Zur Geschichte der Stadt Lieberose gehört das Schloss Lieberose. Aus einer Wasserburg des 14. Jahrhunderts entstand nach dem Stadtbrand von 1657 und in der Mitte des 18. Jahrhunderts eine barocke Vierflügelanlage. Das Stammhaus der Familie von der Schulenburg diente auch als Quartier des Landesherrn, des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg gingen der Nordflügel und ein Teil des Westflügels mit dem alten Schlossturm verloren.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der ehemalige Lieberoser Lehrer Roland Richter hält am Donnerstag, 12. November, einen Lichtbildervortrag über die wechselvolle Geschichte des Schlosses Lieberose und seine Gegenwart.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2009 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de/lieberose abrufbar.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, Wildnisentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Dr. Heiko Schumacher
Foto 1: Blick auf das Schloss von Süden, © Edeltraud Roblick-Laeser
Foto 2: Zugang zum Schlosspark von Westen, © Edeltraud Roblick-Laeser
Weitere Fotos aus Lieberose
Zur Geschichte der Stadt Lieberose gehört das Schloss Lieberose. Aus einer Wasserburg des 14. Jahrhunderts entstand nach dem Stadtbrand von 1657 und in der Mitte des 18. Jahrhunderts eine barocke Vierflügelanlage. Das Stammhaus der Familie von der Schulenburg diente auch als Quartier des Landesherrn, des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg gingen der Nordflügel und ein Teil des Westflügels mit dem alten Schlossturm verloren.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der ehemalige Lieberoser Lehrer Roland Richter hält am Donnerstag, 12. November, einen Lichtbildervortrag über die wechselvolle Geschichte des Schlosses Lieberose und seine Gegenwart.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2009 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de/lieberose abrufbar.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, Wildnisentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Dr. Heiko Schumacher
Foto 1: Blick auf das Schloss von Süden, © Edeltraud Roblick-Laeser
Foto 2: Zugang zum Schlosspark von Westen, © Edeltraud Roblick-Laeser
Weitere Fotos aus Lieberose
Zur Geschichte der Stadt Lieberose gehört das Schloss Lieberose. Aus einer Wasserburg des 14. Jahrhunderts entstand nach dem Stadtbrand von 1657 und in der Mitte des 18. Jahrhunderts eine barocke Vierflügelanlage. Das Stammhaus der Familie von der Schulenburg diente auch als Quartier des Landesherrn, des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg gingen der Nordflügel und ein Teil des Westflügels mit dem alten Schlossturm verloren.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der ehemalige Lieberoser Lehrer Roland Richter hält am Donnerstag, 12. November, einen Lichtbildervortrag über die wechselvolle Geschichte des Schlosses Lieberose und seine Gegenwart.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2009 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de/lieberose abrufbar.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, Wildnisentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Dr. Heiko Schumacher
Foto 1: Blick auf das Schloss von Süden, © Edeltraud Roblick-Laeser
Foto 2: Zugang zum Schlosspark von Westen, © Edeltraud Roblick-Laeser
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Zur Geschichte der Stadt Lieberose gehört das Schloss Lieberose. Aus einer Wasserburg des 14. Jahrhunderts entstand nach dem Stadtbrand von 1657 und in der Mitte des 18. Jahrhunderts eine barocke Vierflügelanlage. Das Stammhaus der Familie von der Schulenburg diente auch als Quartier des Landesherrn, des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg gingen der Nordflügel und ein Teil des Westflügels mit dem alten Schlossturm verloren.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg bietet dazu nun einen fachkundigen Vortrag an. Der ehemalige Lieberoser Lehrer Roland Richter hält am Donnerstag, 12. November, einen Lichtbildervortrag über die wechselvolle Geschichte des Schlosses Lieberose und seine Gegenwart.
Beginn ist um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Oberförsterei Lieberose im Schlosshof. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2009 kann bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg unter Tel. 033671 / 327 – 88 als Faltblatt bestellt werden und ist im Internet unter www.stiftung-nlb.de/lieberose abrufbar.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, Wildnisentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Dr. Heiko Schumacher
Foto 1: Blick auf das Schloss von Süden, © Edeltraud Roblick-Laeser
Foto 2: Zugang zum Schlosspark von Westen, © Edeltraud Roblick-Laeser
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