Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem vermissten 26-jährigen Dominik S. aus Schulzendorf, der sich in einer hilflosen Lage befinden könnte. Der geistig beeinträchtigte Mann ist 1,72 Meter groß, wiegt 75 Kilogramm und trägt einen auffälligen Irokesenschnitt mit rasierten Seiten. Bekleidet ist er wahrscheinlich mit einer schwarzen Arbeitsjacke von Engelbert & Strauss und einem dunkelgrauen Kapuzenshirt. Die Polizei bittet um Hinweise zu seinem Aufenthaltsort unter der Nummer 03375-2700 oder online über das Bürgerportal der Polizei Brandenburg.
Die Polizei teilte dazu mit:
Gegenwärtig wird durch die Polizei eine vermisste Person gesucht, welche sich in hilfloser Lage befinden könnte. Der 26-jährige Dominik S. wurde am 18.11.2024 letztmalig gegen 15:00 Uhr an seiner Wohnanschrift in Schulzendorf gesehen. Am heutigen Morgen wurde dessen Verschwinden festgestellt. Der geistig behinderte Mann ist nur phasenweise orientiert. Obgleich ihm die Beeinträchtigung nicht unmittelbar anzumerken ist kann eine akute Gefährdung, vor allem mit voranschreitender Zeit, nicht ausgeschlossen werden.
Beschrieben wird er als 1,72 cm groß und 75 kg schwer. Die blonden Haare trägt er zu einem Irokesenschnitt mit kahlrasierten Seiten. Bekleidet ist er wahrscheinlich mit einer braunen Hose, einer schwarzen Arbeitsjacke der Marke Engelbert & Strauss sowie einem dunkelgrauen Kapuzenshirt. Aufgrund der gebotenen Dringlichkeit ersucht die Polizei des Landes Brandenburg um die Mithilfe der Bevölkerung. Konkret wird um Hinweise zu einem möglichen Aufenthaltsort des Vermissten gebeten.
Die Polizei fragt:
- Wer hat den Dominik S. nach dem 18.11.2024, 15:00 Uhr gesehen oder kann Hinweise zu einem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen (Köpenicker Straße 26, 15711 Königs Wusterhausen; 03375-2700) oder jede andere Polizeidienststelle. Nutzen Sie auch das Bürgerportal der Polizei im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-gebe oder den Polizeiadressen in sozialen Medien wie X (ehemals Twitter), Facebook und Instagram.
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Duben: Autodiebe suchten am vergangenen Wochenende ein Firmengrundstück in der Bahnhofstraße heim, wie der Polizei am Montag zur Mittagszeit gemeldet wurde. Ein abgemeldeter MERCEDES-Transporter war gestohlen worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem „Sprinter“ eingeleitet.
Bestensee: Montagmittag wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 13 gerufen, wo unweit der Ausfahrt Bestensee ein MERCEDES-Transporter gegen die Schutzplanke gestoßen war. Bisherigen Ermittlungen zufolge war der „Vito“ zuvor von einem PKW PORSCHE abgedrängt worden. Trotz eines Sachschadens von etwa 8.000 Euro blieb der Benz fahrbereit. Verletzt wurde niemand. Da der Verursacher seine Tour fortgesetzt hatte, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht eingeleitet.
Krausnick: Ein aufgebrochener Lagercontainer am Objekt der Freizeiteinrichtung wurde der Polizei am Montagnachmittag angezeigt. Diebe hatten sich gewaltsam Zugang verschafft, um zwei Motorwinden des Herstellers PMX zu stehlen. Dem Unternehmen wurden so Schäden von mehr als 17.000 Euro zugefügt. Nach einer ersten Spurensicherung hat inzwischen die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.
Prieros: Kurz vor 15:00 Uhr wurde die Polizei am Montag über einen Verkehrsunfall an der Ecke der Straße Am Mühlenweg mit dem Mühlendamm informiert. Ein PKW BMW war mit einem MAN-Bus aneinandergeraten, was rund 1.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die beiden Fahrer und sechs Kinder, die sich im Bus befanden, blieben unverletzt.
Luckau, Heidesee: Zwischen Goßmar und dem Abzweig nach Luckau war es am Montag kurz nach 17:00 Uhr zu einem Wildunfall auf der Bundesstraße 96 gekommen, bei dem ein PKW FORD mit einem Reh zusammenstieß. Der bislang absehbare Schaden wurde hier mit etwa 4.000 Euro angegeben. Das gleiche Bild bot sich Polizeibeamten am Dienstagmorgen auf der Bundesstraße 246. Gegen 05:30 Uhr war dort ein VW-Kleinwagen zwischen Klein Eichholz und Selchow mit einem Reh aneinandergeraten, was mit rund 3.000 Euro Sachschaden endete. Die Tiere bezahlten den Ausflug mit dem Leben. Personen kamen nicht zu Schaden. Allerdings mussten beide Fahrzeuge nach der Kollision abgeschleppt werden.
Groß Köris: Polizeibeamte wurden am Dienstag um 07:00 Uhr zur Aufnahme eines Verkehrsunfalls gerufen, der sich auf der BAB 13 zwischen Groß Köris und Bestensee ereignet hatte. Beim Spurwechsel war ein PKW FORD mit einem MERCEDES-Transporter zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 5.000 Euro blieben beide Autos dennoch fahrbereit.
Riedebeck: Die Missachtung des Rechtsfahrgebots war am Dienstagvormittag die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Riedebecker Kolonie. Bei der Kollision zweier VW-Transporter blieben die Insassen unverletzt und trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.000 Euro beide Fahrzeuge weiter betriebsbereit.
Königs Wusterhausen: Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der Bundesstraße 179 wurde der Polizei am Dienstag um 07:45 Uhr gemeldet. Zwischen Königs Wusterhausen und der BAB 13 hatte unweit des Nottekanals ein PKW MITSUBISHI einen RENAULT-Kleinwagen auf einen MINI-Cooper aufgeschoben. Ein 45-jähriger Autofahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Einer ersten Schätzung zufolge lag der Gesamtschaden bei etwa 20.000 Euro. Der „Twingo“ war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Red. / Presseinformation