Die Adolf Würth GmbH & Co. KG baut ihre Präsenz in der Region Berlin-Brandenburg weiter aus. Im Technologiepark Funkerberg in Königs Wusterhausen entsteht ab Ende März 2025 eine neue Hauptniederlassung. Damit wird der bisherige Standort in Wildau abgelöst. Das Unternehmen verspricht sich von dem Neubau eine deutlich höhere Kapazität, moderne Ausstattung und ein kundenorientiertes Einkaufserlebnis rund um die Uhr.
Baubeginn im Frühjahr 2025 – Eröffnung für 2026 geplant
Der neue Standort wird an der Maria-Telkes-Straße, direkt am Eingang des Technologieparks Funkerberg, errichtet. Laut Bauzeitenplan ist der Start der Bauarbeiten für Ende März 2025 vorgesehen. Bereits einen Monat später soll die feierliche Grundsteinlegung stattfinden. Die Eröffnung der Niederlassung ist für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant.
In einem offiziellen Statement des Unternehmens gegenüber Niederlausitz aktuell heißt es:
„Mit dem neuen Standort schaffen wir eine zukunftsfähige Anlaufstelle in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Die moderne Infrastruktur bietet unseren Kunden sowie Mitarbeitenden eine optimale Umgebung für Beratung, Schulung und Service.“
Die neue Niederlassung wird mit modernen Konferenz-, Schulungs- und Veranstaltungsräumen ausgestattet, die sowohl für Firmenkunden als auch für die interne Nutzung vorgesehen sind. Auch technisch setzt Würth auf Innovation: Das Konzept Würth24 erlaubt es Kundinnen und Kunden, von Montag bis Samstag rund um die Uhr einzukaufen – auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten. Der Zugang erfolgt über einen QR-Code mittels Würth App, wobei sämtliche Prozesse zur Waren- und Auftragserfassung vollständig digital ablaufen.

Zentrale Rolle für die Region
Würth betreibt in der Region Berlin-Brandenburg derzeit 32 Niederlassungen mit insgesamt 119 Mitarbeitenden. Der neue Standort in Königs Wusterhausen soll dabei eine zentrale Rolle einnehmen – auch für den Außendienst. Während am bisherigen Standort in Wildau nur drei Mitarbeitende tätig sind, sind für den Neubau in Königs Wusterhausen 15 Mitarbeitende vorgesehen. Diese sollen sowohl den Verkaufsshop betreuen als auch die Kundschaft fachkundig beraten.
Im Statement des Unternehmens wird betont:
„Die Investition in den Standort Königs Wusterhausen ist ein klares Bekenntnis zur Region. Wir freuen uns, unsere Kundennähe weiter zu stärken und neue Standards im Service zu setzen.“
Neben dem Verkaufsshop soll die neue Hauptniederlassung eine moderne Infrastruktur, die sowohl den stationären Handel als auch digitale Prozesse vereint, bieten. Würth will damit seinen Anspruch, als innovativer Partner im Handwerk und Baugewerbe aufzutreten, unterstreichen.
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[ba] / Presseinformation
Visualisierung: HÖRMANN BauPlan