolg zu kommen. Zudem haderten die Spreewälder jetzt immer mehr mit dem an diesem Tage indisponierten Schiedsrichtergespann. Man sollte mit Schiedsrichterkritik immer vorsichtig sein. Bisher wurde an dieser Stelle auch nie über Schiedsrichter gesprochen. Wenn ein Schiedsrichter aber ganz offensichtlich ein Problem mit einem bestimmten Verein hat und der andere Schiedsrichter dann mit Konzessionsentscheidung diese Benachteiligung versucht auszugleichen, so tut das weder dem Spiel noch dem Ansehen der Schiedsrichter gut. Hektik und Nicklichkeiten bestimmten jetzt immer mehr die Partie. Die Spreewälder beschränkten sich, auch bedingt durch mehrmalige Unterzahl, jetzt darauf das Ergebnis zu Verwalten. Auf mehr als 3 Tore gelang es den Gästen aber nie an die Spreewälder heran zu kommen. Diese 3 Tore standen auch am Ende als Unterschied zwischen beiden Mannschaften, als nach 60 Minuten die Spreewälder als Sieger das Parkett verließen.
Aus Spreewälder Sicht kann man positiv erwähnen, dass man den Kampf angenommen hat und auch gewinnen kann wenn es spielerisch mal nicht so gut läuft. Zudem zeigten Spieler und Trainer nach dem Spiel ein gesundes Maß an Selbstkritik und gelobten für das nächste Spiel eine deutliche Leistungssteigerung. Diese wird auch nötig sein. Schon am Sonntag um 16 Uhr kommt es in Lübben zum nächsten ganz wichtigen Spiel für den HCS. Mit dem Tabellenvierten aus Forst/Borgsdorf gibt eine Spitzenmannschaft ihre Visitenkarte im Blauen Wunder ab. Die Spreewälder hoffen erneut auf ein volles Haus und große Unterstützung um den zweiten Platz weiter zu behaupten. Für ein entsprechendes Rahmenprogram ist seitens des Vereins wieder gesorgt.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz(1) , Chris Guhrenz(2), Pascal Freund (7), Chris Sluka-Labuhn , Christian Dressel (1), Jens Kranick(4) , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (1),Paul Schwebel
Der HC Spreewald hat sein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Finsterwalde, nach hartem Kampf mit 24 zu 21 für sich entscheiden können. Dabei sahen die zahlreichen Zuschauer ein Kampfbetontes Derby, welches selten durch spielerische Leckerbissen zu überzeugen wusste.
Die „Unabsteigbaren“ aus der Sängerstadt befinden sich zurzeit mitten im Abstiegskampf. Dementsprechend waren die Spreewälder gewarnt, dass man auf einen hochmotivierten Gegner treffen würde. Den Spielern des HCS jedoch merkte man die lange Pause vor diesem Spiel deutlich an. So konnte der HC das Spiel zwar jederzeit dominieren, ohne jedoch sich ihres Sieges gewiss sein zu können.
Das Spiel begann auf beiden Seiten verhalten. Bis zum 3:3 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 10 Minuten gespielt. Auch eine zwei Tore Führung beim Stand von 5 zu 3 sorgte auf Spreewälder Seite für wenig Sicherheit. Während die Abwehr mit einem gutem Torhüter Daniel Wegner ihre Arbeit sehr überzeugend Verrichtete, stockte der HCS Angriff an diesem Tag bedenklich. Vom gefürchteten Konterspiel des besten Angriffs der Liga, war wenig zu sehen. Dem Gästeteam gelang immer wieder das Positionsspiel der Spreewälder empfindlich zu stören. Viele Einzelaktionen und unvorbereitet Würfe prägten das Bild. Trotz dieser Unwegsamkeiten und dank ihrer individuellen Klasse konnten die Männer des HC Spreewalds trotzdem mit einer 11 zu 8 Führung in die Pause gehen.
Die Hoffnungen lagen nun auf der zweiten Halbzeit, die gemeinhin die Hälfte des HC ist. So geschah es dann auch. Schnell lagen die Gastgeber beim 15 zu 9 mit 6 Toren in Führung. Die Abstiegskampf erprobten Sängerstädter ließen sich davon aber in keiner Weise aus der Ruhe bringen. Geduldig spielten sie ihre Angriffe aus um dann zumeist aus dem Rückraum zum Erfolg zu kommen. Zudem haderten die Spreewälder jetzt immer mehr mit dem an diesem Tage indisponierten Schiedsrichtergespann. Man sollte mit Schiedsrichterkritik immer vorsichtig sein. Bisher wurde an dieser Stelle auch nie über Schiedsrichter gesprochen. Wenn ein Schiedsrichter aber ganz offensichtlich ein Problem mit einem bestimmten Verein hat und der andere Schiedsrichter dann mit Konzessionsentscheidung diese Benachteiligung versucht auszugleichen, so tut das weder dem Spiel noch dem Ansehen der Schiedsrichter gut. Hektik und Nicklichkeiten bestimmten jetzt immer mehr die Partie. Die Spreewälder beschränkten sich, auch bedingt durch mehrmalige Unterzahl, jetzt darauf das Ergebnis zu Verwalten. Auf mehr als 3 Tore gelang es den Gästen aber nie an die Spreewälder heran zu kommen. Diese 3 Tore standen auch am Ende als Unterschied zwischen beiden Mannschaften, als nach 60 Minuten die Spreewälder als Sieger das Parkett verließen.
Aus Spreewälder Sicht kann man positiv erwähnen, dass man den Kampf angenommen hat und auch gewinnen kann wenn es spielerisch mal nicht so gut läuft. Zudem zeigten Spieler und Trainer nach dem Spiel ein gesundes Maß an Selbstkritik und gelobten für das nächste Spiel eine deutliche Leistungssteigerung. Diese wird auch nötig sein. Schon am Sonntag um 16 Uhr kommt es in Lübben zum nächsten ganz wichtigen Spiel für den HCS. Mit dem Tabellenvierten aus Forst/Borgsdorf gibt eine Spitzenmannschaft ihre Visitenkarte im Blauen Wunder ab. Die Spreewälder hoffen erneut auf ein volles Haus und große Unterstützung um den zweiten Platz weiter zu behaupten. Für ein entsprechendes Rahmenprogram ist seitens des Vereins wieder gesorgt.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz(1) , Chris Guhrenz(2), Pascal Freund (7), Chris Sluka-Labuhn , Christian Dressel (1), Jens Kranick(4) , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (1), Sven Neuendorf (1),Paul Schwebel