Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute die Erweiterungsarbeiten an der Multi-Energietankstelle am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld gestartet. „Mit der bald möglichen Nutzung von ,grünem’ Wasserstoff wird ein Meilenstein für die Speicherung Erneuerbarer Energien gesetzt. Für eine der Kernherausforderungen der Energiewende ist dann eine Lösung parat“, sagte Platzeck bei der Grundsteinlegung für das Wasserstoffprojekt. Brandenburg baue damit seine Führungsposition bei Erneuerbaren Energien aus. Auch Wirtschaftsminister Ralf Christoffers hob die Beispiel gebende Rolle Brandenburgs auf diesem Feld hervor: „Das Projekt Wasserstofftankstelle ist ein weiterer Beweis, dass der Spitzenplatz, den wir mit unseren Energieprojekten in Deutschland einnehmen, berechtigt ist“.
Platzeck wörtlich: „Die Multi-Energietankstelle zeigt, dass auch vor Ort Voraussetzungen für das Gelingen der Energiewende geschaffen werden können.“ Der Ministerpräsident betonte, dass sich die Öffentlichkeit über den komplizierten technischen Ablauf der Gewinnung von Wasserstoff aus Windenergie und die Rückverstromung in einer speziellen Leitwarte informieren könne. Möglichst viele Menschen sollten dieses Angebot nutzen, empfahl Platzeck, um zu sehen, „wie `grüner` Wasserstoff für nachhaltige Mobilität und eine emissionsfreie Stromversorgung genutzt wird. Das ist die beste Werbung, die wir für die Energiewende `made in Brandenburg` machen können.“
Christoffers verwies darauf, dass Fortschritte bei der Brennstoffsubstitution für die CO2-neutrale Mobilität dringend notwendig seien. Hier setze die Tankstelle neue Maßstäbe: „Ich begrüße insbesondere, dass bei diesem Projekt weitere Erfahrungen mit der Speicherung Erneuerbarer Energien gemacht werden, denn die Systemintegration der Energie aus Wind und Sonne ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Die Zusammenführung von Speicherung und Mobilität bildet einen technologischen und industriepolitischen Schwerpunkt.“
Das Projekt erweitert die bereits in Betrieb genommene Total-Station an der Zufahrt zum BER um einen Wasserstoffkomplex, so dass eine CO2-neutrale Tankstelle entsteht. Ab Herbst 2013 sollen Fahrzeuge mit „grün“ erzeugtem Wasserstoff betankt werden können. Dieser dient als Energiespeicher und liefert Wärme und Elektrizität. Projektpartner sind ein Konsortium aus der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), dem Mineralölkonzern Total, dem Industriegas-Spezialist Linde und dem Prenzlauer Windanlagenbauer Enertrag.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute die Erweiterungsarbeiten an der Multi-Energietankstelle am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld gestartet. „Mit der bald möglichen Nutzung von ,grünem’ Wasserstoff wird ein Meilenstein für die Speicherung Erneuerbarer Energien gesetzt. Für eine der Kernherausforderungen der Energiewende ist dann eine Lösung parat“, sagte Platzeck bei der Grundsteinlegung für das Wasserstoffprojekt. Brandenburg baue damit seine Führungsposition bei Erneuerbaren Energien aus. Auch Wirtschaftsminister Ralf Christoffers hob die Beispiel gebende Rolle Brandenburgs auf diesem Feld hervor: „Das Projekt Wasserstofftankstelle ist ein weiterer Beweis, dass der Spitzenplatz, den wir mit unseren Energieprojekten in Deutschland einnehmen, berechtigt ist“.
Platzeck wörtlich: „Die Multi-Energietankstelle zeigt, dass auch vor Ort Voraussetzungen für das Gelingen der Energiewende geschaffen werden können.“ Der Ministerpräsident betonte, dass sich die Öffentlichkeit über den komplizierten technischen Ablauf der Gewinnung von Wasserstoff aus Windenergie und die Rückverstromung in einer speziellen Leitwarte informieren könne. Möglichst viele Menschen sollten dieses Angebot nutzen, empfahl Platzeck, um zu sehen, „wie `grüner` Wasserstoff für nachhaltige Mobilität und eine emissionsfreie Stromversorgung genutzt wird. Das ist die beste Werbung, die wir für die Energiewende `made in Brandenburg` machen können.“
Christoffers verwies darauf, dass Fortschritte bei der Brennstoffsubstitution für die CO2-neutrale Mobilität dringend notwendig seien. Hier setze die Tankstelle neue Maßstäbe: „Ich begrüße insbesondere, dass bei diesem Projekt weitere Erfahrungen mit der Speicherung Erneuerbarer Energien gemacht werden, denn die Systemintegration der Energie aus Wind und Sonne ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Die Zusammenführung von Speicherung und Mobilität bildet einen technologischen und industriepolitischen Schwerpunkt.“
Das Projekt erweitert die bereits in Betrieb genommene Total-Station an der Zufahrt zum BER um einen Wasserstoffkomplex, so dass eine CO2-neutrale Tankstelle entsteht. Ab Herbst 2013 sollen Fahrzeuge mit „grün“ erzeugtem Wasserstoff betankt werden können. Dieser dient als Energiespeicher und liefert Wärme und Elektrizität. Projektpartner sind ein Konsortium aus der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), dem Mineralölkonzern Total, dem Industriegas-Spezialist Linde und dem Prenzlauer Windanlagenbauer Enertrag.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute die Erweiterungsarbeiten an der Multi-Energietankstelle am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld gestartet. „Mit der bald möglichen Nutzung von ,grünem’ Wasserstoff wird ein Meilenstein für die Speicherung Erneuerbarer Energien gesetzt. Für eine der Kernherausforderungen der Energiewende ist dann eine Lösung parat“, sagte Platzeck bei der Grundsteinlegung für das Wasserstoffprojekt. Brandenburg baue damit seine Führungsposition bei Erneuerbaren Energien aus. Auch Wirtschaftsminister Ralf Christoffers hob die Beispiel gebende Rolle Brandenburgs auf diesem Feld hervor: „Das Projekt Wasserstofftankstelle ist ein weiterer Beweis, dass der Spitzenplatz, den wir mit unseren Energieprojekten in Deutschland einnehmen, berechtigt ist“.
Platzeck wörtlich: „Die Multi-Energietankstelle zeigt, dass auch vor Ort Voraussetzungen für das Gelingen der Energiewende geschaffen werden können.“ Der Ministerpräsident betonte, dass sich die Öffentlichkeit über den komplizierten technischen Ablauf der Gewinnung von Wasserstoff aus Windenergie und die Rückverstromung in einer speziellen Leitwarte informieren könne. Möglichst viele Menschen sollten dieses Angebot nutzen, empfahl Platzeck, um zu sehen, „wie `grüner` Wasserstoff für nachhaltige Mobilität und eine emissionsfreie Stromversorgung genutzt wird. Das ist die beste Werbung, die wir für die Energiewende `made in Brandenburg` machen können.“
Christoffers verwies darauf, dass Fortschritte bei der Brennstoffsubstitution für die CO2-neutrale Mobilität dringend notwendig seien. Hier setze die Tankstelle neue Maßstäbe: „Ich begrüße insbesondere, dass bei diesem Projekt weitere Erfahrungen mit der Speicherung Erneuerbarer Energien gemacht werden, denn die Systemintegration der Energie aus Wind und Sonne ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Die Zusammenführung von Speicherung und Mobilität bildet einen technologischen und industriepolitischen Schwerpunkt.“
Das Projekt erweitert die bereits in Betrieb genommene Total-Station an der Zufahrt zum BER um einen Wasserstoffkomplex, so dass eine CO2-neutrale Tankstelle entsteht. Ab Herbst 2013 sollen Fahrzeuge mit „grün“ erzeugtem Wasserstoff betankt werden können. Dieser dient als Energiespeicher und liefert Wärme und Elektrizität. Projektpartner sind ein Konsortium aus der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), dem Mineralölkonzern Total, dem Industriegas-Spezialist Linde und dem Prenzlauer Windanlagenbauer Enertrag.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute die Erweiterungsarbeiten an der Multi-Energietankstelle am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld gestartet. „Mit der bald möglichen Nutzung von ,grünem’ Wasserstoff wird ein Meilenstein für die Speicherung Erneuerbarer Energien gesetzt. Für eine der Kernherausforderungen der Energiewende ist dann eine Lösung parat“, sagte Platzeck bei der Grundsteinlegung für das Wasserstoffprojekt. Brandenburg baue damit seine Führungsposition bei Erneuerbaren Energien aus. Auch Wirtschaftsminister Ralf Christoffers hob die Beispiel gebende Rolle Brandenburgs auf diesem Feld hervor: „Das Projekt Wasserstofftankstelle ist ein weiterer Beweis, dass der Spitzenplatz, den wir mit unseren Energieprojekten in Deutschland einnehmen, berechtigt ist“.
Platzeck wörtlich: „Die Multi-Energietankstelle zeigt, dass auch vor Ort Voraussetzungen für das Gelingen der Energiewende geschaffen werden können.“ Der Ministerpräsident betonte, dass sich die Öffentlichkeit über den komplizierten technischen Ablauf der Gewinnung von Wasserstoff aus Windenergie und die Rückverstromung in einer speziellen Leitwarte informieren könne. Möglichst viele Menschen sollten dieses Angebot nutzen, empfahl Platzeck, um zu sehen, „wie `grüner` Wasserstoff für nachhaltige Mobilität und eine emissionsfreie Stromversorgung genutzt wird. Das ist die beste Werbung, die wir für die Energiewende `made in Brandenburg` machen können.“
Christoffers verwies darauf, dass Fortschritte bei der Brennstoffsubstitution für die CO2-neutrale Mobilität dringend notwendig seien. Hier setze die Tankstelle neue Maßstäbe: „Ich begrüße insbesondere, dass bei diesem Projekt weitere Erfahrungen mit der Speicherung Erneuerbarer Energien gemacht werden, denn die Systemintegration der Energie aus Wind und Sonne ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Die Zusammenführung von Speicherung und Mobilität bildet einen technologischen und industriepolitischen Schwerpunkt.“
Das Projekt erweitert die bereits in Betrieb genommene Total-Station an der Zufahrt zum BER um einen Wasserstoffkomplex, so dass eine CO2-neutrale Tankstelle entsteht. Ab Herbst 2013 sollen Fahrzeuge mit „grün“ erzeugtem Wasserstoff betankt werden können. Dieser dient als Energiespeicher und liefert Wärme und Elektrizität. Projektpartner sind ein Konsortium aus der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), dem Mineralölkonzern Total, dem Industriegas-Spezialist Linde und dem Prenzlauer Windanlagenbauer Enertrag.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten