Die ausreichende Bedienung mit Taxen am Flughafen BER wurde gestern durch eine Vereinbarung zwischen dem Landkreis Dahme-Spreewald und dem Land Berlin sichergestellt.
Mit der Vereinbarung wird das Laderecht für Berliner Taxen am Flughafen dauerhaft und gleichberechtigt gesichert, das bisherige “Reissverschlussverfahren” zwischen den LDS- und B-Taxen entfällt. Es wird ein einheitlicher Tarif für alle Fahrten vom Flughafen eingeführt.
Im Gegenzug zum Laderecht für alle rund 6.800 Berliner Taxen am Flughafen erhalten bis zu 400 Taxen aus dem Landkreis das Laderecht in Berlin. Die Fahrer müssen aber die Ortskundeprüfung für Berlin vor der Berliner Prüfungskommission ablegen und erhalten dann eine entsprechende Erweiterung ihrer Fahrtberechtigung.
Die Vereinbarung soll nach einem Jahr überprüft werden.
Der für Verkehr zuständige Beigeordnete Wolfgang Schmidt begrüßt die neue Regelung: “Die langen Verhandlungen haben zu einem ausgewogenen Ergebnis geführt, dass die Interessen beider Länder berücksichtigt. Ich bin davon überzeugt, dass er auch praxistauglich und im Interesse der Fahrgäste ist.”
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die ausreichende Bedienung mit Taxen am Flughafen BER wurde gestern durch eine Vereinbarung zwischen dem Landkreis Dahme-Spreewald und dem Land Berlin sichergestellt.
Mit der Vereinbarung wird das Laderecht für Berliner Taxen am Flughafen dauerhaft und gleichberechtigt gesichert, das bisherige “Reissverschlussverfahren” zwischen den LDS- und B-Taxen entfällt. Es wird ein einheitlicher Tarif für alle Fahrten vom Flughafen eingeführt.
Im Gegenzug zum Laderecht für alle rund 6.800 Berliner Taxen am Flughafen erhalten bis zu 400 Taxen aus dem Landkreis das Laderecht in Berlin. Die Fahrer müssen aber die Ortskundeprüfung für Berlin vor der Berliner Prüfungskommission ablegen und erhalten dann eine entsprechende Erweiterung ihrer Fahrtberechtigung.
Die Vereinbarung soll nach einem Jahr überprüft werden.
Der für Verkehr zuständige Beigeordnete Wolfgang Schmidt begrüßt die neue Regelung: “Die langen Verhandlungen haben zu einem ausgewogenen Ergebnis geführt, dass die Interessen beider Länder berücksichtigt. Ich bin davon überzeugt, dass er auch praxistauglich und im Interesse der Fahrgäste ist.”
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald