Wer demnächst das Landratsamt in Lübben besucht, wird überrascht und gleichzeitig irritiert sein über die Atmosphäre, die die Horizontale Galerie zurzeit ausstrahlt. Von außen nicht einsehbar – ein großer, dunkler Schrank am Eingang der Galerie versperrt die Sicht. Die Neugier steigt: Was versucht man zu verbergen?
Was ist hinter dem Schrank?
Die Gäste, die in den Schrank hineinschauen, werden verblüfft sein über das, was sie erblicken – eine neue Ausstellung ist in Lübben zu Gast. Die Ausstellung “Marie Jalowicz (1922-1998). Ich musste in die ‚Illegalität’. Eine Jüdin im Untergrund und ihre Helfer”, die am letzten Dienstag von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet wurde, ist das Ergebnis eines Schülerprojektes am Gymnasium Villa Elisabeth in Wildau. Saß lobte den „langen Atem der Schüler“. Nur durch deren historische Neugierde und ihre beständige Motivation in der Projektarbeit sei es gelungen, diese Ausstellung zu verwirklichen.
Anschließend betraten die Besucher die Ausstellung durch den, bereits erwähnten, dunklen Kleiderschrank, der als Symbol „des sich Versteckens“ dienen soll. Die in schwarz getauchte Horizontale Galerie stellt auf Bannern das Leben und die Zeit von Marie Jalowicz dar, ihre Zwangsarbeit bei Siemens dokumentiert mit einer Kiste alter Schrauben, ihre Verstecke u.a. in Zeuthen und ihre wundersame Rettung.
Die Besucher auf der Vernissage waren beeindruckt von der Arbeit der Schülerinnen und Schüler.
Vor Lübben „wanderte“ die Ausstellung bereits durch Widau, Zeuthen und Königs Wusterhausen. Die Ausstellung kann noch bis zum 08. Dezember besichtigt werden, jeweils während der Öffnungszeiten des Landratsamts. Der Eintritt ist frei.
Informationen unter Tel.: 03375/26 16 22
Foto: (Privatschule Eichwalde), Hinter der Schranktür
Quelle: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald
Wer demnächst das Landratsamt in Lübben besucht, wird überrascht und gleichzeitig irritiert sein über die Atmosphäre, die die Horizontale Galerie zurzeit ausstrahlt. Von außen nicht einsehbar – ein großer, dunkler Schrank am Eingang der Galerie versperrt die Sicht. Die Neugier steigt: Was versucht man zu verbergen?
Was ist hinter dem Schrank?
Die Gäste, die in den Schrank hineinschauen, werden verblüfft sein über das, was sie erblicken – eine neue Ausstellung ist in Lübben zu Gast. Die Ausstellung “Marie Jalowicz (1922-1998). Ich musste in die ‚Illegalität’. Eine Jüdin im Untergrund und ihre Helfer”, die am letzten Dienstag von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet wurde, ist das Ergebnis eines Schülerprojektes am Gymnasium Villa Elisabeth in Wildau. Saß lobte den „langen Atem der Schüler“. Nur durch deren historische Neugierde und ihre beständige Motivation in der Projektarbeit sei es gelungen, diese Ausstellung zu verwirklichen.
Anschließend betraten die Besucher die Ausstellung durch den, bereits erwähnten, dunklen Kleiderschrank, der als Symbol „des sich Versteckens“ dienen soll. Die in schwarz getauchte Horizontale Galerie stellt auf Bannern das Leben und die Zeit von Marie Jalowicz dar, ihre Zwangsarbeit bei Siemens dokumentiert mit einer Kiste alter Schrauben, ihre Verstecke u.a. in Zeuthen und ihre wundersame Rettung.
Die Besucher auf der Vernissage waren beeindruckt von der Arbeit der Schülerinnen und Schüler.
Vor Lübben „wanderte“ die Ausstellung bereits durch Widau, Zeuthen und Königs Wusterhausen. Die Ausstellung kann noch bis zum 08. Dezember besichtigt werden, jeweils während der Öffnungszeiten des Landratsamts. Der Eintritt ist frei.
Informationen unter Tel.: 03375/26 16 22
Foto: (Privatschule Eichwalde), Hinter der Schranktür
Quelle: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald
Wer demnächst das Landratsamt in Lübben besucht, wird überrascht und gleichzeitig irritiert sein über die Atmosphäre, die die Horizontale Galerie zurzeit ausstrahlt. Von außen nicht einsehbar – ein großer, dunkler Schrank am Eingang der Galerie versperrt die Sicht. Die Neugier steigt: Was versucht man zu verbergen?
Was ist hinter dem Schrank?
Die Gäste, die in den Schrank hineinschauen, werden verblüfft sein über das, was sie erblicken – eine neue Ausstellung ist in Lübben zu Gast. Die Ausstellung “Marie Jalowicz (1922-1998). Ich musste in die ‚Illegalität’. Eine Jüdin im Untergrund und ihre Helfer”, die am letzten Dienstag von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet wurde, ist das Ergebnis eines Schülerprojektes am Gymnasium Villa Elisabeth in Wildau. Saß lobte den „langen Atem der Schüler“. Nur durch deren historische Neugierde und ihre beständige Motivation in der Projektarbeit sei es gelungen, diese Ausstellung zu verwirklichen.
Anschließend betraten die Besucher die Ausstellung durch den, bereits erwähnten, dunklen Kleiderschrank, der als Symbol „des sich Versteckens“ dienen soll. Die in schwarz getauchte Horizontale Galerie stellt auf Bannern das Leben und die Zeit von Marie Jalowicz dar, ihre Zwangsarbeit bei Siemens dokumentiert mit einer Kiste alter Schrauben, ihre Verstecke u.a. in Zeuthen und ihre wundersame Rettung.
Die Besucher auf der Vernissage waren beeindruckt von der Arbeit der Schülerinnen und Schüler.
Vor Lübben „wanderte“ die Ausstellung bereits durch Widau, Zeuthen und Königs Wusterhausen. Die Ausstellung kann noch bis zum 08. Dezember besichtigt werden, jeweils während der Öffnungszeiten des Landratsamts. Der Eintritt ist frei.
Informationen unter Tel.: 03375/26 16 22
Foto: (Privatschule Eichwalde), Hinter der Schranktür
Quelle: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald
Wer demnächst das Landratsamt in Lübben besucht, wird überrascht und gleichzeitig irritiert sein über die Atmosphäre, die die Horizontale Galerie zurzeit ausstrahlt. Von außen nicht einsehbar – ein großer, dunkler Schrank am Eingang der Galerie versperrt die Sicht. Die Neugier steigt: Was versucht man zu verbergen?
Was ist hinter dem Schrank?
Die Gäste, die in den Schrank hineinschauen, werden verblüfft sein über das, was sie erblicken – eine neue Ausstellung ist in Lübben zu Gast. Die Ausstellung “Marie Jalowicz (1922-1998). Ich musste in die ‚Illegalität’. Eine Jüdin im Untergrund und ihre Helfer”, die am letzten Dienstag von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet wurde, ist das Ergebnis eines Schülerprojektes am Gymnasium Villa Elisabeth in Wildau. Saß lobte den „langen Atem der Schüler“. Nur durch deren historische Neugierde und ihre beständige Motivation in der Projektarbeit sei es gelungen, diese Ausstellung zu verwirklichen.
Anschließend betraten die Besucher die Ausstellung durch den, bereits erwähnten, dunklen Kleiderschrank, der als Symbol „des sich Versteckens“ dienen soll. Die in schwarz getauchte Horizontale Galerie stellt auf Bannern das Leben und die Zeit von Marie Jalowicz dar, ihre Zwangsarbeit bei Siemens dokumentiert mit einer Kiste alter Schrauben, ihre Verstecke u.a. in Zeuthen und ihre wundersame Rettung.
Die Besucher auf der Vernissage waren beeindruckt von der Arbeit der Schülerinnen und Schüler.
Vor Lübben „wanderte“ die Ausstellung bereits durch Widau, Zeuthen und Königs Wusterhausen. Die Ausstellung kann noch bis zum 08. Dezember besichtigt werden, jeweils während der Öffnungszeiten des Landratsamts. Der Eintritt ist frei.
Informationen unter Tel.: 03375/26 16 22
Foto: (Privatschule Eichwalde), Hinter der Schranktür
Quelle: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald