Die Ausländerbehörde ist Dienstleister für 3.377 Menschen mit ausländischem Pass, die Ende 2011 im Landkreis Dahme-Spreewald gemeldet waren. Diese unterteilen sich in 1.747 Männer und 1.630 Frauen, davon insgesamt 377 Kinder.
Bei 1.037 Personen handelt es sich um EU-Bürger, 2.340 Ausländer stammen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Die größte Ausländergruppe sind mit 409 Personen polnische Staatsangehörige. Manchen wird es vielleicht überraschen, dass mehr US-Amerikaner (51) als Niederländer (49) im Landkreis gemeldet sind.
Deutliche Beiträge leistet die Bildungs- und Forschungslandschaft des Landkreises mit der Technischen Hochschule und dem Privatgymnasium Villa Elisabeth in Wildau oder dem Desy-Institut in Zeuthen.
Der Anteil ausländischer Studenten an der TH Wildau beträgt ca. 10% und soll in den nächsten Jahren auf 15 bis 20% ausgebaut werden. Neben den fünf bestehenden ausländischen Hochschulkooperationen sollen weitere u. a. mit China hinzukommen. Die bereits geschaffene deutsch-chinesische Fakultät mit der Universität Hangzhou führte 20 chinesische Studenten nach Wildau.
Am Privatgymnasium in Wildau nahmen 16 Schüler aus Drittstaaten ihre Ausbildung auf und durch die Ausländerbehörde wurden am Desy-Institut Zeuthen 243 Gastwissenschaftler betreut.
Auch im Bereich Wirtschaft und Tourismus steigt der Anteil ausländischer Mitarbeiter. So wird z. B. das sehenswerte Varieteprogramm im Tropical Islands zum großen Teil durch ausländische Künstler und Darsteller bestritten.
Im Jahr 2011 nahmen insgesamt 61 ausländische Mitbürger aus Drittstaaten eine Ausbildung oder Erwerbstätigkeit im Landkreis auf. Gerade im Bereich der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist die Wirtschaft im Landkreis Dahme-Spreewald auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Aber auch in den übrigen Bereichen wird sich der Landkreis anstrengen müssen, für ausländische Mitbürger attraktiver zu werden.
„Der internationale Flughafen BER, die Ansiedlung ausländischer Firmen, der Tourismus vom Dahme-Seen-Gebiet bis zum Spreewald mit Tropical Islands als verbindendes Element – all das nimmt uns in die Pflicht, uns internationaler und weltoffener aufzustellen“ so Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt. Die internationalen Projekte – ob in der Wirtschaftsförderung oder bei der Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Wolsztyn – werden von den Unternehmen, Vereinen und Bürgern positiv aufgenommen. Aber nichts ist selbstverständlich und ein gutes Image ist auch schnell ruiniert. „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit schaden der Wirtschaft und kosten Lebensqualität. Deshalb werden wir als Landkreis auch weiterhin dagegen ankämpfen“ so Schmidt weiter.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Ausländerbehörde ist Dienstleister für 3.377 Menschen mit ausländischem Pass, die Ende 2011 im Landkreis Dahme-Spreewald gemeldet waren. Diese unterteilen sich in 1.747 Männer und 1.630 Frauen, davon insgesamt 377 Kinder.
Bei 1.037 Personen handelt es sich um EU-Bürger, 2.340 Ausländer stammen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Die größte Ausländergruppe sind mit 409 Personen polnische Staatsangehörige. Manchen wird es vielleicht überraschen, dass mehr US-Amerikaner (51) als Niederländer (49) im Landkreis gemeldet sind.
Deutliche Beiträge leistet die Bildungs- und Forschungslandschaft des Landkreises mit der Technischen Hochschule und dem Privatgymnasium Villa Elisabeth in Wildau oder dem Desy-Institut in Zeuthen.
Der Anteil ausländischer Studenten an der TH Wildau beträgt ca. 10% und soll in den nächsten Jahren auf 15 bis 20% ausgebaut werden. Neben den fünf bestehenden ausländischen Hochschulkooperationen sollen weitere u. a. mit China hinzukommen. Die bereits geschaffene deutsch-chinesische Fakultät mit der Universität Hangzhou führte 20 chinesische Studenten nach Wildau.
Am Privatgymnasium in Wildau nahmen 16 Schüler aus Drittstaaten ihre Ausbildung auf und durch die Ausländerbehörde wurden am Desy-Institut Zeuthen 243 Gastwissenschaftler betreut.
Auch im Bereich Wirtschaft und Tourismus steigt der Anteil ausländischer Mitarbeiter. So wird z. B. das sehenswerte Varieteprogramm im Tropical Islands zum großen Teil durch ausländische Künstler und Darsteller bestritten.
Im Jahr 2011 nahmen insgesamt 61 ausländische Mitbürger aus Drittstaaten eine Ausbildung oder Erwerbstätigkeit im Landkreis auf. Gerade im Bereich der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist die Wirtschaft im Landkreis Dahme-Spreewald auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Aber auch in den übrigen Bereichen wird sich der Landkreis anstrengen müssen, für ausländische Mitbürger attraktiver zu werden.
„Der internationale Flughafen BER, die Ansiedlung ausländischer Firmen, der Tourismus vom Dahme-Seen-Gebiet bis zum Spreewald mit Tropical Islands als verbindendes Element – all das nimmt uns in die Pflicht, uns internationaler und weltoffener aufzustellen“ so Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt. Die internationalen Projekte – ob in der Wirtschaftsförderung oder bei der Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Wolsztyn – werden von den Unternehmen, Vereinen und Bürgern positiv aufgenommen. Aber nichts ist selbstverständlich und ein gutes Image ist auch schnell ruiniert. „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit schaden der Wirtschaft und kosten Lebensqualität. Deshalb werden wir als Landkreis auch weiterhin dagegen ankämpfen“ so Schmidt weiter.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Ausländerbehörde ist Dienstleister für 3.377 Menschen mit ausländischem Pass, die Ende 2011 im Landkreis Dahme-Spreewald gemeldet waren. Diese unterteilen sich in 1.747 Männer und 1.630 Frauen, davon insgesamt 377 Kinder.
Bei 1.037 Personen handelt es sich um EU-Bürger, 2.340 Ausländer stammen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Die größte Ausländergruppe sind mit 409 Personen polnische Staatsangehörige. Manchen wird es vielleicht überraschen, dass mehr US-Amerikaner (51) als Niederländer (49) im Landkreis gemeldet sind.
Deutliche Beiträge leistet die Bildungs- und Forschungslandschaft des Landkreises mit der Technischen Hochschule und dem Privatgymnasium Villa Elisabeth in Wildau oder dem Desy-Institut in Zeuthen.
Der Anteil ausländischer Studenten an der TH Wildau beträgt ca. 10% und soll in den nächsten Jahren auf 15 bis 20% ausgebaut werden. Neben den fünf bestehenden ausländischen Hochschulkooperationen sollen weitere u. a. mit China hinzukommen. Die bereits geschaffene deutsch-chinesische Fakultät mit der Universität Hangzhou führte 20 chinesische Studenten nach Wildau.
Am Privatgymnasium in Wildau nahmen 16 Schüler aus Drittstaaten ihre Ausbildung auf und durch die Ausländerbehörde wurden am Desy-Institut Zeuthen 243 Gastwissenschaftler betreut.
Auch im Bereich Wirtschaft und Tourismus steigt der Anteil ausländischer Mitarbeiter. So wird z. B. das sehenswerte Varieteprogramm im Tropical Islands zum großen Teil durch ausländische Künstler und Darsteller bestritten.
Im Jahr 2011 nahmen insgesamt 61 ausländische Mitbürger aus Drittstaaten eine Ausbildung oder Erwerbstätigkeit im Landkreis auf. Gerade im Bereich der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist die Wirtschaft im Landkreis Dahme-Spreewald auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Aber auch in den übrigen Bereichen wird sich der Landkreis anstrengen müssen, für ausländische Mitbürger attraktiver zu werden.
„Der internationale Flughafen BER, die Ansiedlung ausländischer Firmen, der Tourismus vom Dahme-Seen-Gebiet bis zum Spreewald mit Tropical Islands als verbindendes Element – all das nimmt uns in die Pflicht, uns internationaler und weltoffener aufzustellen“ so Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt. Die internationalen Projekte – ob in der Wirtschaftsförderung oder bei der Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Wolsztyn – werden von den Unternehmen, Vereinen und Bürgern positiv aufgenommen. Aber nichts ist selbstverständlich und ein gutes Image ist auch schnell ruiniert. „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit schaden der Wirtschaft und kosten Lebensqualität. Deshalb werden wir als Landkreis auch weiterhin dagegen ankämpfen“ so Schmidt weiter.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Ausländerbehörde ist Dienstleister für 3.377 Menschen mit ausländischem Pass, die Ende 2011 im Landkreis Dahme-Spreewald gemeldet waren. Diese unterteilen sich in 1.747 Männer und 1.630 Frauen, davon insgesamt 377 Kinder.
Bei 1.037 Personen handelt es sich um EU-Bürger, 2.340 Ausländer stammen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Die größte Ausländergruppe sind mit 409 Personen polnische Staatsangehörige. Manchen wird es vielleicht überraschen, dass mehr US-Amerikaner (51) als Niederländer (49) im Landkreis gemeldet sind.
Deutliche Beiträge leistet die Bildungs- und Forschungslandschaft des Landkreises mit der Technischen Hochschule und dem Privatgymnasium Villa Elisabeth in Wildau oder dem Desy-Institut in Zeuthen.
Der Anteil ausländischer Studenten an der TH Wildau beträgt ca. 10% und soll in den nächsten Jahren auf 15 bis 20% ausgebaut werden. Neben den fünf bestehenden ausländischen Hochschulkooperationen sollen weitere u. a. mit China hinzukommen. Die bereits geschaffene deutsch-chinesische Fakultät mit der Universität Hangzhou führte 20 chinesische Studenten nach Wildau.
Am Privatgymnasium in Wildau nahmen 16 Schüler aus Drittstaaten ihre Ausbildung auf und durch die Ausländerbehörde wurden am Desy-Institut Zeuthen 243 Gastwissenschaftler betreut.
Auch im Bereich Wirtschaft und Tourismus steigt der Anteil ausländischer Mitarbeiter. So wird z. B. das sehenswerte Varieteprogramm im Tropical Islands zum großen Teil durch ausländische Künstler und Darsteller bestritten.
Im Jahr 2011 nahmen insgesamt 61 ausländische Mitbürger aus Drittstaaten eine Ausbildung oder Erwerbstätigkeit im Landkreis auf. Gerade im Bereich der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist die Wirtschaft im Landkreis Dahme-Spreewald auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Aber auch in den übrigen Bereichen wird sich der Landkreis anstrengen müssen, für ausländische Mitbürger attraktiver zu werden.
„Der internationale Flughafen BER, die Ansiedlung ausländischer Firmen, der Tourismus vom Dahme-Seen-Gebiet bis zum Spreewald mit Tropical Islands als verbindendes Element – all das nimmt uns in die Pflicht, uns internationaler und weltoffener aufzustellen“ so Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt. Die internationalen Projekte – ob in der Wirtschaftsförderung oder bei der Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Wolsztyn – werden von den Unternehmen, Vereinen und Bürgern positiv aufgenommen. Aber nichts ist selbstverständlich und ein gutes Image ist auch schnell ruiniert. „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit schaden der Wirtschaft und kosten Lebensqualität. Deshalb werden wir als Landkreis auch weiterhin dagegen ankämpfen“ so Schmidt weiter.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald