Mit einer Kranzniederlegung und einer Feierstunde ist in Jamlitz heute der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 6. gedacht worden.
Innenminister Jörg Schönbohm erinnerte bei der Veranstaltung der ‘Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz e.V.’ in seiner Rede daran, dass in dem Lager zwischen 1945 und 1947 mehr als 3.000 Menschen zu Tode kamen.
Unter den Häftlingen waren nicht nur Nazi-Aktivisten, sondern überwiegend willkürlich Verhaftete, darunter auch Jugendliche.
Auch Sozialdemokraten und Kommunisten sowie aktive Nazi-Gegner, etwa aus dem Widerstandskreis um den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder dem Kreisauer Kreis, wurden in das Lager Jamlitz verschleppt und starben dort an den Folgen der Haft.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Kranzniederlegung und einer Feierstunde ist in Jamlitz heute der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 6. gedacht worden.
Innenminister Jörg Schönbohm erinnerte bei der Veranstaltung der ‘Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz e.V.’ in seiner Rede daran, dass in dem Lager zwischen 1945 und 1947 mehr als 3.000 Menschen zu Tode kamen.
Unter den Häftlingen waren nicht nur Nazi-Aktivisten, sondern überwiegend willkürlich Verhaftete, darunter auch Jugendliche.
Auch Sozialdemokraten und Kommunisten sowie aktive Nazi-Gegner, etwa aus dem Widerstandskreis um den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder dem Kreisauer Kreis, wurden in das Lager Jamlitz verschleppt und starben dort an den Folgen der Haft.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Kranzniederlegung und einer Feierstunde ist in Jamlitz heute der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 6. gedacht worden.
Innenminister Jörg Schönbohm erinnerte bei der Veranstaltung der ‘Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz e.V.’ in seiner Rede daran, dass in dem Lager zwischen 1945 und 1947 mehr als 3.000 Menschen zu Tode kamen.
Unter den Häftlingen waren nicht nur Nazi-Aktivisten, sondern überwiegend willkürlich Verhaftete, darunter auch Jugendliche.
Auch Sozialdemokraten und Kommunisten sowie aktive Nazi-Gegner, etwa aus dem Widerstandskreis um den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder dem Kreisauer Kreis, wurden in das Lager Jamlitz verschleppt und starben dort an den Folgen der Haft.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit einer Kranzniederlegung und einer Feierstunde ist in Jamlitz heute der Opfer des sowjetischen Speziallagers Nr. 6. gedacht worden.
Innenminister Jörg Schönbohm erinnerte bei der Veranstaltung der ‘Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz e.V.’ in seiner Rede daran, dass in dem Lager zwischen 1945 und 1947 mehr als 3.000 Menschen zu Tode kamen.
Unter den Häftlingen waren nicht nur Nazi-Aktivisten, sondern überwiegend willkürlich Verhaftete, darunter auch Jugendliche.
Auch Sozialdemokraten und Kommunisten sowie aktive Nazi-Gegner, etwa aus dem Widerstandskreis um den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg oder dem Kreisauer Kreis, wurden in das Lager Jamlitz verschleppt und starben dort an den Folgen der Haft.
Quelle: Ministerium des Innern