BAB 113 bei Schönefeld: Kurz nach 14:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und dem Schönefelder Kreuz ereignet hatte. Nach einer Unaufmerksamkeit war die Fahrerin eines PKW CITROEN auf einen MERCEDES aufgefahren. Entgegen erster Vermutungen blieb die Frau unverletzt, musste aber bei einem Gesamtsachschaden von rund 3.500 Euro einen Abschleppdienst für ihr Auto rufen. Die zur Absicherung der Fahrzeugbergung erforderliche Sperrung einer Fahrspur konnte um 15:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Eichwalde: Polizeibeamte stoppten am Montag gegen 14:30 Uhr einen RENAULT-Transporter auf der Friedensstraße, von dessen Fahrer bereits bekannt war, dass er nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Gegen den 42-jährigen Mann wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach Anregung der Staatsanwaltschaft wurde das Fahrzeug auf richterliche Anordnung als Tatmittel beschlagnahmt und abgeschleppt. Weitere Ermittlungen dazu führt inzwischen die Kriminalpolizei.
BAB 113 bei Schönefeld: Kurz nach 17:00 Uhr stoppte die Polizei am Montag zwischen den Anschlussstellen Schönefeld-Süd und -Nord einen PKW FORD, dessen Fahrer offensichtlich unter dem Einfluss mehrerer berauschender Mittel unterwegs gewesen war. Drogenvortests legten mit ihren positiven Reaktionen den Verdacht eines Mischkonsums nahe, so dass zur Sicherung gerichtsfester Beweise die entsprechenden Blutproben veranlasst wurden. Damit nicht genug, hatte der 43-jährige Berliner Behältnisse mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen im Fahrzeug, die sichergestellt wurden. Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet.
Mittenwalde: Auf der Schenkendorfer Chaussee ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei kurz vor 17:30 Uhr gerufen wurde. An der Bushaltestelle Schäferfeld hatte beim Vorbeifahren ein FORD-Kleinwagen einen Linienbus der Nahverkehrsgesellschaft seitlich gestreift, was mehrere hundert Euro Sachschaden zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden und beide Fahrzeuge konnten ihre Tour nach der Unfallaufnahme fortsetzen.
Luckau: Rund 2.000 Euro Sachschaden waren am Montag kurz vor 17:30 Uhr das Resultat eines Verkehrsunfalls auf der Südpromenade. Bei der Kollision eines PKW VW mit einem RENAULT-Kleinwagen auf Höhe des Gymnasiums wurde niemand verletzt und beide Autos blieben fahrbereit.
Lübben: Der Polizei wurde am Montagabend ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich vor einem Café an der Reutergasse ereignet hatte. Beim Ausparken war ein CHEVROLET-SUV gegen einen stehenden PKW OPEL gestoßen, so dass ins Protokoll rund 1.500 Euro Sachschaden aufzunehmen waren. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
BAB 13 bei Duben: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montag um 18:15 Uhr alarmiert, da sich kurz zuvor ein Verkehrsunfall im Bereich der Autobahnanschlussstelle Duben in Richtung Berlin ereignet hatte. Beim Auffahren auf die A 13 war die Fahrerin eines PKW VW mit einem LKW seitlich zusammengestoßen, in der Folge war ein weiterer VW auf den bremsenden LKW aufgefahren. Die 18-jährige Golf-Fahrerin erlitt dabei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wurden. Sie konnte die Klinik noch am Abend wieder verlassen. Der 73-jährige Fahrer des zweiten VW und seine 77-jährige Beifahrerin trugen Verletzungen davon, die eine stationäre Einweisung ins Krankenhaus erforderten. Bei einem Gesamtsachschaden von etwa 13.000 Euro wurde für beide „Golf’s“ der Abschleppdienst gerufen. Die zur Absicherung des Rettungseinsatzes erforderliche Sperrung der A 13 hatte erhebliche Verkehrsbehinderungen und einen Stau zur Folge, der sich erst gegen 21:30 Uhr auflöste.
Mittenwalde: Zwischen Mittenwalde und Gallun stoppte auf der Bundesstraße 246 ein Wildschwein am Montagabend gegen 19:00 Uhr die Fahrt eines PKW HONDA. Während das Tier die Begegnung mit dem Leben bezahlte, blieb die Autofahrerin unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von etwa 3.000 Euro regulieren lassen.
Golßen: Kurz nach 22:00 Uhr wurden am Montag Notarzt und Polizei zu einem Firmengelände an der Bahnhofstraße gerufen, da Angestellte dort einen 55-jährigen Kollegen leblos aufgefunden hatten. Reanimationsversuche blieben erfolglos, so dass zur Untersuchung der Todesursache die Kriminalpolizei hinzugerufen wurde. Nach bisherigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.
Rastplatz Fichtenplan: Die Polizei wurde am Montag um 23:00 Uhr zum Rastplatz Fichtenplan-Nord gerufen, da ein SCANIA-Sattelzug beim Durchfahren der Tankstelle eine Tanksäule gerammt und erheblich beschädigt hatte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, während dem Betreiber ein Sachschaden von etwa 12.000 Euro entstand.
Lübben: Am Dienstagmorgen ereignete sich kurz vor 06:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Kreisverkehr der Berliner Chaussee. Ein PKW SEAT war auf einen SKODA aufgefahren, was etwa 1.800 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos fahrbereit.
Großziethen: Eine Fußgängerin lief am Montagnachmittag gegen 15:15 Uhr in der Karl-Marx-Straße unvermittelt vom Gehweg auf die Fahrbahn. Der Fahrer eines PKW FORD versuchte der Frau auszuweichen, dennoch kam es zur Kollision mit der 52-Jährigen. Die Fußgängerin musste zur ambulanten Behandlung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden, am PKW entstand kein Schaden.
Großziethen: Die Polizei wurde am Montagnachmittag gegen 16:45 Uhr zu einer Unfallflucht gerufen. Der Fahrer eines LKW MAN fuhr kurz zuvor in einen Zaun in der Karl-Marx-Straße und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Am Zaun entstand ein Sachschaden von rund 800 Euro, die Beamten leiteten Ermittlungen ein.
Waltersdorf: Im Zuge eines Fahrspurwechsels kollidierten am Montag gegen 17:30 Uhr Am Rondell ein LKW und ein BMW miteinander. Trotz eines Gesamtschadens von etwa 10.000 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrbereit, es wurde niemand verletzt.
Schönefeld: Unbekannte Personen schlugen in der Nacht zum Dienstag die Scheibe eines PKW NISSAN, der Am Flughafen stand, ein und entwendeten aus dem Fahrzeuginnenraum die Hutablage und einen Drehmomentschlüssel. Die Höhe des Schadens wurde auf rund 500 Euro geschätzt.
pm/red