„Erich Seiffert“
1898-1944
Bilder eines Künstlerlebens
Als Begleitheft zur Ausstellung „Erich Seiffert – Kupferstiche“
neu im REGIA Verlag erschienen in der Reihe Kostbarkeiten aus dem Museum Schloss Lübben.
Ausstellungseröffnung
„Erich Seiffert – Kupferstiche“
Im Museum Schloss Lübben
Am 3. Februar 2012 um 17 Uhr
Ernst-von-Houwald-Damm 14
15907 Lübben (Spreewald)
Der Maler und Kupferstecher Erich Seiffert wurde am 6. Juni 1898 in Schwiebus als erstes von 4 Geschwistern geboren. In Frankfurt/Oder besuchte er das Gymnasium.
Nach dem Abitur 1916 wurde er Soldat im Ersten Weltkrieg. Aus Mazedonien 1919 mit heiler Haut aber mit Tuberkulose heimgekehrt, folgten seine Lehr- und Wanderjahre.
Er begann diese Zeit mit einer Lehre als Polsterer und Tapezierer. In Berlin studierte er Innenarchitektur.
Beide Ausbildungen dienten mehr der finanziellen Sicherheit als seinen eigentlichen Interessen, er wollte Maler werden.
1935 heiratete er die Tochter des Jamlitzer Malers und Radierers Walter Kühne. Angeregt durch dessen Kupferdruckereien begann Erich Seiffert 1936 als Kupferstecher. In sieben Jahren entstanden über 40 Kupferstiche, überwiegend Pflanzen- und Tiermotive. Außerdem malte er weiter: Landschaften, Pflanzen, machte Kinderbücher, musizierte. Die Gambe war sein Lieblingsinstrument. 1943 wurde Erich Seiffert, Vater von drei Söhnen, zum zweiten Mal in seinem Leben eingezogen. Er fiel 1944 in Frankreich bei Clermont Ferrand.
Das Buch ist ab dem 03.02.2012 in allen Buchhandlungen diversen Internetplattformen und im REGIA Verlag: www.regia-verlag.de käuflich zu erwerben.
„Erich Seiffert“
Kostbarkeiten Nr.13 aus dem museum schloss lübben
Texte: Christian Seiffert
REGIA Verlag 2012
ISBN: 978-3-86929-095-9
Preis: 4,00 €
„Erich Seiffert“
1898-1944
Bilder eines Künstlerlebens
Als Begleitheft zur Ausstellung „Erich Seiffert – Kupferstiche“
neu im REGIA Verlag erschienen in der Reihe Kostbarkeiten aus dem Museum Schloss Lübben.
Ausstellungseröffnung
„Erich Seiffert – Kupferstiche“
Im Museum Schloss Lübben
Am 3. Februar 2012 um 17 Uhr
Ernst-von-Houwald-Damm 14
15907 Lübben (Spreewald)
Der Maler und Kupferstecher Erich Seiffert wurde am 6. Juni 1898 in Schwiebus als erstes von 4 Geschwistern geboren. In Frankfurt/Oder besuchte er das Gymnasium.
Nach dem Abitur 1916 wurde er Soldat im Ersten Weltkrieg. Aus Mazedonien 1919 mit heiler Haut aber mit Tuberkulose heimgekehrt, folgten seine Lehr- und Wanderjahre.
Er begann diese Zeit mit einer Lehre als Polsterer und Tapezierer. In Berlin studierte er Innenarchitektur.
Beide Ausbildungen dienten mehr der finanziellen Sicherheit als seinen eigentlichen Interessen, er wollte Maler werden.
1935 heiratete er die Tochter des Jamlitzer Malers und Radierers Walter Kühne. Angeregt durch dessen Kupferdruckereien begann Erich Seiffert 1936 als Kupferstecher. In sieben Jahren entstanden über 40 Kupferstiche, überwiegend Pflanzen- und Tiermotive. Außerdem malte er weiter: Landschaften, Pflanzen, machte Kinderbücher, musizierte. Die Gambe war sein Lieblingsinstrument. 1943 wurde Erich Seiffert, Vater von drei Söhnen, zum zweiten Mal in seinem Leben eingezogen. Er fiel 1944 in Frankreich bei Clermont Ferrand.
Das Buch ist ab dem 03.02.2012 in allen Buchhandlungen diversen Internetplattformen und im REGIA Verlag: www.regia-verlag.de käuflich zu erwerben.
„Erich Seiffert“
Kostbarkeiten Nr.13 aus dem museum schloss lübben
Texte: Christian Seiffert
REGIA Verlag 2012
ISBN: 978-3-86929-095-9
Preis: 4,00 €
„Erich Seiffert“
1898-1944
Bilder eines Künstlerlebens
Als Begleitheft zur Ausstellung „Erich Seiffert – Kupferstiche“
neu im REGIA Verlag erschienen in der Reihe Kostbarkeiten aus dem Museum Schloss Lübben.
Ausstellungseröffnung
„Erich Seiffert – Kupferstiche“
Im Museum Schloss Lübben
Am 3. Februar 2012 um 17 Uhr
Ernst-von-Houwald-Damm 14
15907 Lübben (Spreewald)
Der Maler und Kupferstecher Erich Seiffert wurde am 6. Juni 1898 in Schwiebus als erstes von 4 Geschwistern geboren. In Frankfurt/Oder besuchte er das Gymnasium.
Nach dem Abitur 1916 wurde er Soldat im Ersten Weltkrieg. Aus Mazedonien 1919 mit heiler Haut aber mit Tuberkulose heimgekehrt, folgten seine Lehr- und Wanderjahre.
Er begann diese Zeit mit einer Lehre als Polsterer und Tapezierer. In Berlin studierte er Innenarchitektur.
Beide Ausbildungen dienten mehr der finanziellen Sicherheit als seinen eigentlichen Interessen, er wollte Maler werden.
1935 heiratete er die Tochter des Jamlitzer Malers und Radierers Walter Kühne. Angeregt durch dessen Kupferdruckereien begann Erich Seiffert 1936 als Kupferstecher. In sieben Jahren entstanden über 40 Kupferstiche, überwiegend Pflanzen- und Tiermotive. Außerdem malte er weiter: Landschaften, Pflanzen, machte Kinderbücher, musizierte. Die Gambe war sein Lieblingsinstrument. 1943 wurde Erich Seiffert, Vater von drei Söhnen, zum zweiten Mal in seinem Leben eingezogen. Er fiel 1944 in Frankreich bei Clermont Ferrand.
Das Buch ist ab dem 03.02.2012 in allen Buchhandlungen diversen Internetplattformen und im REGIA Verlag: www.regia-verlag.de käuflich zu erwerben.
„Erich Seiffert“
Kostbarkeiten Nr.13 aus dem museum schloss lübben
Texte: Christian Seiffert
REGIA Verlag 2012
ISBN: 978-3-86929-095-9
Preis: 4,00 €
„Erich Seiffert“
1898-1944
Bilder eines Künstlerlebens
Als Begleitheft zur Ausstellung „Erich Seiffert – Kupferstiche“
neu im REGIA Verlag erschienen in der Reihe Kostbarkeiten aus dem Museum Schloss Lübben.
Ausstellungseröffnung
„Erich Seiffert – Kupferstiche“
Im Museum Schloss Lübben
Am 3. Februar 2012 um 17 Uhr
Ernst-von-Houwald-Damm 14
15907 Lübben (Spreewald)
Der Maler und Kupferstecher Erich Seiffert wurde am 6. Juni 1898 in Schwiebus als erstes von 4 Geschwistern geboren. In Frankfurt/Oder besuchte er das Gymnasium.
Nach dem Abitur 1916 wurde er Soldat im Ersten Weltkrieg. Aus Mazedonien 1919 mit heiler Haut aber mit Tuberkulose heimgekehrt, folgten seine Lehr- und Wanderjahre.
Er begann diese Zeit mit einer Lehre als Polsterer und Tapezierer. In Berlin studierte er Innenarchitektur.
Beide Ausbildungen dienten mehr der finanziellen Sicherheit als seinen eigentlichen Interessen, er wollte Maler werden.
1935 heiratete er die Tochter des Jamlitzer Malers und Radierers Walter Kühne. Angeregt durch dessen Kupferdruckereien begann Erich Seiffert 1936 als Kupferstecher. In sieben Jahren entstanden über 40 Kupferstiche, überwiegend Pflanzen- und Tiermotive. Außerdem malte er weiter: Landschaften, Pflanzen, machte Kinderbücher, musizierte. Die Gambe war sein Lieblingsinstrument. 1943 wurde Erich Seiffert, Vater von drei Söhnen, zum zweiten Mal in seinem Leben eingezogen. Er fiel 1944 in Frankreich bei Clermont Ferrand.
Das Buch ist ab dem 03.02.2012 in allen Buchhandlungen diversen Internetplattformen und im REGIA Verlag: www.regia-verlag.de käuflich zu erwerben.
„Erich Seiffert“
Kostbarkeiten Nr.13 aus dem museum schloss lübben
Texte: Christian Seiffert
REGIA Verlag 2012
ISBN: 978-3-86929-095-9
Preis: 4,00 €