Der Verkehr über die frisch sanierte Lübbener Spreebrücke rollt wieder. Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger hat die wichtige Verbindung zwischen Bahnhof, Breiter Straße und Marktplatz gestern Abend im Rahmen der Shoppingnacht zusammen mit Bürgermeister Lothar Bretterbauer feierlich eröffnet. Mit dem 1,1 Millionen-Euro-Bau – zu je einem Drittel von Land und Bund gefördert – konnte eines der letzten großen Vorhaben in der Innenstadtsanierung der Spreewaldstadt abgeschlossen werden.
„Die Attraktivität und Anziehungskraft, mit der sich Lübbens Mitte heute seinen Bürgern und Gästen präsentiert, ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Seit 1991 wurde daran mutig, beharrlich und in enger Kooperation mit dem Brandenburger Bauministerium gearbeitet“, sagte Minister Jörg Vogelsänger mit Verweis auf die fast 20 Millionen Euro, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten allein in die Altstadtsanierung geflossen sind. Weitere
17 Millionen Euro kamen aus Mitteln der Wohnraumförderung hinzu.
Ob der neu gefasste Marktplatz, das Umfeld der Paul-Gerhardt-Kirche, das Quartier mit Bader-, Juden-, Salzhaus-, Lohmühlen- und Reutergasse, die Haupt- und Breite Straße als wichtige Ost-West-Tangente oder sanierte Einzeldenkmale wie das Schlossensemble, das Ständehaus, die Stadtmauer oder das Amtsgericht: Die LDS-Kreisstadt sei regelrecht aufgeblüht und habe sich mit der erneuerten Querung über die Spree auch noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt, lobte Vogelsänger. „Hier ist gelungen, was zukunftsfähige Stadtentwicklung in Brandenburg über die reine Baupolitik hinaus erreichen will. Das Zentrum konnte als Wirtschafts- und Wohnstandort neu belebt und zu einem echten Anziehungspunkt entwickelt werden.“
Ein Dreivierteljahr Bauzeit hatte die Erneuerung der stark sanierungsbedürftigen Spreebrücke zuletzt in Anspruch genommen. Mit dem Aufbau der Asphalt-Fahrbahn sowie der Granitpflaster-Gehwege fügt sich das Bauwerk nun attraktiv in die Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt ein. Inklusive der archäologischen Grabungen wurden an dieser Stelle 1,17 Millionen über der Spree verbaut – jeweils zu einem Drittel von Kommune, Land und Bund bezahlt. Zu gleichen Förderkonditionen ist unlängst mit der Sanierung des letzten großen Straßenzuges (Brauhausgasse, Am kleinen Hain, Am Schutzgraben) begonnen worden. Auch sieben Wohngebäude stehen für die nächsten drei Jahre noch im Bauplan. Dass am Ende der Förderperiode ganze 39 Wohn- und Geschäftshäuser von der Altstadtsanierung profitiert haben, zeugt vom großen Engagement der Lübbener Privateigentümer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Verkehr über die frisch sanierte Lübbener Spreebrücke rollt wieder. Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger hat die wichtige Verbindung zwischen Bahnhof, Breiter Straße und Marktplatz gestern Abend im Rahmen der Shoppingnacht zusammen mit Bürgermeister Lothar Bretterbauer feierlich eröffnet. Mit dem 1,1 Millionen-Euro-Bau – zu je einem Drittel von Land und Bund gefördert – konnte eines der letzten großen Vorhaben in der Innenstadtsanierung der Spreewaldstadt abgeschlossen werden.
„Die Attraktivität und Anziehungskraft, mit der sich Lübbens Mitte heute seinen Bürgern und Gästen präsentiert, ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Seit 1991 wurde daran mutig, beharrlich und in enger Kooperation mit dem Brandenburger Bauministerium gearbeitet“, sagte Minister Jörg Vogelsänger mit Verweis auf die fast 20 Millionen Euro, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten allein in die Altstadtsanierung geflossen sind. Weitere
17 Millionen Euro kamen aus Mitteln der Wohnraumförderung hinzu.
Ob der neu gefasste Marktplatz, das Umfeld der Paul-Gerhardt-Kirche, das Quartier mit Bader-, Juden-, Salzhaus-, Lohmühlen- und Reutergasse, die Haupt- und Breite Straße als wichtige Ost-West-Tangente oder sanierte Einzeldenkmale wie das Schlossensemble, das Ständehaus, die Stadtmauer oder das Amtsgericht: Die LDS-Kreisstadt sei regelrecht aufgeblüht und habe sich mit der erneuerten Querung über die Spree auch noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt, lobte Vogelsänger. „Hier ist gelungen, was zukunftsfähige Stadtentwicklung in Brandenburg über die reine Baupolitik hinaus erreichen will. Das Zentrum konnte als Wirtschafts- und Wohnstandort neu belebt und zu einem echten Anziehungspunkt entwickelt werden.“
Ein Dreivierteljahr Bauzeit hatte die Erneuerung der stark sanierungsbedürftigen Spreebrücke zuletzt in Anspruch genommen. Mit dem Aufbau der Asphalt-Fahrbahn sowie der Granitpflaster-Gehwege fügt sich das Bauwerk nun attraktiv in die Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt ein. Inklusive der archäologischen Grabungen wurden an dieser Stelle 1,17 Millionen über der Spree verbaut – jeweils zu einem Drittel von Kommune, Land und Bund bezahlt. Zu gleichen Förderkonditionen ist unlängst mit der Sanierung des letzten großen Straßenzuges (Brauhausgasse, Am kleinen Hain, Am Schutzgraben) begonnen worden. Auch sieben Wohngebäude stehen für die nächsten drei Jahre noch im Bauplan. Dass am Ende der Förderperiode ganze 39 Wohn- und Geschäftshäuser von der Altstadtsanierung profitiert haben, zeugt vom großen Engagement der Lübbener Privateigentümer.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft