Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat jetzt die Erarbeitung eines so genannten Masterplans für den früheren Truppenübungsplatz Lieberose in Auftrag gegeben: „Naturschutz und Regionalplanung sind hier zwei Seiten einer Medaille. Ziel ist, ein tragfähiges Konzept für die rund 27.000 Hektar große, bis 1994 von der Sowjetarmee als Truppenübungsplatz genutzte, stark munitionsbelastete Lieberoser Heide zu erarbeiten.“
In den Anliegergemeinden, in den regionalen Planungsgemeinschaften, bei Verbänden, in der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die hier 3.150 Hektar besitzt, beim Landesbetrieb Forst Brandenburg (17.000 Hektar) und in der Wirtschaft gibt es derzeit die unterschiedlichsten Vorstellungen, die Entwicklungsziele und Wertschöpfungspotenziale, insbesondere für den Naturschutz, die Forstwirtschaft, die Energiegewinnung und den Tourismus, miteinander in Einklang zu bringen und dafür eine breite Mehrheit zu gewinnen.
Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberoser Heide soll auf jeden Fall touristisch erschlossen werden. Am Peitzer Sitz des Landesbetriebs Forst wird zum Beispiel der Bau von Rad- und Kutschwegen, Aussichtstürmen und Rastplätzen favorisiert. Andere Mitspieler in der Region träumen von einem zweiten Nationalpark in Brandenburg.
„Das Ergebnis ist offen. Denkverbote gibt es aber auch nicht“, so Woidke. Der Masterplan soll die Meinungsbildung der Akteure in der Region voranbringen, Mehrheiten bringen und möglichst viele Interessen unter einem Hut vereinen.
Zur Bearbeitung des Masterplans sind in der Zeit von April bis August drei große Workshops vorgesehen. Das Konzept soll im August fertig gestellt sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat jetzt die Erarbeitung eines so genannten Masterplans für den früheren Truppenübungsplatz Lieberose in Auftrag gegeben: „Naturschutz und Regionalplanung sind hier zwei Seiten einer Medaille. Ziel ist, ein tragfähiges Konzept für die rund 27.000 Hektar große, bis 1994 von der Sowjetarmee als Truppenübungsplatz genutzte, stark munitionsbelastete Lieberoser Heide zu erarbeiten.“
In den Anliegergemeinden, in den regionalen Planungsgemeinschaften, bei Verbänden, in der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die hier 3.150 Hektar besitzt, beim Landesbetrieb Forst Brandenburg (17.000 Hektar) und in der Wirtschaft gibt es derzeit die unterschiedlichsten Vorstellungen, die Entwicklungsziele und Wertschöpfungspotenziale, insbesondere für den Naturschutz, die Forstwirtschaft, die Energiegewinnung und den Tourismus, miteinander in Einklang zu bringen und dafür eine breite Mehrheit zu gewinnen.
Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberoser Heide soll auf jeden Fall touristisch erschlossen werden. Am Peitzer Sitz des Landesbetriebs Forst wird zum Beispiel der Bau von Rad- und Kutschwegen, Aussichtstürmen und Rastplätzen favorisiert. Andere Mitspieler in der Region träumen von einem zweiten Nationalpark in Brandenburg.
„Das Ergebnis ist offen. Denkverbote gibt es aber auch nicht“, so Woidke. Der Masterplan soll die Meinungsbildung der Akteure in der Region voranbringen, Mehrheiten bringen und möglichst viele Interessen unter einem Hut vereinen.
Zur Bearbeitung des Masterplans sind in der Zeit von April bis August drei große Workshops vorgesehen. Das Konzept soll im August fertig gestellt sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat jetzt die Erarbeitung eines so genannten Masterplans für den früheren Truppenübungsplatz Lieberose in Auftrag gegeben: „Naturschutz und Regionalplanung sind hier zwei Seiten einer Medaille. Ziel ist, ein tragfähiges Konzept für die rund 27.000 Hektar große, bis 1994 von der Sowjetarmee als Truppenübungsplatz genutzte, stark munitionsbelastete Lieberoser Heide zu erarbeiten.“
In den Anliegergemeinden, in den regionalen Planungsgemeinschaften, bei Verbänden, in der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die hier 3.150 Hektar besitzt, beim Landesbetrieb Forst Brandenburg (17.000 Hektar) und in der Wirtschaft gibt es derzeit die unterschiedlichsten Vorstellungen, die Entwicklungsziele und Wertschöpfungspotenziale, insbesondere für den Naturschutz, die Forstwirtschaft, die Energiegewinnung und den Tourismus, miteinander in Einklang zu bringen und dafür eine breite Mehrheit zu gewinnen.
Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberoser Heide soll auf jeden Fall touristisch erschlossen werden. Am Peitzer Sitz des Landesbetriebs Forst wird zum Beispiel der Bau von Rad- und Kutschwegen, Aussichtstürmen und Rastplätzen favorisiert. Andere Mitspieler in der Region träumen von einem zweiten Nationalpark in Brandenburg.
„Das Ergebnis ist offen. Denkverbote gibt es aber auch nicht“, so Woidke. Der Masterplan soll die Meinungsbildung der Akteure in der Region voranbringen, Mehrheiten bringen und möglichst viele Interessen unter einem Hut vereinen.
Zur Bearbeitung des Masterplans sind in der Zeit von April bis August drei große Workshops vorgesehen. Das Konzept soll im August fertig gestellt sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat jetzt die Erarbeitung eines so genannten Masterplans für den früheren Truppenübungsplatz Lieberose in Auftrag gegeben: „Naturschutz und Regionalplanung sind hier zwei Seiten einer Medaille. Ziel ist, ein tragfähiges Konzept für die rund 27.000 Hektar große, bis 1994 von der Sowjetarmee als Truppenübungsplatz genutzte, stark munitionsbelastete Lieberoser Heide zu erarbeiten.“
In den Anliegergemeinden, in den regionalen Planungsgemeinschaften, bei Verbänden, in der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die hier 3.150 Hektar besitzt, beim Landesbetrieb Forst Brandenburg (17.000 Hektar) und in der Wirtschaft gibt es derzeit die unterschiedlichsten Vorstellungen, die Entwicklungsziele und Wertschöpfungspotenziale, insbesondere für den Naturschutz, die Forstwirtschaft, die Energiegewinnung und den Tourismus, miteinander in Einklang zu bringen und dafür eine breite Mehrheit zu gewinnen.
Der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberoser Heide soll auf jeden Fall touristisch erschlossen werden. Am Peitzer Sitz des Landesbetriebs Forst wird zum Beispiel der Bau von Rad- und Kutschwegen, Aussichtstürmen und Rastplätzen favorisiert. Andere Mitspieler in der Region träumen von einem zweiten Nationalpark in Brandenburg.
„Das Ergebnis ist offen. Denkverbote gibt es aber auch nicht“, so Woidke. Der Masterplan soll die Meinungsbildung der Akteure in der Region voranbringen, Mehrheiten bringen und möglichst viele Interessen unter einem Hut vereinen.
Zur Bearbeitung des Masterplans sind in der Zeit von April bis August drei große Workshops vorgesehen. Das Konzept soll im August fertig gestellt sein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz