Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagmittag alarmiert, da von der A 13 ein brennendes Fahrzeug gemeldet worden war. Ein FIAT-Wohnmobil stand beim Eintreffen der Kräfte auf dem Standstreifen zwischen dem Spreewalddreieck und der Ausfahrt Duben vollständig in Flammen und brannte aus. Der Fahrer hatte Brandgeruch bemerkt und das Auto gestoppt, bevor es zum offenen Feuer kam. Die vierköpfige Familie aus dem Erzgebirge, die mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen war, blieb unverletzt.
Nach ersten Ermittlungen war ein technischer Defekt, der während der Fahrt auftrat, als Brandursache wahrscheinlich. Durch den Brand war die Fahrbahn in Mitleidenschaft gezogen worden. Zur Absicherung des Löscheinsatzes und der Fahrzeugbergung musste die A 13 in Fahrtrichtung Berlin zeitweilig gesperrt werden, so dass es bis 15:30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd