Zu Ostern überschneiden sich für einen wendischen Bauern drei Ereignisse: das große christliche Fest der Auferstehung, der Beginn des bäuerlichen Arbeitsjahres und das Erwachen der Natur. Für eine gute Ernte und damit für die Lebensgrundlage waren viele Verhaltensregeln notwendig, ohne die man Schäden auf Feld und in der Wirtschaft befürchtete.
Über diese Traditionen, Verhaltensregeln und Bräuche erzählt Babette Zenker vom Heimatmuseum Dissen.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur (Tel. 0355 – 79 28 29) lädt am
Donnerstag, dem 31.03.2011,
zu einem Vortrag um 15:00 Uhr in das FiZ ein.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin
Zu Ostern überschneiden sich für einen wendischen Bauern drei Ereignisse: das große christliche Fest der Auferstehung, der Beginn des bäuerlichen Arbeitsjahres und das Erwachen der Natur. Für eine gute Ernte und damit für die Lebensgrundlage waren viele Verhaltensregeln notwendig, ohne die man Schäden auf Feld und in der Wirtschaft befürchtete.
Über diese Traditionen, Verhaltensregeln und Bräuche erzählt Babette Zenker vom Heimatmuseum Dissen.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur (Tel. 0355 – 79 28 29) lädt am
Donnerstag, dem 31.03.2011,
zu einem Vortrag um 15:00 Uhr in das FiZ ein.
Maria Elikowska-Winkler
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Zu Ostern überschneiden sich für einen wendischen Bauern drei Ereignisse: das große christliche Fest der Auferstehung, der Beginn des bäuerlichen Arbeitsjahres und das Erwachen der Natur. Für eine gute Ernte und damit für die Lebensgrundlage waren viele Verhaltensregeln notwendig, ohne die man Schäden auf Feld und in der Wirtschaft befürchtete.
Über diese Traditionen, Verhaltensregeln und Bräuche erzählt Babette Zenker vom Heimatmuseum Dissen.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur (Tel. 0355 – 79 28 29) lädt am
Donnerstag, dem 31.03.2011,
zu einem Vortrag um 15:00 Uhr in das FiZ ein.
Maria Elikowska-Winkler
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Zu Ostern überschneiden sich für einen wendischen Bauern drei Ereignisse: das große christliche Fest der Auferstehung, der Beginn des bäuerlichen Arbeitsjahres und das Erwachen der Natur. Für eine gute Ernte und damit für die Lebensgrundlage waren viele Verhaltensregeln notwendig, ohne die man Schäden auf Feld und in der Wirtschaft befürchtete.
Über diese Traditionen, Verhaltensregeln und Bräuche erzählt Babette Zenker vom Heimatmuseum Dissen.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur (Tel. 0355 – 79 28 29) lädt am
Donnerstag, dem 31.03.2011,
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Maria Elikowska-Winkler
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