Nach einem Verkehrsunfall auf der B 96a bei Schönefeld musste gestern Nachmittag ein 39-Jähriger verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Wie die Polizei mitteilte, war der Autofahrer von der Spur abgekommen und so heftig gegen den Betonsockel einer Ampel geprallt, dass diese umfiel.
Die Polizei teilte dazu mit:
Schönefeld: Rettungskräfte und Polizei wurden am Dienstag kurz nach 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 96a gerufen. Zwischen Waßmannsdorf und Schönefeld war ein NISSAN-Kleinwagen von der Fahrspur abgekommen und so heftig gegen den Betonsockel einer Ampel geprallt, dass diese umfiel. Der 39-jährige Autofahrer trug dabei Verletzungen davon, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Bei einem Sachschaden von rund 15.000 Euro musste für das Auto ein Abschleppdienst gerufen werden. Durch die Feuerwehr wurde die beschädigte Ampel gesichert, bis die Straßenmeisterei weitere Arbeiten veranlasste.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Luckau: Eine Unaufmerksamkeit beim rückwärts Ausparken in der Jahnstraße war am Dienstagnachmittag gegen 14:30 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls. Bei dem Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem VW wurde niemand verletzt, während sich die Sachschäden auf etwa 2.000 Euro summierten.
A13 bei Freiwalde: Zwischen Freiwalde und Staakow ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei gegen 18:30 Uhr informiert wurde. Ein MERCEDES-Transporter war mit solcher Wucht auf einen MAN-Sattelzug aufgefahren, dass anschließend bei insgesamt rund 16.000 Euro Sachschaden ein Abschleppdienst bestellt wurde. Personen kamen nicht zu Schaden und die zeitweilige Sperrung der Autobahn in Richtung Berlin konnte um 22:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Schulzendorf: Einbrecher suchten am Dienstag in den Nachmittagsstunden ein Einfamilienhaus in der Wilhelm-Busch-Straße heim, wie der Polizei am Abend angezeigt wurde. Nach dem gewaltsamen Eindringen waren die Räume durchsucht worden, um an Schmuck zu gelangen, so dass Schäden im vierstelligen Eurobereich zu beklagen sind. Durch die Beamten wurden zahlreiche Spuren und Beweismittel gesichert. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
A13 bei Bestensee: Kurz vor 23:00 Uhr wurde die Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall unweit der Anschlussstelle Bestensee in Fahrtrichtung Dresden gerufen. Ein PKW FORD war auf einen BMW aufgefahren, verletzt wurde dabei niemand. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor. Da bei dem mutmaßlichen Verursacher ein Atemalkoholtest positiv anschlug, wurde eine beweissichernde Blutprobe veranlasst. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt.
Töpchin: Die Polizei wurde am Dienstag kurz vor Mitternacht zu einem Firmengelände In der Muna gerufen, da dort offenbar Diebe ihr Unwesen getrieben hatten. Nach dem gewaltsamen Eindringen auf einen Schrottplatz hatten sie es auf Kupferkabel abgesehen, wurde jedoch gestört und flüchteten. Die bereits zugeschnittene und abgelegte Beute mussten sie liegen lassen. Dennoch ist einer ersten Übersicht zufolge ein Schaden von etwa 1.500 Euro verursacht worden. Neben der Sicherung von Spuren und Beweismitteln wurden in den Nachtstunden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen unter Einbeziehung des Polizeihubschraubers und eines Fährtenspürhundes eingeleitet.
Großziethen: Eine Unaufmerksamkeit beim Rückwärtsfahren war am Mittwochmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Attilastraße. Wie der Polizei kurz vor 08:00 Uhr gemeldet wurde, war an der Ecke zum Etzelring ein PKW VW gegen einen RENAULT-Kleinwagen gestoßen. Es blieb bei Sachschäden von rund 5.000 Euro an den trotzdem weiter fahrtüchtigen Autos, verletzt wurde niemand.
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Red. / Presseinfo