Das diesjährige Regionalforum der Energieregion Lausitz fand am Freitag, den 16.11.2012 in Wildau statt. Der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Herr Stephan Loge, begrüßte die rund 150 Gäste im Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz. Da hier innovative Ansiedlungen, Ausgründungen und regionale Branchenentwicklung durch Netzwerkmanagement gefördert werden, sei dies ein idealer Ort als Kommunikationsplattform für die Energieregion Lausitz, so der Landrat Herr Stephan Loge.
Das Forum war eine gelungene Veranstaltung mit interessanten und relevanten Fachvorträgen, Diskussionsbeiträgen und begleitender Ausstellung von Netzwerk- und Kooperationspartnern.
Katharina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg übermittelten zu Beginn ihre Grußworte. Hier betonte Frau Reiche die Braunkohle als Brückentechnologie, bei der uns klar werden müsse, was am Ende des Zeitraums folgen solle. Die Energiewende bestehe aus Chancen und Herausforderungen. 2050 soll es zu einer Umkehrung von derzeit 80% konventioneller und 20 % erneuerbarer auf 80% erneuerbarer Energien kommen. Wichtig sei zudem die Rekultivierung ehemaliger Braunkohle-Tagebaue in der Bergbaufolge und der internationalen Nutzung der Kompetenz auf diesem Gebiet. Herr Vogelsänger wies in dem Zusammenhang auf die Akzeptanzprobleme erneuerbarer Energien hin. Er präferiert deshalb auch den Ausbau der Windkraft in den Wäldern.
Im Anschluss folgten die Fachvorträge zur Energiewende und Auswirkungen auf die Energieregion Lausitz. Prof. Dr. Klaus-Peter Schulze, Referatsleiter Energie im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und Prof. Gallas zeigten in ihren Vorträgen Problemfelder der Energiewende und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Region auf: Bezahlbarkeit, Speicherung, Netzausbau, Versorgungssicherheit, öffentliche Akzeptanz und Gestaltung der Energiemärkte.
Einigkeit herrschte in der Auffassung, die Forschung und Entwicklung regional weiter zu stärken. Ansätze wie das Wasserstoff-Forschungszentrum zur chemischen Speicherung der Erneuerbaren Energie, das eSolCar-Projekt zur Nutzung, Speicherung und Transport von Elektroenergie mittels Elektromobilität, das Smart Grid-Projekt zur Netzsteuerung, das Smart Meter-Vorhaben in Forst mit 2.300 intelligenten Stromzählern in privaten Haushalten sind beispielgebend für Brandenburg und weiter auszubauen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde traditionell über laufende Projekte der Energieregion Lausitz aus den einzelnen Fachforen informiert, wie bsplw.:
o Kooperation mit der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
o Optimierung der wirtschaftlichen Nutzung von Energietrassen
o Ausbau von Bundesstraßen/Schienennetze/Häfen an Binnenwasserstraßen
o Kompetenzzentrum für „Schwimmende Architektur“
o Kompetenzfeldanalyse im Rahmen des Zukunftsdialoges Lausitz
o Gründung des Innovationszentrums „Bioplastics Lausitz“
o Machbarkeitsstudie – Bewässerung und Düngung von Nutzflächen für die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (COWALAND)
Getreu dem Motto der Veranstaltung „Gemeinsam Perspektiven entwickeln“ gab es von Beginn an großen Diskussionsbedarf. Spätestens am Ende der regulären Veranstaltung traf man sich zum Austausch zwischen den Vertretern der Kommunen, Netzwerk- und Kooperationspartnern der Region. Im Rahmen einer Ausstellung konnten sich die Gäste über weitere Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH informieren.
„Die Energieregion Lausitz arbeitet in entscheidenden Bereichen der Energiewende an Lösungen. Dies ist ein Merkmal der Region. Veranschaulicht wurde dies mit der Hin- und Rückfahrt des Elektroautos aus dem eSolCar-Projektes von Cottbus zum Regionalforum nach Wildau und zurück. Es ist keine Fiktion. Hierin liegen wirtschaftliche Chancen, die ein Baustein der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung darstellen könnten.“, so Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH.
Quelle und © Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
Das diesjährige Regionalforum der Energieregion Lausitz fand am Freitag, den 16.11.2012 in Wildau statt. Der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Herr Stephan Loge, begrüßte die rund 150 Gäste im Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz. Da hier innovative Ansiedlungen, Ausgründungen und regionale Branchenentwicklung durch Netzwerkmanagement gefördert werden, sei dies ein idealer Ort als Kommunikationsplattform für die Energieregion Lausitz, so der Landrat Herr Stephan Loge.
Das Forum war eine gelungene Veranstaltung mit interessanten und relevanten Fachvorträgen, Diskussionsbeiträgen und begleitender Ausstellung von Netzwerk- und Kooperationspartnern.
Katharina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg übermittelten zu Beginn ihre Grußworte. Hier betonte Frau Reiche die Braunkohle als Brückentechnologie, bei der uns klar werden müsse, was am Ende des Zeitraums folgen solle. Die Energiewende bestehe aus Chancen und Herausforderungen. 2050 soll es zu einer Umkehrung von derzeit 80% konventioneller und 20 % erneuerbarer auf 80% erneuerbarer Energien kommen. Wichtig sei zudem die Rekultivierung ehemaliger Braunkohle-Tagebaue in der Bergbaufolge und der internationalen Nutzung der Kompetenz auf diesem Gebiet. Herr Vogelsänger wies in dem Zusammenhang auf die Akzeptanzprobleme erneuerbarer Energien hin. Er präferiert deshalb auch den Ausbau der Windkraft in den Wäldern.
Im Anschluss folgten die Fachvorträge zur Energiewende und Auswirkungen auf die Energieregion Lausitz. Prof. Dr. Klaus-Peter Schulze, Referatsleiter Energie im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und Prof. Gallas zeigten in ihren Vorträgen Problemfelder der Energiewende und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Region auf: Bezahlbarkeit, Speicherung, Netzausbau, Versorgungssicherheit, öffentliche Akzeptanz und Gestaltung der Energiemärkte.
Einigkeit herrschte in der Auffassung, die Forschung und Entwicklung regional weiter zu stärken. Ansätze wie das Wasserstoff-Forschungszentrum zur chemischen Speicherung der Erneuerbaren Energie, das eSolCar-Projekt zur Nutzung, Speicherung und Transport von Elektroenergie mittels Elektromobilität, das Smart Grid-Projekt zur Netzsteuerung, das Smart Meter-Vorhaben in Forst mit 2.300 intelligenten Stromzählern in privaten Haushalten sind beispielgebend für Brandenburg und weiter auszubauen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde traditionell über laufende Projekte der Energieregion Lausitz aus den einzelnen Fachforen informiert, wie bsplw.:
o Kooperation mit der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
o Optimierung der wirtschaftlichen Nutzung von Energietrassen
o Ausbau von Bundesstraßen/Schienennetze/Häfen an Binnenwasserstraßen
o Kompetenzzentrum für „Schwimmende Architektur“
o Kompetenzfeldanalyse im Rahmen des Zukunftsdialoges Lausitz
o Gründung des Innovationszentrums „Bioplastics Lausitz“
o Machbarkeitsstudie – Bewässerung und Düngung von Nutzflächen für die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (COWALAND)
Getreu dem Motto der Veranstaltung „Gemeinsam Perspektiven entwickeln“ gab es von Beginn an großen Diskussionsbedarf. Spätestens am Ende der regulären Veranstaltung traf man sich zum Austausch zwischen den Vertretern der Kommunen, Netzwerk- und Kooperationspartnern der Region. Im Rahmen einer Ausstellung konnten sich die Gäste über weitere Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH informieren.
„Die Energieregion Lausitz arbeitet in entscheidenden Bereichen der Energiewende an Lösungen. Dies ist ein Merkmal der Region. Veranschaulicht wurde dies mit der Hin- und Rückfahrt des Elektroautos aus dem eSolCar-Projektes von Cottbus zum Regionalforum nach Wildau und zurück. Es ist keine Fiktion. Hierin liegen wirtschaftliche Chancen, die ein Baustein der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung darstellen könnten.“, so Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH.
Quelle und © Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
Das diesjährige Regionalforum der Energieregion Lausitz fand am Freitag, den 16.11.2012 in Wildau statt. Der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Herr Stephan Loge, begrüßte die rund 150 Gäste im Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz. Da hier innovative Ansiedlungen, Ausgründungen und regionale Branchenentwicklung durch Netzwerkmanagement gefördert werden, sei dies ein idealer Ort als Kommunikationsplattform für die Energieregion Lausitz, so der Landrat Herr Stephan Loge.
Das Forum war eine gelungene Veranstaltung mit interessanten und relevanten Fachvorträgen, Diskussionsbeiträgen und begleitender Ausstellung von Netzwerk- und Kooperationspartnern.
Katharina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg übermittelten zu Beginn ihre Grußworte. Hier betonte Frau Reiche die Braunkohle als Brückentechnologie, bei der uns klar werden müsse, was am Ende des Zeitraums folgen solle. Die Energiewende bestehe aus Chancen und Herausforderungen. 2050 soll es zu einer Umkehrung von derzeit 80% konventioneller und 20 % erneuerbarer auf 80% erneuerbarer Energien kommen. Wichtig sei zudem die Rekultivierung ehemaliger Braunkohle-Tagebaue in der Bergbaufolge und der internationalen Nutzung der Kompetenz auf diesem Gebiet. Herr Vogelsänger wies in dem Zusammenhang auf die Akzeptanzprobleme erneuerbarer Energien hin. Er präferiert deshalb auch den Ausbau der Windkraft in den Wäldern.
Im Anschluss folgten die Fachvorträge zur Energiewende und Auswirkungen auf die Energieregion Lausitz. Prof. Dr. Klaus-Peter Schulze, Referatsleiter Energie im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und Prof. Gallas zeigten in ihren Vorträgen Problemfelder der Energiewende und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Region auf: Bezahlbarkeit, Speicherung, Netzausbau, Versorgungssicherheit, öffentliche Akzeptanz und Gestaltung der Energiemärkte.
Einigkeit herrschte in der Auffassung, die Forschung und Entwicklung regional weiter zu stärken. Ansätze wie das Wasserstoff-Forschungszentrum zur chemischen Speicherung der Erneuerbaren Energie, das eSolCar-Projekt zur Nutzung, Speicherung und Transport von Elektroenergie mittels Elektromobilität, das Smart Grid-Projekt zur Netzsteuerung, das Smart Meter-Vorhaben in Forst mit 2.300 intelligenten Stromzählern in privaten Haushalten sind beispielgebend für Brandenburg und weiter auszubauen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde traditionell über laufende Projekte der Energieregion Lausitz aus den einzelnen Fachforen informiert, wie bsplw.:
o Kooperation mit der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
o Optimierung der wirtschaftlichen Nutzung von Energietrassen
o Ausbau von Bundesstraßen/Schienennetze/Häfen an Binnenwasserstraßen
o Kompetenzzentrum für „Schwimmende Architektur“
o Kompetenzfeldanalyse im Rahmen des Zukunftsdialoges Lausitz
o Gründung des Innovationszentrums „Bioplastics Lausitz“
o Machbarkeitsstudie – Bewässerung und Düngung von Nutzflächen für die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (COWALAND)
Getreu dem Motto der Veranstaltung „Gemeinsam Perspektiven entwickeln“ gab es von Beginn an großen Diskussionsbedarf. Spätestens am Ende der regulären Veranstaltung traf man sich zum Austausch zwischen den Vertretern der Kommunen, Netzwerk- und Kooperationspartnern der Region. Im Rahmen einer Ausstellung konnten sich die Gäste über weitere Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH informieren.
„Die Energieregion Lausitz arbeitet in entscheidenden Bereichen der Energiewende an Lösungen. Dies ist ein Merkmal der Region. Veranschaulicht wurde dies mit der Hin- und Rückfahrt des Elektroautos aus dem eSolCar-Projektes von Cottbus zum Regionalforum nach Wildau und zurück. Es ist keine Fiktion. Hierin liegen wirtschaftliche Chancen, die ein Baustein der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung darstellen könnten.“, so Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH.
Quelle und © Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
Das diesjährige Regionalforum der Energieregion Lausitz fand am Freitag, den 16.11.2012 in Wildau statt. Der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Herr Stephan Loge, begrüßte die rund 150 Gäste im Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz. Da hier innovative Ansiedlungen, Ausgründungen und regionale Branchenentwicklung durch Netzwerkmanagement gefördert werden, sei dies ein idealer Ort als Kommunikationsplattform für die Energieregion Lausitz, so der Landrat Herr Stephan Loge.
Das Forum war eine gelungene Veranstaltung mit interessanten und relevanten Fachvorträgen, Diskussionsbeiträgen und begleitender Ausstellung von Netzwerk- und Kooperationspartnern.
Katharina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg übermittelten zu Beginn ihre Grußworte. Hier betonte Frau Reiche die Braunkohle als Brückentechnologie, bei der uns klar werden müsse, was am Ende des Zeitraums folgen solle. Die Energiewende bestehe aus Chancen und Herausforderungen. 2050 soll es zu einer Umkehrung von derzeit 80% konventioneller und 20 % erneuerbarer auf 80% erneuerbarer Energien kommen. Wichtig sei zudem die Rekultivierung ehemaliger Braunkohle-Tagebaue in der Bergbaufolge und der internationalen Nutzung der Kompetenz auf diesem Gebiet. Herr Vogelsänger wies in dem Zusammenhang auf die Akzeptanzprobleme erneuerbarer Energien hin. Er präferiert deshalb auch den Ausbau der Windkraft in den Wäldern.
Im Anschluss folgten die Fachvorträge zur Energiewende und Auswirkungen auf die Energieregion Lausitz. Prof. Dr. Klaus-Peter Schulze, Referatsleiter Energie im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und Prof. Gallas zeigten in ihren Vorträgen Problemfelder der Energiewende und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Region auf: Bezahlbarkeit, Speicherung, Netzausbau, Versorgungssicherheit, öffentliche Akzeptanz und Gestaltung der Energiemärkte.
Einigkeit herrschte in der Auffassung, die Forschung und Entwicklung regional weiter zu stärken. Ansätze wie das Wasserstoff-Forschungszentrum zur chemischen Speicherung der Erneuerbaren Energie, das eSolCar-Projekt zur Nutzung, Speicherung und Transport von Elektroenergie mittels Elektromobilität, das Smart Grid-Projekt zur Netzsteuerung, das Smart Meter-Vorhaben in Forst mit 2.300 intelligenten Stromzählern in privaten Haushalten sind beispielgebend für Brandenburg und weiter auszubauen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde traditionell über laufende Projekte der Energieregion Lausitz aus den einzelnen Fachforen informiert, wie bsplw.:
o Kooperation mit der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
o Optimierung der wirtschaftlichen Nutzung von Energietrassen
o Ausbau von Bundesstraßen/Schienennetze/Häfen an Binnenwasserstraßen
o Kompetenzzentrum für „Schwimmende Architektur“
o Kompetenzfeldanalyse im Rahmen des Zukunftsdialoges Lausitz
o Gründung des Innovationszentrums „Bioplastics Lausitz“
o Machbarkeitsstudie – Bewässerung und Düngung von Nutzflächen für die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (COWALAND)
Getreu dem Motto der Veranstaltung „Gemeinsam Perspektiven entwickeln“ gab es von Beginn an großen Diskussionsbedarf. Spätestens am Ende der regulären Veranstaltung traf man sich zum Austausch zwischen den Vertretern der Kommunen, Netzwerk- und Kooperationspartnern der Region. Im Rahmen einer Ausstellung konnten sich die Gäste über weitere Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH informieren.
„Die Energieregion Lausitz arbeitet in entscheidenden Bereichen der Energiewende an Lösungen. Dies ist ein Merkmal der Region. Veranschaulicht wurde dies mit der Hin- und Rückfahrt des Elektroautos aus dem eSolCar-Projektes von Cottbus zum Regionalforum nach Wildau und zurück. Es ist keine Fiktion. Hierin liegen wirtschaftliche Chancen, die ein Baustein der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung darstellen könnten.“, so Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH.
Quelle und © Foto: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH