Für den neunten und zehnten Bauabschnitt des Dahmeradweges von Kümmritz nach Krossen und Krossen nach Sagritz hat der Landkreis Dahme-Spreewald insgesamt über 600.000 Euro EU-Fördermitteln gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen des Landes Brandenburg (ILE/LEADER) erhalten. Der Dienstsitz Luckau vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) hat diese Maßnahmen begleitet und die Mittel bereitgestellt.
Mit dem Ausbau der touristischen Verbindungswege von Kümmritz nach Krossen mit einer Länge von 3.840 Meter und einer Breite von drei Meter und von Krossen nach Sagritz in einer Länge von 2.320 Meter und einer Breite von drei Meter wurde der Dahmeradweg weiter ausgebaut. Mit der Erschließung von touristischen Entwicklungspotenzialen entlang des Dahmeradwegs wird ein weiterer Lückenschluss im touristischen Radwegenetz von Nord nach Süd bis an den Fläming-Skate vollzogen. Entlang des Radwegs kann man eine intakte Natur erleben und viele Sehenswürdigkeiten entdecken, wie Windmühlen, einen erlebbaren Weinberg oder eine Kirche aus Findlingsmauerwerk. Rastplätze, die der Landkreis schon eingerichtet hat, laden zum Zwischenstopp ein. Ein Besuch von Schloss Golßen mit dem von 2007 bis 2009 neu gestalteten Schlosspark lohnt sich ebenso wie ein Besuch der Stadt Luckau. An beiden Wegen wurden 144 Bäume als Ersatz gepflanzt. Auch land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und der Gewässerunterhaltungsverband „Obere Dahme/Bergste“ werden die Verbindungswege nutzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für den neunten und zehnten Bauabschnitt des Dahmeradweges von Kümmritz nach Krossen und Krossen nach Sagritz hat der Landkreis Dahme-Spreewald insgesamt über 600.000 Euro EU-Fördermitteln gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen des Landes Brandenburg (ILE/LEADER) erhalten. Der Dienstsitz Luckau vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) hat diese Maßnahmen begleitet und die Mittel bereitgestellt.
Mit dem Ausbau der touristischen Verbindungswege von Kümmritz nach Krossen mit einer Länge von 3.840 Meter und einer Breite von drei Meter und von Krossen nach Sagritz in einer Länge von 2.320 Meter und einer Breite von drei Meter wurde der Dahmeradweg weiter ausgebaut. Mit der Erschließung von touristischen Entwicklungspotenzialen entlang des Dahmeradwegs wird ein weiterer Lückenschluss im touristischen Radwegenetz von Nord nach Süd bis an den Fläming-Skate vollzogen. Entlang des Radwegs kann man eine intakte Natur erleben und viele Sehenswürdigkeiten entdecken, wie Windmühlen, einen erlebbaren Weinberg oder eine Kirche aus Findlingsmauerwerk. Rastplätze, die der Landkreis schon eingerichtet hat, laden zum Zwischenstopp ein. Ein Besuch von Schloss Golßen mit dem von 2007 bis 2009 neu gestalteten Schlosspark lohnt sich ebenso wie ein Besuch der Stadt Luckau. An beiden Wegen wurden 144 Bäume als Ersatz gepflanzt. Auch land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und der Gewässerunterhaltungsverband „Obere Dahme/Bergste“ werden die Verbindungswege nutzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für den neunten und zehnten Bauabschnitt des Dahmeradweges von Kümmritz nach Krossen und Krossen nach Sagritz hat der Landkreis Dahme-Spreewald insgesamt über 600.000 Euro EU-Fördermitteln gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen des Landes Brandenburg (ILE/LEADER) erhalten. Der Dienstsitz Luckau vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) hat diese Maßnahmen begleitet und die Mittel bereitgestellt.
Mit dem Ausbau der touristischen Verbindungswege von Kümmritz nach Krossen mit einer Länge von 3.840 Meter und einer Breite von drei Meter und von Krossen nach Sagritz in einer Länge von 2.320 Meter und einer Breite von drei Meter wurde der Dahmeradweg weiter ausgebaut. Mit der Erschließung von touristischen Entwicklungspotenzialen entlang des Dahmeradwegs wird ein weiterer Lückenschluss im touristischen Radwegenetz von Nord nach Süd bis an den Fläming-Skate vollzogen. Entlang des Radwegs kann man eine intakte Natur erleben und viele Sehenswürdigkeiten entdecken, wie Windmühlen, einen erlebbaren Weinberg oder eine Kirche aus Findlingsmauerwerk. Rastplätze, die der Landkreis schon eingerichtet hat, laden zum Zwischenstopp ein. Ein Besuch von Schloss Golßen mit dem von 2007 bis 2009 neu gestalteten Schlosspark lohnt sich ebenso wie ein Besuch der Stadt Luckau. An beiden Wegen wurden 144 Bäume als Ersatz gepflanzt. Auch land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und der Gewässerunterhaltungsverband „Obere Dahme/Bergste“ werden die Verbindungswege nutzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für den neunten und zehnten Bauabschnitt des Dahmeradweges von Kümmritz nach Krossen und Krossen nach Sagritz hat der Landkreis Dahme-Spreewald insgesamt über 600.000 Euro EU-Fördermitteln gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen des Landes Brandenburg (ILE/LEADER) erhalten. Der Dienstsitz Luckau vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) hat diese Maßnahmen begleitet und die Mittel bereitgestellt.
Mit dem Ausbau der touristischen Verbindungswege von Kümmritz nach Krossen mit einer Länge von 3.840 Meter und einer Breite von drei Meter und von Krossen nach Sagritz in einer Länge von 2.320 Meter und einer Breite von drei Meter wurde der Dahmeradweg weiter ausgebaut. Mit der Erschließung von touristischen Entwicklungspotenzialen entlang des Dahmeradwegs wird ein weiterer Lückenschluss im touristischen Radwegenetz von Nord nach Süd bis an den Fläming-Skate vollzogen. Entlang des Radwegs kann man eine intakte Natur erleben und viele Sehenswürdigkeiten entdecken, wie Windmühlen, einen erlebbaren Weinberg oder eine Kirche aus Findlingsmauerwerk. Rastplätze, die der Landkreis schon eingerichtet hat, laden zum Zwischenstopp ein. Ein Besuch von Schloss Golßen mit dem von 2007 bis 2009 neu gestalteten Schlosspark lohnt sich ebenso wie ein Besuch der Stadt Luckau. An beiden Wegen wurden 144 Bäume als Ersatz gepflanzt. Auch land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und der Gewässerunterhaltungsverband „Obere Dahme/Bergste“ werden die Verbindungswege nutzen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft