Als am Samstagabend pünktlich um 18 Uhr das Spiel zwischen dem Tabellenzweiten HC Spreewald und dem Tabellensiebten HC Bad Liebenwerda angepfiffen wurde, konnte der HC Spreewald schon auf einen bemerkenswerten Spieltag zurückblicken. Vier Jugendmannschaften, die Frauen, sowie die zweite und dritte Männermannschaft konnten zu diesem Zeitpunkt schon mit Siegen aufwarten. Dem wollte die erste Männermannschaft natürlich in nichts dastehen und diesem Spieltag damit das sogenannte Sahnehäubchen aufsetzen.
Vorrausetzung dafür war aber ein Sieg gegen den HC Bad Liebenwerda. In den letzten zwei Jahren konnte man gegen diesen Gegner nur zwei von vier Spielen gewinnen und diese zudem auch immer nur denkbar knapp. Vor allem die sehr offensive Abwehr der Gäste, stellte die Spreewälder in Vergangenheit immer wieder vor große Probleme. Dementsprechend lag der Fokus in den letzten Wochen auch auf Auslösenhandlungen, die es ermöglichen sollten einfacher zum Torerfolg zu gelangen.
Zu Beginn konnten aber erst mal die Gäste Akzente setzen. Beim 1:3 Rückstand kamen schon leichte Befürchtungen auf erneut einen Kampf auf Biegen und Brechen zu erleben. Schnell sollten sich diese Zweifel aber zerstreuen. Nach einem 4:0 Lauf konnten die Gastgeber erstmals mit 5 : 3 in Führung gehen. Zwar konnten die Gäste nochmal auf 5 : 4 verkürzen aber spätestens ab diesem Zeitpunkt hatten die Spreewälder das Spiel im Griff. Schon jetzt war zu erkennen, dass die Kurstädter den Verlust ihrer Topleute nicht kompensieren konnten. Der Aufbau der Gäste kam zwar ab und zu mit Fernwürfen zu einfachen Toren, eine schwache Wurfquote von den Außenposition und eine gute Spreewälder Abwehr ermöglichte dem Heimteam aber immer wieder überfallartige Konter. So konnte man den Vorsprung bis zur Pausenführung von 17:11 kontinuierlich ausbauen.
Die zweite Halbzeit ergab dann ein ähnliches Bild. Die Gäste stemmten sich immer noch gegen die drohende Niederlage und der HC Spreewald tat alles um keine Hoffnung auf der anderen Seite aufkommen zu lassen. So konnten die Männer aus Bad Liebenwerda bis zum 30:23 den alten Abstand beibehalten. Aber der Kräfteverschleiß der vorangegangenen 50 Minuten ließ sich von den Gästen in der Folgezeit nicht mehr kompensieren. Noch einmal konnten die Spreewälder, auch dank vieler Wechsel, das Tempo und somit auch das Ergebnis, erhöhen. Der 36 zu 26 Endstand wurde von den Zuschauern frenetisch bejubelt. Mit einem so klaren Sieg hatten sicherlich die wenigsten Spreewälder gerechnet. Grundlage für diesen Sieg war wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Diese Ausgeglichenheit erlaubt es dem Gegner nicht das Spiel der Spreewälder vorherzusehen. Es ermöglicht unseren Jungs zudem gerade in der Schlussphase einer Partie immer noch eine Schippe draufzulegen, während die meisten Mannschaften kräftemäßig abbauen.
Durch diesen Erfolg konnten die Spreewälder ihren zweiten Tabellenplatz weiter festigen. Zudem hat man seit dem 3 Spieltag, in Bad Liebenwerda, nicht mehr Verloren. Es sei jedoch jeder gewarnt, der jetzt schon auf das Heimspiel gegen den Ligaprimus Werder in 14 Tagen schaut. Am kommenden Samstag erwartet die Spreewälder mit dem Spiel in Eberswalde eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(1), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (4),Paul Schwebel(2) , Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(1), Christian Dressel (3), Jens Kranich(6/3), Nils Werner (5), Steven Schnitzer(4), Sven Neuendorf (2)
Als am Samstagabend pünktlich um 18 Uhr das Spiel zwischen dem Tabellenzweiten HC Spreewald und dem Tabellensiebten HC Bad Liebenwerda angepfiffen wurde, konnte der HC Spreewald schon auf einen bemerkenswerten Spieltag zurückblicken. Vier Jugendmannschaften, die Frauen, sowie die zweite und dritte Männermannschaft konnten zu diesem Zeitpunkt schon mit Siegen aufwarten. Dem wollte die erste Männermannschaft natürlich in nichts dastehen und diesem Spieltag damit das sogenannte Sahnehäubchen aufsetzen.
Vorrausetzung dafür war aber ein Sieg gegen den HC Bad Liebenwerda. In den letzten zwei Jahren konnte man gegen diesen Gegner nur zwei von vier Spielen gewinnen und diese zudem auch immer nur denkbar knapp. Vor allem die sehr offensive Abwehr der Gäste, stellte die Spreewälder in Vergangenheit immer wieder vor große Probleme. Dementsprechend lag der Fokus in den letzten Wochen auch auf Auslösenhandlungen, die es ermöglichen sollten einfacher zum Torerfolg zu gelangen.
Zu Beginn konnten aber erst mal die Gäste Akzente setzen. Beim 1:3 Rückstand kamen schon leichte Befürchtungen auf erneut einen Kampf auf Biegen und Brechen zu erleben. Schnell sollten sich diese Zweifel aber zerstreuen. Nach einem 4:0 Lauf konnten die Gastgeber erstmals mit 5 : 3 in Führung gehen. Zwar konnten die Gäste nochmal auf 5 : 4 verkürzen aber spätestens ab diesem Zeitpunkt hatten die Spreewälder das Spiel im Griff. Schon jetzt war zu erkennen, dass die Kurstädter den Verlust ihrer Topleute nicht kompensieren konnten. Der Aufbau der Gäste kam zwar ab und zu mit Fernwürfen zu einfachen Toren, eine schwache Wurfquote von den Außenposition und eine gute Spreewälder Abwehr ermöglichte dem Heimteam aber immer wieder überfallartige Konter. So konnte man den Vorsprung bis zur Pausenführung von 17:11 kontinuierlich ausbauen.
Die zweite Halbzeit ergab dann ein ähnliches Bild. Die Gäste stemmten sich immer noch gegen die drohende Niederlage und der HC Spreewald tat alles um keine Hoffnung auf der anderen Seite aufkommen zu lassen. So konnten die Männer aus Bad Liebenwerda bis zum 30:23 den alten Abstand beibehalten. Aber der Kräfteverschleiß der vorangegangenen 50 Minuten ließ sich von den Gästen in der Folgezeit nicht mehr kompensieren. Noch einmal konnten die Spreewälder, auch dank vieler Wechsel, das Tempo und somit auch das Ergebnis, erhöhen. Der 36 zu 26 Endstand wurde von den Zuschauern frenetisch bejubelt. Mit einem so klaren Sieg hatten sicherlich die wenigsten Spreewälder gerechnet. Grundlage für diesen Sieg war wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Diese Ausgeglichenheit erlaubt es dem Gegner nicht das Spiel der Spreewälder vorherzusehen. Es ermöglicht unseren Jungs zudem gerade in der Schlussphase einer Partie immer noch eine Schippe draufzulegen, während die meisten Mannschaften kräftemäßig abbauen.
Durch diesen Erfolg konnten die Spreewälder ihren zweiten Tabellenplatz weiter festigen. Zudem hat man seit dem 3 Spieltag, in Bad Liebenwerda, nicht mehr Verloren. Es sei jedoch jeder gewarnt, der jetzt schon auf das Heimspiel gegen den Ligaprimus Werder in 14 Tagen schaut. Am kommenden Samstag erwartet die Spreewälder mit dem Spiel in Eberswalde eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(1), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (4),Paul Schwebel(2) , Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(1), Christian Dressel (3), Jens Kranich(6/3), Nils Werner (5), Steven Schnitzer(4), Sven Neuendorf (2)
Als am Samstagabend pünktlich um 18 Uhr das Spiel zwischen dem Tabellenzweiten HC Spreewald und dem Tabellensiebten HC Bad Liebenwerda angepfiffen wurde, konnte der HC Spreewald schon auf einen bemerkenswerten Spieltag zurückblicken. Vier Jugendmannschaften, die Frauen, sowie die zweite und dritte Männermannschaft konnten zu diesem Zeitpunkt schon mit Siegen aufwarten. Dem wollte die erste Männermannschaft natürlich in nichts dastehen und diesem Spieltag damit das sogenannte Sahnehäubchen aufsetzen.
Vorrausetzung dafür war aber ein Sieg gegen den HC Bad Liebenwerda. In den letzten zwei Jahren konnte man gegen diesen Gegner nur zwei von vier Spielen gewinnen und diese zudem auch immer nur denkbar knapp. Vor allem die sehr offensive Abwehr der Gäste, stellte die Spreewälder in Vergangenheit immer wieder vor große Probleme. Dementsprechend lag der Fokus in den letzten Wochen auch auf Auslösenhandlungen, die es ermöglichen sollten einfacher zum Torerfolg zu gelangen.
Zu Beginn konnten aber erst mal die Gäste Akzente setzen. Beim 1:3 Rückstand kamen schon leichte Befürchtungen auf erneut einen Kampf auf Biegen und Brechen zu erleben. Schnell sollten sich diese Zweifel aber zerstreuen. Nach einem 4:0 Lauf konnten die Gastgeber erstmals mit 5 : 3 in Führung gehen. Zwar konnten die Gäste nochmal auf 5 : 4 verkürzen aber spätestens ab diesem Zeitpunkt hatten die Spreewälder das Spiel im Griff. Schon jetzt war zu erkennen, dass die Kurstädter den Verlust ihrer Topleute nicht kompensieren konnten. Der Aufbau der Gäste kam zwar ab und zu mit Fernwürfen zu einfachen Toren, eine schwache Wurfquote von den Außenposition und eine gute Spreewälder Abwehr ermöglichte dem Heimteam aber immer wieder überfallartige Konter. So konnte man den Vorsprung bis zur Pausenführung von 17:11 kontinuierlich ausbauen.
Die zweite Halbzeit ergab dann ein ähnliches Bild. Die Gäste stemmten sich immer noch gegen die drohende Niederlage und der HC Spreewald tat alles um keine Hoffnung auf der anderen Seite aufkommen zu lassen. So konnten die Männer aus Bad Liebenwerda bis zum 30:23 den alten Abstand beibehalten. Aber der Kräfteverschleiß der vorangegangenen 50 Minuten ließ sich von den Gästen in der Folgezeit nicht mehr kompensieren. Noch einmal konnten die Spreewälder, auch dank vieler Wechsel, das Tempo und somit auch das Ergebnis, erhöhen. Der 36 zu 26 Endstand wurde von den Zuschauern frenetisch bejubelt. Mit einem so klaren Sieg hatten sicherlich die wenigsten Spreewälder gerechnet. Grundlage für diesen Sieg war wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Diese Ausgeglichenheit erlaubt es dem Gegner nicht das Spiel der Spreewälder vorherzusehen. Es ermöglicht unseren Jungs zudem gerade in der Schlussphase einer Partie immer noch eine Schippe draufzulegen, während die meisten Mannschaften kräftemäßig abbauen.
Durch diesen Erfolg konnten die Spreewälder ihren zweiten Tabellenplatz weiter festigen. Zudem hat man seit dem 3 Spieltag, in Bad Liebenwerda, nicht mehr Verloren. Es sei jedoch jeder gewarnt, der jetzt schon auf das Heimspiel gegen den Ligaprimus Werder in 14 Tagen schaut. Am kommenden Samstag erwartet die Spreewälder mit dem Spiel in Eberswalde eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(1), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (4),Paul Schwebel(2) , Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(1), Christian Dressel (3), Jens Kranich(6/3), Nils Werner (5), Steven Schnitzer(4), Sven Neuendorf (2)
Als am Samstagabend pünktlich um 18 Uhr das Spiel zwischen dem Tabellenzweiten HC Spreewald und dem Tabellensiebten HC Bad Liebenwerda angepfiffen wurde, konnte der HC Spreewald schon auf einen bemerkenswerten Spieltag zurückblicken. Vier Jugendmannschaften, die Frauen, sowie die zweite und dritte Männermannschaft konnten zu diesem Zeitpunkt schon mit Siegen aufwarten. Dem wollte die erste Männermannschaft natürlich in nichts dastehen und diesem Spieltag damit das sogenannte Sahnehäubchen aufsetzen.
Vorrausetzung dafür war aber ein Sieg gegen den HC Bad Liebenwerda. In den letzten zwei Jahren konnte man gegen diesen Gegner nur zwei von vier Spielen gewinnen und diese zudem auch immer nur denkbar knapp. Vor allem die sehr offensive Abwehr der Gäste, stellte die Spreewälder in Vergangenheit immer wieder vor große Probleme. Dementsprechend lag der Fokus in den letzten Wochen auch auf Auslösenhandlungen, die es ermöglichen sollten einfacher zum Torerfolg zu gelangen.
Zu Beginn konnten aber erst mal die Gäste Akzente setzen. Beim 1:3 Rückstand kamen schon leichte Befürchtungen auf erneut einen Kampf auf Biegen und Brechen zu erleben. Schnell sollten sich diese Zweifel aber zerstreuen. Nach einem 4:0 Lauf konnten die Gastgeber erstmals mit 5 : 3 in Führung gehen. Zwar konnten die Gäste nochmal auf 5 : 4 verkürzen aber spätestens ab diesem Zeitpunkt hatten die Spreewälder das Spiel im Griff. Schon jetzt war zu erkennen, dass die Kurstädter den Verlust ihrer Topleute nicht kompensieren konnten. Der Aufbau der Gäste kam zwar ab und zu mit Fernwürfen zu einfachen Toren, eine schwache Wurfquote von den Außenposition und eine gute Spreewälder Abwehr ermöglichte dem Heimteam aber immer wieder überfallartige Konter. So konnte man den Vorsprung bis zur Pausenführung von 17:11 kontinuierlich ausbauen.
Die zweite Halbzeit ergab dann ein ähnliches Bild. Die Gäste stemmten sich immer noch gegen die drohende Niederlage und der HC Spreewald tat alles um keine Hoffnung auf der anderen Seite aufkommen zu lassen. So konnten die Männer aus Bad Liebenwerda bis zum 30:23 den alten Abstand beibehalten. Aber der Kräfteverschleiß der vorangegangenen 50 Minuten ließ sich von den Gästen in der Folgezeit nicht mehr kompensieren. Noch einmal konnten die Spreewälder, auch dank vieler Wechsel, das Tempo und somit auch das Ergebnis, erhöhen. Der 36 zu 26 Endstand wurde von den Zuschauern frenetisch bejubelt. Mit einem so klaren Sieg hatten sicherlich die wenigsten Spreewälder gerechnet. Grundlage für diesen Sieg war wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Diese Ausgeglichenheit erlaubt es dem Gegner nicht das Spiel der Spreewälder vorherzusehen. Es ermöglicht unseren Jungs zudem gerade in der Schlussphase einer Partie immer noch eine Schippe draufzulegen, während die meisten Mannschaften kräftemäßig abbauen.
Durch diesen Erfolg konnten die Spreewälder ihren zweiten Tabellenplatz weiter festigen. Zudem hat man seit dem 3 Spieltag, in Bad Liebenwerda, nicht mehr Verloren. Es sei jedoch jeder gewarnt, der jetzt schon auf das Heimspiel gegen den Ligaprimus Werder in 14 Tagen schaut. Am kommenden Samstag erwartet die Spreewälder mit dem Spiel in Eberswalde eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(1), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (4),Paul Schwebel(2) , Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(1), Christian Dressel (3), Jens Kranich(6/3), Nils Werner (5), Steven Schnitzer(4), Sven Neuendorf (2)