Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
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Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
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Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
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