SV Lok Rangsdorf – HC Spreewald 29:31 (14:20)
Eine der besten Halbzeiten der laufenden Saison genügte am Ende fast doch nicht um als Sieger die Halle zu verlassen. Die Gastgeber konnten zwar mehrfach ausgleichen aber in Führung zu gehen gelang ihnen nicht. Sehr konzentriert und diszipliniert wurden in der ersten Hälfte die Angriffe vorgetragen bis sich eine klare Wurfmöglichkeit ergab und verwandelt wurde. Nach etwa 7 Spielminuten hatte sich auch die Abwehr gefunden und griff beherzter ein und störte die Gastgeber im Spielaufbau. Über die schnelle Mitte und mit Tempogegenstößen nach erfolgreichen Abwehraktionen wurden die Gastgeber mehrfach überrascht. Nach einer 1:3 Führung durch Nils Werner, Paul Schwebel und Felix Schulz glichen die Gastgeber zum 3:3 aus. Nach dem 4:4 erzielten Felix Stengel, Sven Neuendorf und Felix Schulz erstmals eine 3 Tore Führung zum 4:7 (9.). Noch blieben die Gastgeber auf Schlagdistanz beim 6:7 und 7:9. Mit 3 Treffern durch Felix Stengel zum 7:12 (17.) konnten sich die Gäste erstmals etwas klarer absetzen. Pascal Freund (2) und Sven Neuendorf erzielten mit dem 8:15 (20.) erstmals eine 7 Tore Führung für den HCS. Nach einer Auszeit erzielte Paul Schwebel das 11:19 (26.) in Überzahl. Strafzeiten und Unaufmerksamkeiten nutzten die Gastgeber innerhalb von 3 Minuten zu 3 Gegentoren zum 14:19. Die 6 Tore Führung von 14:20 zur Pause bauten Christian Dressel , Felix Schulz und Sven Neuendorf nach 33 Minuten auf 14:23 aus. Anstatt bei den 9 Toren Führung den Sack nun endgültig zuzumachen und den Widerstand der Gastgeber zu brechen fiel man in alte Fehler zurück. Die Disziplin im Spielaufbau ging verloren. Unvorbereitete Torwürfe, zu schnelle Torabschlüsse, schwache und aus aussichtslosen Positionen abgegebene Würfe brachten die Gastgeber zurück ins Spiel und erweckten ihren Kampfgeist von neuem. Strafzeiten und Ballverluste auf Spreewälder Seite nutzten die Gastgeber zu 5 Gegentoren innerhalb von 3 Minuten zum 19:23 (36.). Noch konnten die Gäste beim 21:26 (40.) und 24:28 (44.) eine 4 bis 5 Tore Führung behaupten. Nach einer Rangsdorfer Auszeit verkürzten die Gastgeber auf 26:28 (49.). Das Spiel begann jetzt von Vorn und war an Dramatik kaum zu überbieten. Felix Stengel erhöht auf 26:29 (50.) und mit 2 Gegentoren zum 28:29 (54.) ist das spiel wieder völlig offen. Nach dem 28:30 durch Chris Guhrenz erfolgt prompt das 29:30 (56.). Noch einmal nimmt die Trainerbank der Gäste eine Auszeit. Danach verhindert Florian Kleindienst den Ausgleich indem er einen Strafwurf hält. Pascal Freund hat die Entscheidung in der Hand setzt aber seinen Aufsetzer über das Tor. Aufopferungsvoll werden schon verlorene Bälle wieder zurückgeholt und auch die Gastgeber sind nicht fehlerfrei. So können die Gäste mit Hilfe von Unterbrechungen fast die letzten 2 Spielminuten in Ballbesitz bleiben bis Nils Werner 15 Sekunden vor Schluss zum entscheidenden Wurf ausholt. Der Gegenangriff wird abgefangen und den nächsten Torerfolg verhindert die Sirene mit dem Schlusszeichen. Zwei wichtige Auswärtspunkte im Kampf um Platz 3. Allerdings muss es den Spreewäldern gelingen ein so überlegen geführtes Spiel wenigstens 45 oder 50 Minuten durchzuziehen. Das Spiel am kommenden Wochenende in Finsterwalde wird auf einen späteren Termin verlegt.
Tor Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Nils Werner 6/1, Chris Guhrenz 1, Paul Schwebel 4, Peter Kreuzberger 1, Sven Neuendorf 3, Felix Stengel 6, Christian Dressel 2, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 3, Felix Schulz 4
Burkhard During
SV Lok Rangsdorf – HC Spreewald 29:31 (14:20)
Eine der besten Halbzeiten der laufenden Saison genügte am Ende fast doch nicht um als Sieger die Halle zu verlassen. Die Gastgeber konnten zwar mehrfach ausgleichen aber in Führung zu gehen gelang ihnen nicht. Sehr konzentriert und diszipliniert wurden in der ersten Hälfte die Angriffe vorgetragen bis sich eine klare Wurfmöglichkeit ergab und verwandelt wurde. Nach etwa 7 Spielminuten hatte sich auch die Abwehr gefunden und griff beherzter ein und störte die Gastgeber im Spielaufbau. Über die schnelle Mitte und mit Tempogegenstößen nach erfolgreichen Abwehraktionen wurden die Gastgeber mehrfach überrascht. Nach einer 1:3 Führung durch Nils Werner, Paul Schwebel und Felix Schulz glichen die Gastgeber zum 3:3 aus. Nach dem 4:4 erzielten Felix Stengel, Sven Neuendorf und Felix Schulz erstmals eine 3 Tore Führung zum 4:7 (9.). Noch blieben die Gastgeber auf Schlagdistanz beim 6:7 und 7:9. Mit 3 Treffern durch Felix Stengel zum 7:12 (17.) konnten sich die Gäste erstmals etwas klarer absetzen. Pascal Freund (2) und Sven Neuendorf erzielten mit dem 8:15 (20.) erstmals eine 7 Tore Führung für den HCS. Nach einer Auszeit erzielte Paul Schwebel das 11:19 (26.) in Überzahl. Strafzeiten und Unaufmerksamkeiten nutzten die Gastgeber innerhalb von 3 Minuten zu 3 Gegentoren zum 14:19. Die 6 Tore Führung von 14:20 zur Pause bauten Christian Dressel , Felix Schulz und Sven Neuendorf nach 33 Minuten auf 14:23 aus. Anstatt bei den 9 Toren Führung den Sack nun endgültig zuzumachen und den Widerstand der Gastgeber zu brechen fiel man in alte Fehler zurück. Die Disziplin im Spielaufbau ging verloren. Unvorbereitete Torwürfe, zu schnelle Torabschlüsse, schwache und aus aussichtslosen Positionen abgegebene Würfe brachten die Gastgeber zurück ins Spiel und erweckten ihren Kampfgeist von neuem. Strafzeiten und Ballverluste auf Spreewälder Seite nutzten die Gastgeber zu 5 Gegentoren innerhalb von 3 Minuten zum 19:23 (36.). Noch konnten die Gäste beim 21:26 (40.) und 24:28 (44.) eine 4 bis 5 Tore Führung behaupten. Nach einer Rangsdorfer Auszeit verkürzten die Gastgeber auf 26:28 (49.). Das Spiel begann jetzt von Vorn und war an Dramatik kaum zu überbieten. Felix Stengel erhöht auf 26:29 (50.) und mit 2 Gegentoren zum 28:29 (54.) ist das spiel wieder völlig offen. Nach dem 28:30 durch Chris Guhrenz erfolgt prompt das 29:30 (56.). Noch einmal nimmt die Trainerbank der Gäste eine Auszeit. Danach verhindert Florian Kleindienst den Ausgleich indem er einen Strafwurf hält. Pascal Freund hat die Entscheidung in der Hand setzt aber seinen Aufsetzer über das Tor. Aufopferungsvoll werden schon verlorene Bälle wieder zurückgeholt und auch die Gastgeber sind nicht fehlerfrei. So können die Gäste mit Hilfe von Unterbrechungen fast die letzten 2 Spielminuten in Ballbesitz bleiben bis Nils Werner 15 Sekunden vor Schluss zum entscheidenden Wurf ausholt. Der Gegenangriff wird abgefangen und den nächsten Torerfolg verhindert die Sirene mit dem Schlusszeichen. Zwei wichtige Auswärtspunkte im Kampf um Platz 3. Allerdings muss es den Spreewäldern gelingen ein so überlegen geführtes Spiel wenigstens 45 oder 50 Minuten durchzuziehen. Das Spiel am kommenden Wochenende in Finsterwalde wird auf einen späteren Termin verlegt.
Tor Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Nils Werner 6/1, Chris Guhrenz 1, Paul Schwebel 4, Peter Kreuzberger 1, Sven Neuendorf 3, Felix Stengel 6, Christian Dressel 2, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 3, Felix Schulz 4
Burkhard During
SV Lok Rangsdorf – HC Spreewald 29:31 (14:20)
Eine der besten Halbzeiten der laufenden Saison genügte am Ende fast doch nicht um als Sieger die Halle zu verlassen. Die Gastgeber konnten zwar mehrfach ausgleichen aber in Führung zu gehen gelang ihnen nicht. Sehr konzentriert und diszipliniert wurden in der ersten Hälfte die Angriffe vorgetragen bis sich eine klare Wurfmöglichkeit ergab und verwandelt wurde. Nach etwa 7 Spielminuten hatte sich auch die Abwehr gefunden und griff beherzter ein und störte die Gastgeber im Spielaufbau. Über die schnelle Mitte und mit Tempogegenstößen nach erfolgreichen Abwehraktionen wurden die Gastgeber mehrfach überrascht. Nach einer 1:3 Führung durch Nils Werner, Paul Schwebel und Felix Schulz glichen die Gastgeber zum 3:3 aus. Nach dem 4:4 erzielten Felix Stengel, Sven Neuendorf und Felix Schulz erstmals eine 3 Tore Führung zum 4:7 (9.). Noch blieben die Gastgeber auf Schlagdistanz beim 6:7 und 7:9. Mit 3 Treffern durch Felix Stengel zum 7:12 (17.) konnten sich die Gäste erstmals etwas klarer absetzen. Pascal Freund (2) und Sven Neuendorf erzielten mit dem 8:15 (20.) erstmals eine 7 Tore Führung für den HCS. Nach einer Auszeit erzielte Paul Schwebel das 11:19 (26.) in Überzahl. Strafzeiten und Unaufmerksamkeiten nutzten die Gastgeber innerhalb von 3 Minuten zu 3 Gegentoren zum 14:19. Die 6 Tore Führung von 14:20 zur Pause bauten Christian Dressel , Felix Schulz und Sven Neuendorf nach 33 Minuten auf 14:23 aus. Anstatt bei den 9 Toren Führung den Sack nun endgültig zuzumachen und den Widerstand der Gastgeber zu brechen fiel man in alte Fehler zurück. Die Disziplin im Spielaufbau ging verloren. Unvorbereitete Torwürfe, zu schnelle Torabschlüsse, schwache und aus aussichtslosen Positionen abgegebene Würfe brachten die Gastgeber zurück ins Spiel und erweckten ihren Kampfgeist von neuem. Strafzeiten und Ballverluste auf Spreewälder Seite nutzten die Gastgeber zu 5 Gegentoren innerhalb von 3 Minuten zum 19:23 (36.). Noch konnten die Gäste beim 21:26 (40.) und 24:28 (44.) eine 4 bis 5 Tore Führung behaupten. Nach einer Rangsdorfer Auszeit verkürzten die Gastgeber auf 26:28 (49.). Das Spiel begann jetzt von Vorn und war an Dramatik kaum zu überbieten. Felix Stengel erhöht auf 26:29 (50.) und mit 2 Gegentoren zum 28:29 (54.) ist das spiel wieder völlig offen. Nach dem 28:30 durch Chris Guhrenz erfolgt prompt das 29:30 (56.). Noch einmal nimmt die Trainerbank der Gäste eine Auszeit. Danach verhindert Florian Kleindienst den Ausgleich indem er einen Strafwurf hält. Pascal Freund hat die Entscheidung in der Hand setzt aber seinen Aufsetzer über das Tor. Aufopferungsvoll werden schon verlorene Bälle wieder zurückgeholt und auch die Gastgeber sind nicht fehlerfrei. So können die Gäste mit Hilfe von Unterbrechungen fast die letzten 2 Spielminuten in Ballbesitz bleiben bis Nils Werner 15 Sekunden vor Schluss zum entscheidenden Wurf ausholt. Der Gegenangriff wird abgefangen und den nächsten Torerfolg verhindert die Sirene mit dem Schlusszeichen. Zwei wichtige Auswärtspunkte im Kampf um Platz 3. Allerdings muss es den Spreewäldern gelingen ein so überlegen geführtes Spiel wenigstens 45 oder 50 Minuten durchzuziehen. Das Spiel am kommenden Wochenende in Finsterwalde wird auf einen späteren Termin verlegt.
Tor Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Nils Werner 6/1, Chris Guhrenz 1, Paul Schwebel 4, Peter Kreuzberger 1, Sven Neuendorf 3, Felix Stengel 6, Christian Dressel 2, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 3, Felix Schulz 4
Burkhard During
SV Lok Rangsdorf – HC Spreewald 29:31 (14:20)
Eine der besten Halbzeiten der laufenden Saison genügte am Ende fast doch nicht um als Sieger die Halle zu verlassen. Die Gastgeber konnten zwar mehrfach ausgleichen aber in Führung zu gehen gelang ihnen nicht. Sehr konzentriert und diszipliniert wurden in der ersten Hälfte die Angriffe vorgetragen bis sich eine klare Wurfmöglichkeit ergab und verwandelt wurde. Nach etwa 7 Spielminuten hatte sich auch die Abwehr gefunden und griff beherzter ein und störte die Gastgeber im Spielaufbau. Über die schnelle Mitte und mit Tempogegenstößen nach erfolgreichen Abwehraktionen wurden die Gastgeber mehrfach überrascht. Nach einer 1:3 Führung durch Nils Werner, Paul Schwebel und Felix Schulz glichen die Gastgeber zum 3:3 aus. Nach dem 4:4 erzielten Felix Stengel, Sven Neuendorf und Felix Schulz erstmals eine 3 Tore Führung zum 4:7 (9.). Noch blieben die Gastgeber auf Schlagdistanz beim 6:7 und 7:9. Mit 3 Treffern durch Felix Stengel zum 7:12 (17.) konnten sich die Gäste erstmals etwas klarer absetzen. Pascal Freund (2) und Sven Neuendorf erzielten mit dem 8:15 (20.) erstmals eine 7 Tore Führung für den HCS. Nach einer Auszeit erzielte Paul Schwebel das 11:19 (26.) in Überzahl. Strafzeiten und Unaufmerksamkeiten nutzten die Gastgeber innerhalb von 3 Minuten zu 3 Gegentoren zum 14:19. Die 6 Tore Führung von 14:20 zur Pause bauten Christian Dressel , Felix Schulz und Sven Neuendorf nach 33 Minuten auf 14:23 aus. Anstatt bei den 9 Toren Führung den Sack nun endgültig zuzumachen und den Widerstand der Gastgeber zu brechen fiel man in alte Fehler zurück. Die Disziplin im Spielaufbau ging verloren. Unvorbereitete Torwürfe, zu schnelle Torabschlüsse, schwache und aus aussichtslosen Positionen abgegebene Würfe brachten die Gastgeber zurück ins Spiel und erweckten ihren Kampfgeist von neuem. Strafzeiten und Ballverluste auf Spreewälder Seite nutzten die Gastgeber zu 5 Gegentoren innerhalb von 3 Minuten zum 19:23 (36.). Noch konnten die Gäste beim 21:26 (40.) und 24:28 (44.) eine 4 bis 5 Tore Führung behaupten. Nach einer Rangsdorfer Auszeit verkürzten die Gastgeber auf 26:28 (49.). Das Spiel begann jetzt von Vorn und war an Dramatik kaum zu überbieten. Felix Stengel erhöht auf 26:29 (50.) und mit 2 Gegentoren zum 28:29 (54.) ist das spiel wieder völlig offen. Nach dem 28:30 durch Chris Guhrenz erfolgt prompt das 29:30 (56.). Noch einmal nimmt die Trainerbank der Gäste eine Auszeit. Danach verhindert Florian Kleindienst den Ausgleich indem er einen Strafwurf hält. Pascal Freund hat die Entscheidung in der Hand setzt aber seinen Aufsetzer über das Tor. Aufopferungsvoll werden schon verlorene Bälle wieder zurückgeholt und auch die Gastgeber sind nicht fehlerfrei. So können die Gäste mit Hilfe von Unterbrechungen fast die letzten 2 Spielminuten in Ballbesitz bleiben bis Nils Werner 15 Sekunden vor Schluss zum entscheidenden Wurf ausholt. Der Gegenangriff wird abgefangen und den nächsten Torerfolg verhindert die Sirene mit dem Schlusszeichen. Zwei wichtige Auswärtspunkte im Kampf um Platz 3. Allerdings muss es den Spreewäldern gelingen ein so überlegen geführtes Spiel wenigstens 45 oder 50 Minuten durchzuziehen. Das Spiel am kommenden Wochenende in Finsterwalde wird auf einen späteren Termin verlegt.
Tor Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Nils Werner 6/1, Chris Guhrenz 1, Paul Schwebel 4, Peter Kreuzberger 1, Sven Neuendorf 3, Felix Stengel 6, Christian Dressel 2, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 3, Felix Schulz 4
Burkhard During