Justizministerin Beate Blechinger hat heute in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben 45 ehrenamtlichen Mitarbeitern des brandenburgischen Strafvollzugs für ihren „Dienst am Nächsten” gedankt. Die „Ehrenamtler” betätigen sich in den Haftanstalten als Einzelbetreuer von Gefangenen, in der Seelsorge und Suchtberatung, leiten Modellbahngruppen sowie Keramikzirkel und bieten Sprachunterricht an.
Blechinger: „Diese Kontakte helfen den Gefangenen, während ihrer Haft den Bezug nach ‚draußen’ nicht zu verlieren, bestenfalls sogar erstmals eine Bindung an die Zivilgesellschaft aufzubauen. Viele Gefangene sind bis dahin gar nicht oder nur begrenzt fähig, sich einzuordnen und tragfähige Beziehungen zu Mitmenschen einzugehen. Ratschläge und Unterstützung nehmen sie häufig von engagierten, lebenserfahrenen Bürgern eher an als von festen Anstaltsmitarbeitern, die zugleich auch für die Einhaltung von Regeln und die Verhängung von Sanktionen zuständig sind.”
Die Einbindung von ehrenamtlichen Helfern in den Vollzug hat in Brandenburg eine lange Tradition. In der JVA Brandenburg an der Havel gibt es sie bereits seit 1990. Unterstützt werden sie von den Fachleuten der Vollzugsanstalten und den freien Trägern der Straffälligenhilfe. Dort und bei den Leitern der sechs brandenburgischen Justizvollzugsanstalten sowie der Jugendarrestanstalt – die bei der Feierstunde in Luckau-Duben zugegen waren – können sich an ehrenamtlicher Tätigkeit im Strafvollzug interessierte Bürger melden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben 45 ehrenamtlichen Mitarbeitern des brandenburgischen Strafvollzugs für ihren „Dienst am Nächsten” gedankt. Die „Ehrenamtler” betätigen sich in den Haftanstalten als Einzelbetreuer von Gefangenen, in der Seelsorge und Suchtberatung, leiten Modellbahngruppen sowie Keramikzirkel und bieten Sprachunterricht an.
Blechinger: „Diese Kontakte helfen den Gefangenen, während ihrer Haft den Bezug nach ‚draußen’ nicht zu verlieren, bestenfalls sogar erstmals eine Bindung an die Zivilgesellschaft aufzubauen. Viele Gefangene sind bis dahin gar nicht oder nur begrenzt fähig, sich einzuordnen und tragfähige Beziehungen zu Mitmenschen einzugehen. Ratschläge und Unterstützung nehmen sie häufig von engagierten, lebenserfahrenen Bürgern eher an als von festen Anstaltsmitarbeitern, die zugleich auch für die Einhaltung von Regeln und die Verhängung von Sanktionen zuständig sind.”
Die Einbindung von ehrenamtlichen Helfern in den Vollzug hat in Brandenburg eine lange Tradition. In der JVA Brandenburg an der Havel gibt es sie bereits seit 1990. Unterstützt werden sie von den Fachleuten der Vollzugsanstalten und den freien Trägern der Straffälligenhilfe. Dort und bei den Leitern der sechs brandenburgischen Justizvollzugsanstalten sowie der Jugendarrestanstalt – die bei der Feierstunde in Luckau-Duben zugegen waren – können sich an ehrenamtlicher Tätigkeit im Strafvollzug interessierte Bürger melden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben 45 ehrenamtlichen Mitarbeitern des brandenburgischen Strafvollzugs für ihren „Dienst am Nächsten” gedankt. Die „Ehrenamtler” betätigen sich in den Haftanstalten als Einzelbetreuer von Gefangenen, in der Seelsorge und Suchtberatung, leiten Modellbahngruppen sowie Keramikzirkel und bieten Sprachunterricht an.
Blechinger: „Diese Kontakte helfen den Gefangenen, während ihrer Haft den Bezug nach ‚draußen’ nicht zu verlieren, bestenfalls sogar erstmals eine Bindung an die Zivilgesellschaft aufzubauen. Viele Gefangene sind bis dahin gar nicht oder nur begrenzt fähig, sich einzuordnen und tragfähige Beziehungen zu Mitmenschen einzugehen. Ratschläge und Unterstützung nehmen sie häufig von engagierten, lebenserfahrenen Bürgern eher an als von festen Anstaltsmitarbeitern, die zugleich auch für die Einhaltung von Regeln und die Verhängung von Sanktionen zuständig sind.”
Die Einbindung von ehrenamtlichen Helfern in den Vollzug hat in Brandenburg eine lange Tradition. In der JVA Brandenburg an der Havel gibt es sie bereits seit 1990. Unterstützt werden sie von den Fachleuten der Vollzugsanstalten und den freien Trägern der Straffälligenhilfe. Dort und bei den Leitern der sechs brandenburgischen Justizvollzugsanstalten sowie der Jugendarrestanstalt – die bei der Feierstunde in Luckau-Duben zugegen waren – können sich an ehrenamtlicher Tätigkeit im Strafvollzug interessierte Bürger melden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizministerin Beate Blechinger hat heute in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben 45 ehrenamtlichen Mitarbeitern des brandenburgischen Strafvollzugs für ihren „Dienst am Nächsten” gedankt. Die „Ehrenamtler” betätigen sich in den Haftanstalten als Einzelbetreuer von Gefangenen, in der Seelsorge und Suchtberatung, leiten Modellbahngruppen sowie Keramikzirkel und bieten Sprachunterricht an.
Blechinger: „Diese Kontakte helfen den Gefangenen, während ihrer Haft den Bezug nach ‚draußen’ nicht zu verlieren, bestenfalls sogar erstmals eine Bindung an die Zivilgesellschaft aufzubauen. Viele Gefangene sind bis dahin gar nicht oder nur begrenzt fähig, sich einzuordnen und tragfähige Beziehungen zu Mitmenschen einzugehen. Ratschläge und Unterstützung nehmen sie häufig von engagierten, lebenserfahrenen Bürgern eher an als von festen Anstaltsmitarbeitern, die zugleich auch für die Einhaltung von Regeln und die Verhängung von Sanktionen zuständig sind.”
Die Einbindung von ehrenamtlichen Helfern in den Vollzug hat in Brandenburg eine lange Tradition. In der JVA Brandenburg an der Havel gibt es sie bereits seit 1990. Unterstützt werden sie von den Fachleuten der Vollzugsanstalten und den freien Trägern der Straffälligenhilfe. Dort und bei den Leitern der sechs brandenburgischen Justizvollzugsanstalten sowie der Jugendarrestanstalt – die bei der Feierstunde in Luckau-Duben zugegen waren – können sich an ehrenamtlicher Tätigkeit im Strafvollzug interessierte Bürger melden.
Quelle: Ministerium der Justiz