Jugendministerin Martina Münch hat heute die Forscherwelt Blossin im Jugendbildungszentrum Blossin (Landkreis Dahme-Spreewald) eröffnet. Ministerin Münch lobt das pädagogische Konzept der „Lernwerkstatt Forscherwelt Blossin“ als wegweisend. „Zentraler Aspekt der Lernwerkstatt ist es, die Neugier der Kinder an naturwissenschaftlichen Phänomenen zu wecken und Kinder und ihre Erzieher zu ermutigen, gemeinsam aktiv ihre Umwelt zu erforschen“, so Münch. „Der pädagogische Ansatz, dass Kinder und Pädagogen mit- und aneinander lernen, ist bundesweit einmalig. Pädagogen können bei gemeinsamen Projekten beobachten und lernen, wie Kinder sich Wissen aneignen. Ich verspreche mir von diesem Ansatz neue Erkenntnisse für die Wissensaneignung und -vermittlung in unseren Kindergärten und Horten.“
Die Forscherwelt steht ab sofort sowohl Kita-Kindern und ihren Erzieherinnen als auch Hort-Kindern und ihren Erzieherinnen zur Verfügung. Es bietet ein integriertes Konzept mit Kinderfreizeiten in der Natur, Bildungsangeboten für Kinder sowie Fortbildungen für Pädagogen an. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird die Forscherwelt Blossin künftig ebenfalls nutzen.
Das Außengelände und das Haus der Forscherwelt wurden aus Mitteln des Landesjugendplanes mit 60.000 Euro und aus Mitteln des ehemaligen Vermögens von Parteien und Massenorganisationen der DDR mit 250.000 Euro über das Jugendministerium gefördert. Für die Innenausstattung stellte die Stiftung Deutsche Jugendmarke 120.000 Euro zur Verfügung. Für die Ausstattung hat die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ einen Beitrag geleistet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch hat heute die Forscherwelt Blossin im Jugendbildungszentrum Blossin (Landkreis Dahme-Spreewald) eröffnet. Ministerin Münch lobt das pädagogische Konzept der „Lernwerkstatt Forscherwelt Blossin“ als wegweisend. „Zentraler Aspekt der Lernwerkstatt ist es, die Neugier der Kinder an naturwissenschaftlichen Phänomenen zu wecken und Kinder und ihre Erzieher zu ermutigen, gemeinsam aktiv ihre Umwelt zu erforschen“, so Münch. „Der pädagogische Ansatz, dass Kinder und Pädagogen mit- und aneinander lernen, ist bundesweit einmalig. Pädagogen können bei gemeinsamen Projekten beobachten und lernen, wie Kinder sich Wissen aneignen. Ich verspreche mir von diesem Ansatz neue Erkenntnisse für die Wissensaneignung und -vermittlung in unseren Kindergärten und Horten.“
Die Forscherwelt steht ab sofort sowohl Kita-Kindern und ihren Erzieherinnen als auch Hort-Kindern und ihren Erzieherinnen zur Verfügung. Es bietet ein integriertes Konzept mit Kinderfreizeiten in der Natur, Bildungsangeboten für Kinder sowie Fortbildungen für Pädagogen an. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird die Forscherwelt Blossin künftig ebenfalls nutzen.
Das Außengelände und das Haus der Forscherwelt wurden aus Mitteln des Landesjugendplanes mit 60.000 Euro und aus Mitteln des ehemaligen Vermögens von Parteien und Massenorganisationen der DDR mit 250.000 Euro über das Jugendministerium gefördert. Für die Innenausstattung stellte die Stiftung Deutsche Jugendmarke 120.000 Euro zur Verfügung. Für die Ausstattung hat die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ einen Beitrag geleistet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch hat heute die Forscherwelt Blossin im Jugendbildungszentrum Blossin (Landkreis Dahme-Spreewald) eröffnet. Ministerin Münch lobt das pädagogische Konzept der „Lernwerkstatt Forscherwelt Blossin“ als wegweisend. „Zentraler Aspekt der Lernwerkstatt ist es, die Neugier der Kinder an naturwissenschaftlichen Phänomenen zu wecken und Kinder und ihre Erzieher zu ermutigen, gemeinsam aktiv ihre Umwelt zu erforschen“, so Münch. „Der pädagogische Ansatz, dass Kinder und Pädagogen mit- und aneinander lernen, ist bundesweit einmalig. Pädagogen können bei gemeinsamen Projekten beobachten und lernen, wie Kinder sich Wissen aneignen. Ich verspreche mir von diesem Ansatz neue Erkenntnisse für die Wissensaneignung und -vermittlung in unseren Kindergärten und Horten.“
Die Forscherwelt steht ab sofort sowohl Kita-Kindern und ihren Erzieherinnen als auch Hort-Kindern und ihren Erzieherinnen zur Verfügung. Es bietet ein integriertes Konzept mit Kinderfreizeiten in der Natur, Bildungsangeboten für Kinder sowie Fortbildungen für Pädagogen an. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird die Forscherwelt Blossin künftig ebenfalls nutzen.
Das Außengelände und das Haus der Forscherwelt wurden aus Mitteln des Landesjugendplanes mit 60.000 Euro und aus Mitteln des ehemaligen Vermögens von Parteien und Massenorganisationen der DDR mit 250.000 Euro über das Jugendministerium gefördert. Für die Innenausstattung stellte die Stiftung Deutsche Jugendmarke 120.000 Euro zur Verfügung. Für die Ausstattung hat die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ einen Beitrag geleistet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch hat heute die Forscherwelt Blossin im Jugendbildungszentrum Blossin (Landkreis Dahme-Spreewald) eröffnet. Ministerin Münch lobt das pädagogische Konzept der „Lernwerkstatt Forscherwelt Blossin“ als wegweisend. „Zentraler Aspekt der Lernwerkstatt ist es, die Neugier der Kinder an naturwissenschaftlichen Phänomenen zu wecken und Kinder und ihre Erzieher zu ermutigen, gemeinsam aktiv ihre Umwelt zu erforschen“, so Münch. „Der pädagogische Ansatz, dass Kinder und Pädagogen mit- und aneinander lernen, ist bundesweit einmalig. Pädagogen können bei gemeinsamen Projekten beobachten und lernen, wie Kinder sich Wissen aneignen. Ich verspreche mir von diesem Ansatz neue Erkenntnisse für die Wissensaneignung und -vermittlung in unseren Kindergärten und Horten.“
Die Forscherwelt steht ab sofort sowohl Kita-Kindern und ihren Erzieherinnen als auch Hort-Kindern und ihren Erzieherinnen zur Verfügung. Es bietet ein integriertes Konzept mit Kinderfreizeiten in der Natur, Bildungsangeboten für Kinder sowie Fortbildungen für Pädagogen an. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird die Forscherwelt Blossin künftig ebenfalls nutzen.
Das Außengelände und das Haus der Forscherwelt wurden aus Mitteln des Landesjugendplanes mit 60.000 Euro und aus Mitteln des ehemaligen Vermögens von Parteien und Massenorganisationen der DDR mit 250.000 Euro über das Jugendministerium gefördert. Für die Innenausstattung stellte die Stiftung Deutsche Jugendmarke 120.000 Euro zur Verfügung. Für die Ausstattung hat die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ einen Beitrag geleistet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport