Der diesjährige Naturparkpreis Niederlausitzer Landrücken geht an den Biologischen Arbeitskreis „Alwin Arndt“ Luckau e.V. für die jährliche Vorbereitung und Durchführung von Naturschutz-Camps in den Sommerferien.
Das erklärte das Kuratorium des Naturparks, das über die Preisverleihung entscheidet, nach einem Besuch im diesjährigen Camp im Naturparkzentrum Wanninchen. Die Camps bieten Kindern und Jugendlichen mit besonderem Naturinteresse die Möglichkeit, ihr Wissen über heimische Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume zu erweitern und zu vertiefen. Besonders beeindruckte die Jury der Ansatz des Camps, den Naturschutzgedanken in das tägliche Handeln junger Menschen einfließen zu lassen und so ihr Urteilen zu beeinflussen. Ausdrückliche würdigte sie auch die ehrenamtliche Arbeit der Betreuer, die dafür ihre Urlaubszeit einsetzen.
Mehrere der heutigen Betreuer haben während ihrer Schulzeit bereits selbst an Sommerlagern des Biologischen Arbeitskreises teilgenommen. Die lange Tradition der Naturschutz-Camps wurde bereits 1969 in Fürstlich Drehna mit einem Spezialistenlager für den damaligen Bezirk Cottbus begründet.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Logo Rauhfußkauz, Naturpark Niederlausitzer Landrücken, © Lienhard Schulz (wikipedia.org)
Der diesjährige Naturparkpreis Niederlausitzer Landrücken geht an den Biologischen Arbeitskreis „Alwin Arndt“ Luckau e.V. für die jährliche Vorbereitung und Durchführung von Naturschutz-Camps in den Sommerferien.
Das erklärte das Kuratorium des Naturparks, das über die Preisverleihung entscheidet, nach einem Besuch im diesjährigen Camp im Naturparkzentrum Wanninchen. Die Camps bieten Kindern und Jugendlichen mit besonderem Naturinteresse die Möglichkeit, ihr Wissen über heimische Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume zu erweitern und zu vertiefen. Besonders beeindruckte die Jury der Ansatz des Camps, den Naturschutzgedanken in das tägliche Handeln junger Menschen einfließen zu lassen und so ihr Urteilen zu beeinflussen. Ausdrückliche würdigte sie auch die ehrenamtliche Arbeit der Betreuer, die dafür ihre Urlaubszeit einsetzen.
Mehrere der heutigen Betreuer haben während ihrer Schulzeit bereits selbst an Sommerlagern des Biologischen Arbeitskreises teilgenommen. Die lange Tradition der Naturschutz-Camps wurde bereits 1969 in Fürstlich Drehna mit einem Spezialistenlager für den damaligen Bezirk Cottbus begründet.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Logo Rauhfußkauz, Naturpark Niederlausitzer Landrücken, © Lienhard Schulz (wikipedia.org)