Am Mittwochnachmittag gegen 15:30 Uhr riefen Angestellte eines Lübbener Discounters die Polizei, nachdem ein ertappter Ladendieb aggressiv wurde. Der 18-Jährige griff Kunden körperlich an, schlug um sich und bedrohte die Anwesenden. Aufgrund eines vermuteten psychischen Ausnahmezustands wurden ein Rettungswagen und ein Notarzt alarmiert. Der Mann wurde auf ärztliche Anweisung hin in stationäre fachmedizinische Behandlung gebracht. Die Kriminalpolizei hat die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Angestellte eines Discounters An der Kupka riefen am Mittwoch kurz nach 15:30 Uhr die Polizei, da sich ein erwischter Ladendieb außerordentlich aggressiv aufführte. Der 18-Jährige griff Kunden körperlich an, schlug um sich und bedrohte die Anwesenden. Auf Grund eines vermuteten psychischen Ausnahmezustandes wurden Rettungswagen und Notarzt hinzugerufen. Auf ärztliche Weisung wurde der Mann in stationäre fachmedizinische Behandlung verbracht. Weiterführende Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Schönefeld: Zu einem Verkehrsunfall in der Mizarstraße wurde die Polizei am Mittwoch zur Mittagszeit gerufen. Ein PKW MERCEDES war seitlich gegen einen geparkten TESLA gestoßen, was Sachschäden von insgesamt mindestens 10.000 Euro zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos weiter fahrtüchtig.
Schönefeld: Der Besitzer eines KYMCO-Quads zeigte bei der Polizei am Mittwochmittag den Diebstahl seines Modells MXU 700 an, der in den Morgenstunden auf einem Privatparkplatz in der Rathausgasse verübt worden war. Nicht besser erging es dem Eigentümer eines ROYOAL ENFIELD-Motorrades, Modell Meteor 350, das ihm im Tagesverlauf von einem Wohngrundstück in der Schulzendorfer Straße entwendet wurde. In beiden Fällen wurde gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme die internationale Fahndung nach den Fahrzeugen eingeleitet.
Schulzendorf: Kurz vor 14:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Kreuzung der Ernst-Thälmann-Straße zum Forstweg ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß zweier PKW VW hatte eine 61-jährige Fahrerin leichte Verletzungen davongetragen, die vor Ort im Rettungswagen versorgt werden konnten. Mit einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von etwa 6.500 Euro waren die beiden „Golf‘s“ nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Absicherung der Unfallaufnahme war die Kreuzung für eine halbe Stunde vollständig gesperrt worden.
BAB 13 bei Freiwalde: Zwischen den Ausfahrten Staakow und Freiwalde ereignete sich am Mittwoch gegen 14:15 Uhr ein Verkehrsunfall, der seine Ursache ersten Aussagen zufolge in einer kurzen Unaufmerksamkeit eines Autofahrers hatte. Er war mit einem PKW VW aus der Spur geraten und gegen die Schutzplanke gestoßen, wo vier Felder beschädigt wurden. Verletzt wurde niemand und das Auto blieb trotz eines Sachschadens von etwa 5.000 Euro fahrbereit.
Sellendorf-Steinreich: Am Mittwoch wurde die Polizei um 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Straße zur Försterei gerufen. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war dort ein PKW PEUGEOT mit einem CLAAS-Traktor kollidiert, was mit Sachschäden von etwa 10.000 Euro endete. Verletzt wurde niemand, aber für das Auto musste ein Abschleppdienst gerufen werden.
BAB 13 bei Teupitz: Zu einem Verkehrsunfall zwischen Teupitz und Baruth wurde die Polizei am Mittwoch kurz nach 15:00 Uhr gerufen. Nach einem Fehler beim Spurwechsel war ein PKW BMW mit einem FORD aneinandergeraten, was Sachschäden von rund 3.000 Euro zur Folge hatte. Alle Autoinsassen blieben unverletzt und die Autos weiter fahrtüchtig.
Eichwalde: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag um 10:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Schmöckwitzer Straße gerufen. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache war die Fahrerin eines PKW FORD von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Auto gegen einen Baum gestoßen. Eine mitreisende 14-Jährige hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Durch die Feuerwehr wurden ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden und mit Schäden von mehreren tausend Euro war das Auto nicht mehr fahrbereit. Für eine Stunde war die Straße zur Absicherung der Unfallaufnahme und des Rettungseinsatzes voll gesperrt.
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Red. / Presseinfo