Auf der Straße zwischen Drahnsdorf und Wildau-Wentdorf ereignete sich am Morgen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 17-jähriger Mopedfahrer prallte nach Angaben der Polizei frontal gegen einen Schulbus und erlitt dabei schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Jugendlichen in die Klinik. Die Schüler im Bus blieben unverletzt, der Fahrer wurde vorsorglich medizinisch untersucht. Ein Ersatzbus setzte die Fahrt fort.
Die Polizei teilte dazu mit:
Kurz vor 07:00 Uhr wurde der Polizei ein schwerer Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Drahnsdorf und Wildau-Wentdorf gemeldet. Bisherigen Ermittlungen zufolge war aus ungeklärter Ursache ein SIMSON-Moped frontal gegen einen Schulbus gestoßen. Der 17-jährige Zweiradfahrer hatte dabei schwere Verletzungen erlitten, die eine Verlegung in die Klinik per Rettungshubschrauber erforderten. Die Insassen des Busses blieben unverletzt, trotzdem wurde für den Fahrer ein zweiter Rettungswagen zur Untersuchung angefordert. Mit einem Ersatzbus konnten alle Schüler weiterbefördert werden. Um den Unfallhergang detailliert zu klären, wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger der DEKRA eingesetzt. Das Moped wurde zur Beweissicherung sichergestellt. Um 08:30 Uhr konnte die Vollsperrung der Straße wieder aufgehoben werden.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Schulzendorf: Am frühen Montagnachmittag wurden Rettungswagen und Polizei zu einem Verkehrsunfall in die Albrecht-Dürer-Straße gerufen. Ein PKW VW und ein OPEL waren aneinandergeraten, was Sachschäden von etwa 2.000 Euro an den weiter fahrbereiten Autos zur Folge hatte. Da die beiden Insassen des „Astra“ anschließend über Schmerzen klagten, wurden sie zur medizinischen Untersuchung und Versorgung in eine Klinik gebracht.
Lübben: Kurz vor 17:00 Uhr war die Polizei am Montag zur Unfallaufnahme in der Gotthold-Ephraim-Lessing-Straße gefragt. Auf dem Krankenhaus-Parkplatz war ein PKW MERCEDES aus der Spur geraten und im Grundstückszaun der Klinik gelandet. Es blieb bei Sachschäden von rund 1.000 Euro, verletzt wurde niemand.
Zeesen: Unweit des Bahnüberganges der Karl-Liebknecht-Straße kollidierten am Montag gegen 17:15 Uhr ein PKW DACIA und ein VW, was mit Sachschäden von geschätzten 3.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
BAB 113, Schönefeld: Eine Unaufmerksamkeit beim Spurwechsel war am Dienstagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls auf der A 113. Zwischen Schönefeld-Süd und Flughafen waren kurz vor 07:30 Uhr ein PKW MERCEDES und ein AUDI aneinandergeraten, was Sachschäden von rund 3.000 Euro zur Folge hatte. Beide Autos blieben fahrbereit und die Insassen unverletzt.
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Red. / Presseinformation